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Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden
Erneut Sachsen - Bitte kämpfen Sie für das Rosenthaler Rudel
Sep 4, 2017 — Liebe Unterstützer,
leider habe ich schon wieder schlimme Neuigkeiten aus Sachsen. Der Bautzener Landrat Michael Harig hat wieder einen Antrag auf Abschuss des Rosenthaler Rudels gestellt:...
Der Wolf ist zurück in Deutschland und stellt die Weidetierhaltung vor Herausforderungen. Am Donnerstag veröffentlichten acht Verbände in Berlin erstmals eine gemeinsame Stellungnahme auf Bundesebene: Bundesverband Berufsschäfer, der Deutsche Tierschutzbund, die Umweltverbände NABU, IFAW, WWF und BUND sowie der Deutsche Grünlandverband und der Ökologische Jagdverband...
Ich war ja in diesen Ferien kurz daheim in NDS - und in meiner Gegend sind die Leute auch ohne direkte Wolfssichtung in der unmittelbaren Nachbarschaft so komplett hysterisch, dass es mir nicht mehr möglich war, dieses Thema im Familienkreis auch nur halbwegs neutral zu besprechen, geschweige denn zu diskutieren...
Erschossener Wolf: Tierschützer setzen Belohnung aus
Der Tod eines Wolfes hat viele Menschen im Südwesten erzürnt. Für Hinweise will der Naturschutzbund nun eine Belohnung aussetzen – zwischen 2000 und 5000 Euro...
TV-Tipp: "Familie Wolf - Gefährliche Nachbarn?"
Heute, Freitag, 08. September 2017, ab 18:35 Uhr auf Arte
Wölfe breiten sich in Deutschland und Frankreich immer mehr aus. Gleichzeitig nimmt das uralte Unbehagen vor den Raubtieren zu. Doch wie gefährlich sind sie wirklich? Um das herauszubekommen, legte sich Tierfilmer Sebastian Koerner zwei Jahre lang auf die Lauer. Mit Hilfe seiner Aufnahmen gelang erstmalig ein hautnaher Einblick in das Privatleben bei "Familie Wolf"...
Herdenschutz -->> WWF fordert professionelles Wolfs- Management
Zu einer Versachlichung der aktuellen Debatte zum Thema Wolf hat der WWF aufgerufen und die Etablierung des Herdenschutzes als zentrale Säule eines effizienten Wolfs- Managements gefordert. "Die Politik ist für das funktionierende Wolfs- Management verantwortlich und muss nun Taten setzen", so Christian Pichler vom WWF Österreich...
Unter Nutztierhaltern und Jägern hat der Wolf wenig Freunde – bei Förstern ist er um so beliebter. Wolfsrudel können helfen, zu grosse Hirsch- und Rehpopulationen zu kontrollieren. Erste Belege dafür gibt es am Calanda-Massiv im Churer Rheintal...
TV-Tipp: "Radioaktive Wölfe"
Montag, 11. September 2017, ab 17:40 Uhr auf 3Sat
Mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Naturfilm-Oscar in Jackson Hole:Nach mehr als 25 Jahren nach dem Super-GAU sind die 3.000 Quadratkilometer rund um Tschernobyl immer noch verbotene Zone, allerdings nur für Menschen. Am Schauplatz des größten Reaktorunfalls der Geschichte ist in den letzten Jahrzehnten ein unbeabsichtigtes ökologisches Experiment abgelaufen. Riesige Rudel von Wölfen haben die Region erobert und streifen durch die Schwemmgebiete des Prypjat und die verlassenen Siedlungen. Was einst die Kornkammer der Sowjetunion war, ist nun von riesigen Wäldern bedeckt, mit der neuen Vegetation sind Bisons, Luchse und Wölfe zurückgekehrt. Für diese Dokumentation konnte erstmals ein westliches Filmteam in die verbotene Zone vordringen und dieser spektakulären Wiederkehr der Natur nachforschen...
TV-Tipp: "Angst vorm bösen Wolf - Nutztierhalter auf den Barrikaden"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im BR (quer)
Es ist eine Sensation: Diesen Sommer sind im Bayerischen Wald junge Wölfe von einer Wildkamera aufgezeichnet worden - der erste bestätigte Nachwuchs der Raubtiere auf bayerischem Boden. Doch was Naturschützer und romantisierende Städter verzückt, ist für andere ein wahr gewordenes Horrorszenario...
