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Wer ein Tier in sein Leben holt, übernimmt Verantwortung. Aber was, wenn wir bei Unfall oder Krankheit plötzlich über Leben und Tod entscheiden sollen? Wie tut man das Richtige? Und was zählt mehr: Geld oder Liebe?
Poor Blaudi Und der Autor und seine Familie - ich verabscheue diesen Moment, wo man Gott spielt. Aber oft ist es so, dass der Verstand gewinnt. Oder gewinnen muss. Denn ein Tier, dass seine Ausscheidungen nicht mehr schafft, hat (meiner Meinung nach) keine Lebensqualitaet.
Sehe ich auch so. Wenn der TA mir aber 70% zusagt, das der Kater sich erholen wird, ergreife ich die Chance. Was ich unfair fand, das nach erfolgter OP das auf einmal relativiert wurde..das finde ich zum kotzen, denn dasselbe habe ich auch schon erleben müßen. GsD mit nicht so gravierenden Folgen, aber ich bin seitdem extrem misstrauisch bei solchen Aussagen.
Wer ein Tier in sein Leben holt, übernimmt Verantwortung. Aber was, wenn wir bei Unfall oder Krankheit plötzlich über Leben und Tod entscheiden sollen? Wie tut man das Richtige? Und was zählt mehr: Geld oder Liebe?
Was uns bei jedem Tier wichtig war, zu wissen wie gut sind die Chancen für
ein lebenswertes Leben, nach einem Eingriff.
Über die Kosten hatten wir uns nie vorrangig Gedanken gemacht.
Finanziell haben wir das immer geregelt bekommen, dann wurden andere Dinge
verschoben und es ging halt ans Eingemachte.
Tigger hatte in seinem letzten Jahr jeden Monat um die 500Euro nur
an Medikamenten usw. ohne Futter gekostet. War schon eine Hausnummer!
Würden wir jederzeit auch für Robin und Maik machen, das Geld das wir für
die Hunde ausgegeben hatten, hatten wir nie bereut oder hätte uns leid getan.
Ich nehme mal an, dass das die erste Mieze dieser Familie ist.
Ich habe bei meinem ersten Hund, mit jetzigem Kenntnisstand, auch definitiv sechs Wochen zu lange gewartet.
Wird mir garantiert nicht mehr passieren.
Und genau so wird es auch dieser Familie gehen, sofern sie nochmal ein Tier aufnehmen.
Den Miezer in diesem Fall hätte ich aber auch sofort erlöst
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