KarinU
10 Jahre Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Ich barfe nun schon seit einiger Zeit und bin damit Super zufrieden und will das eigentlich auch weiterhin so halten.
Nun habe ich aber einen Hund geerbt, der mich vor neue Herrausforderungen stellt... ;o)
Rika ist ein großer Münsterländer, sie wiegt zur Zeit nicht einmal mehr 15kg (7-8kg mehr wären WIRKLICH nicht schlecht!), sie wird im Juli 16 Jahre alt - also eine richtig alte Lady.
Vor 2 Wochen hab ich sie - wegen trauriger Umstände - von meiner Oma übernommen. Diese hatte leider einen extrem schlechten Tierarzt, der ein großen Tumor an der Lefze als "Wildes Fleisch" und völlig harmlos bezeichnete... Ja dieser Tumor hing zwischen die Zähne und somit konnte Rika extrem schwer fressen und hat immer mehr abgenommen.
Nachdem ihre Blutwerte aber soweit stabil waren konnte sie gestern erfolgreich operiert werden. Einschicken lass ich den Tumor nicht, er schaut "bösartig" aus, aber a.G. Ihres Alters... ( Naja, tja.. Ich will ihr auf jedem Falll JEDEN Tag der ihr hier noch bleibt so schön wie möglich machen, das bin ich meiner Oma einfach schuldig!
Ja und nun zu meinem "Problem", ich hoffe ja, dass Rika nun, da der Tumor weg ist, wieder normal fressen kann und barf scheint ihr schon mal recht zu "gefallen" )
Aber WIE geh ich's nun an?! Gibt's hier Profis für alte, kranke, MEGAdünne und Post operative Hunde die gebarft werden?!
Oder soll ich doch das Wagnis NICHT eingehen und doch ein hochwertiges Seniorenfutter füttern - was mit aber schon ziemlich widerstrebt.....
Aktuell fütter ich sie 4mal täglich:
- morgens: 1/2 Dose Prescription Diet + 200g Fleisch +1/2 Päckchen Convalescence Support Pulver
- Snack zwischendurch: 1 Flasche Reaktiv Tonicum
- mittags gibt's nochmal das gleiche wie zum Frühstück
- abends: 200g Fleisch + 1/2 Päckchen Convalescence Support Pulver
Aber auf Dauer, is das wohl eher nix - und auch unbezahlbar...
Also ich würd mich über jeden euer Tips wirklich freuen (auch was eventuelle Nahrungszusätze bei BARF betrifft)
LG Karin mit jetzt 12 Pfoten...
Ich barfe nun schon seit einiger Zeit und bin damit Super zufrieden und will das eigentlich auch weiterhin so halten.
Nun habe ich aber einen Hund geerbt, der mich vor neue Herrausforderungen stellt... ;o)
Rika ist ein großer Münsterländer, sie wiegt zur Zeit nicht einmal mehr 15kg (7-8kg mehr wären WIRKLICH nicht schlecht!), sie wird im Juli 16 Jahre alt - also eine richtig alte Lady.
Vor 2 Wochen hab ich sie - wegen trauriger Umstände - von meiner Oma übernommen. Diese hatte leider einen extrem schlechten Tierarzt, der ein großen Tumor an der Lefze als "Wildes Fleisch" und völlig harmlos bezeichnete... Ja dieser Tumor hing zwischen die Zähne und somit konnte Rika extrem schwer fressen und hat immer mehr abgenommen.
Nachdem ihre Blutwerte aber soweit stabil waren konnte sie gestern erfolgreich operiert werden. Einschicken lass ich den Tumor nicht, er schaut "bösartig" aus, aber a.G. Ihres Alters... ( Naja, tja.. Ich will ihr auf jedem Falll JEDEN Tag der ihr hier noch bleibt so schön wie möglich machen, das bin ich meiner Oma einfach schuldig!
Ja und nun zu meinem "Problem", ich hoffe ja, dass Rika nun, da der Tumor weg ist, wieder normal fressen kann und barf scheint ihr schon mal recht zu "gefallen" )
Aber WIE geh ich's nun an?! Gibt's hier Profis für alte, kranke, MEGAdünne und Post operative Hunde die gebarft werden?!
Oder soll ich doch das Wagnis NICHT eingehen und doch ein hochwertiges Seniorenfutter füttern - was mit aber schon ziemlich widerstrebt.....
Aktuell fütter ich sie 4mal täglich:
- morgens: 1/2 Dose Prescription Diet + 200g Fleisch +1/2 Päckchen Convalescence Support Pulver
- Snack zwischendurch: 1 Flasche Reaktiv Tonicum
- mittags gibt's nochmal das gleiche wie zum Frühstück
- abends: 200g Fleisch + 1/2 Päckchen Convalescence Support Pulver
Aber auf Dauer, is das wohl eher nix - und auch unbezahlbar...
Also ich würd mich über jeden euer Tips wirklich freuen (auch was eventuelle Nahrungszusätze bei BARF betrifft)
LG Karin mit jetzt 12 Pfoten...