Beim Wolf auf den partnerschaftlichen Weg zurückkehren
Der WWF übt scharfe Kritik an der Aussage "Wir wollen den Wolf nicht", seitens des Niederösterreichischen Landesjägermeister Josef Pröll in einem Schreiben an alle JägerInnen im Bundesland. Weiters kündigte Pröll darin an, den Schutzstatus abschwächen zu wollen, sowie das bewährte freiwillige Versicherungsmodell für Wolfsschäden an Weide- und Haustieren aufzukündigen...
Entlaufene Wölfin aus Sicherheitsgründen erschossen
Zwei Wochen lang versuchten Tierhüter, eine entlaufene Wölfin wieder zurück in einen Wildpark zu bringen. Mehrere Versuche scheiterten, deshalb wurde das in Panik geratene Tier jetzt erschossen...
AT - Lage spitzt sich zu -->> Jäger fordern Wolf-Regulierung
Immer mehr Wolf-Sichtungen bekannt. Abschuss und Monitoring von Wölfen gefordert. Kritik vom WWF.
Scheinbar hat der Landesjagdverband beim Thema Wolf in den letzten Monaten genug Kreide gefressen: In der Vorwoche kündigte das Präsidium die bisherige Braunbär-, Wolf- & Luchs-Versicherung des Landesjagdverbandes für die Entschädigung von Weide- und Haustieren mit Ende des Jahres. Die Jäger fürchten vermehrt Probleme mit der immer größeren Anzahl an Wölfen und wollen dafür nicht mehr gerade stehen...
Auf dem Hubertusfest soll über Wildschweine geredet werden. Aber in aller Munde ist der Wolf. Kreisjägermeister Jörg Köhler spricht dazu im SZ-Interview...
AT - WWF: Bevölkerung ist großteils "wolfsfreundlich"
74 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher stehen der natürlichen Rückkehr des Wolfes „sehr positiv“ oder „eher positiv“ gegenüber. Dieses Ergebnis liefert eine Bevölkerungsbefragung zum Thema „Wolf in freier Wildbahn“, die vom Linzer market-Institut im Auftrag des WWF durchgeführt wurde...
TV-Tipp: "Schießen oder schützen? - Die Rückkehr der Wölfe"
Mittwoch, 27. September 2017, ab 20:45 Uhr im MDR (Exakt)
Deutschland ist wieder Wolfsland. 150 Jahre nachdem die Tiere hierzulande ausgerottet wurden, erobern sie seit dem Jahr 2000 mit Macht ihre alte Heimat zurück. Doch kein Wildtier erhitzt so die Gemüter, wie schon ein Blick auf die Statistik illegal geschossener Wölfe zeigt. 20 Tötungen wurden in den letzten 16 Jahren bekannt, die letzten Abschüsse ereigneten sich in Sachsen-Anhalt, wo die Wolfsbestände mittlerweile enorm ansteigen...
Also...ich weiß auch nicht. Angst hat da ja keiner, weder Mensch noch Tier, die Hunde im Auto vielleicht Aber es ist schon ein befremdliches Verhalten für Wildtiere. Die sind ja zahmer als Igel
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Das wäre schön, wenn Hessen die Rasseliste kippt.
Den Hundeführerschein als Ersatz finde ich nicht ganz so toll, implementiert es doch, dass Hundehaltung etwas ist, was reglementiert werden muss.
Wenn wenigstens sichergestellt wäre, dass die Leute dabei auch wirklich zu kompetenten...
Sicher, da hast du recht. Ich kann nicht wissen, was aus dem Hund gesundheitlich wird. Aber wenn da ein Hund im Tierheim sitzt, der Dilute hat, der unter CDA leidet, der HD oder Spondylose hat, dann kann ich dieses Mal sagen "nein, möchte ich nicht nochmal." Und darum geht es in diesem Thread...
Ob ich mir so einen mailmann mal borgen kann? Dann kann ich mit dem zur hundeschule und mich zwischen all die blauen und gedoodelten hunde stellen und den Leuten erzählen, dass das jetzt der New shit ist.
Ich find es so schlimm was da gerade im "Trend " ist.