Schwiegi wurde von seinem Hund heftig gebissen

Der Hund hat zugebissen und nicht nur mal kurz geschnappt
Meine Mutter wurde auch vor 1-2 Jahren von dem Hund einer Freundin, die u.a. auch tierschutzmäßig unterwegs ist, richtig schön durch die Jacke gebissen. Der Hund ist immer noch bei der Halterin und vielleicht hat sich ja mittlerweile etwas geändert, aber mein letzter Stand war "Nein - trotz Hundetrainer!". Von daher... Aber der Vorfall wurde nicht dem Ordnungsamt gemeldet. Weiß ja nicht ob bzw. wie das Ordnungsamt eingreifen würde.

Wenn so ein Vorfall gemeldet wird, dann reagiert das Amt auch entsprechend.
Was und wie genau ist schwer voraus zu sagen.
 
  • 17. Juni 2024
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Hi Butch-Coach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mich würde mal interessieren, wie alt der Hund ist und wo er her kommt :verwirrt:

Schrieb hier nicht auch Katzenmama selbst irgentwo, dass das vorher zu sehen war, dass Schwiegi das eher nicht so gut mit dem Hund hinbekommt erziehungstechnisch :gruebel: oder bringe ich da was durcheinander :verwirrt:
 
  • 17. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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und auch auf die GEfahr hin das ich mich nun total lächerlich mache und mir das keiner glaubt:
Fausto liebte und liebt unsre Kinder!
Und auch wenn das noch unglaubwürdiger klingt, wenn meine Kinder "sitz" sagen dann sitzt er, nach wie vor!
Mir wirklich egal ob ihr das glaubt oder nicht oder da was reindeutet, es IST so!
Er hat nie nach den Kindern geschnappt, weder als er bei uns war, noch wenn wir zu Besuch waren, er freut sich nen Ast ab wenn er die Kinder sieht, da blitzen förmlich Herzen aus seinen Augen!!!
 
Mich würde mal interessieren, wie alt der Hund ist und wo er her kommt :verwirrt:

Schrieb hier nicht auch Katzenmama selbst irgentwo, dass das vorher zu sehen war, dass Schwiegi das eher nicht so gut mit dem Hund hinbekommt erziehungstechnisch :gruebel: oder bringe ich da was durcheinander :verwirrt:

der Hund kam direkt vom Züchter als Welpe zu meinem Schwiegi!
Er kam aus einer Zwergschnauzerzucht und da er zu groß war wurde er wohl aussortiert, er ist auch wirklich viel zu groß für nen Zwergschnauzer...

Er müßte jetzt 7 Jahre alt sein???
 
  • 17. Juni 2024
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OK.

Was sagt denn Dein Schwiegi dazu, dass sein eigener Hund ihn so in die Hand gebissen hat :verwirrt:

Der kann das doch nicht normal finden, oder?
 
Weil ja hier einige geschrieben haben:"Wie kann man nur ...", "Armer Hund ...", ect. und geraten haben den Hund einfach in ein anderes Zimmer zu verbringen, das ist genau so inkonsequent wie das, was im Vorfeld ablief. Letztlich wird der Hund damit nähmlich auch wieder in der Situation allein gelassen. Aus hundlicher Sicht ist der "Lappen um die Ohren" in der Situation verständlicher/nachhaltiger als ein bloßes Wegsperren. Er hat sich unangemessen verhalten und wurde dafür in der Situation gemaßregelt. Wo ist da bitteschön das Problem?
Wo ich zustimme ist, das der Hund dort weg müsste bevor mehr passiert. Ohne Einverständnis des Halters wird das allerdings nicht durchsetzbar sein. :unsicher:
 
Weil ja hier einige geschrieben haben:"Wie kann man nur ...", "Armer Hund ...", ect. und geraten haben den Hund einfach in ein anderes Zimmer zu verbringen, das ist genau so inkonsequent wie das, was im Vorfeld ablief. Letztlich wird der Hund damit nähmlich auch wieder in der Situation allein gelassen. Aus hundlicher Sicht ist der "Lappen um die Ohren" in der Situation verständlicher/nachhaltiger als ein bloßes Wegsperren. Er hat sich unangemessen verhalten und wurde dafür in der Situation gemaßregelt. Wo ist da bitteschön das Problem?
Die Sitauation ist ja nun eh schon vorbei und kann nicht mehr geändert werden.

Wo ich zustimme ist, das der Hund dort weg müsste bevor mehr passiert.
Genau
Ohne Einverständnis des Halters wird das allerdings nicht durchsetzbar sein. :unsicher:
Richtig. Das sollte man nun herbeiführen :hallo:
 
Er wurde erst nach dem beissen gemaßregelt ... während dem Schwiegervater die Hand versorgt wurde. Nicht in der Situation des beissens.

Erst wurde für das neugierige Verhalten gemaßregelt.
 
Er wurde erst nach dem beissen gemaßregel währendt... dem Schwiegervater die Hand versorgt wurde. Nicht in der Situation

Ist doch jetzt eh wurscht ;)

Man sollte nun daran arbeiten, dass der Hund dort weg kommt oder man den Schwiegi um 180 % dreht - was sicher nichts mehr wird, da beratungsresistent.
 
Dazu muß mal fragen, wie Du dir das vorstellst.
Mein Vater ist 85 Jahre alt, geistig sehr fit und dem würde ich mit Sicherheit den Hund nicht wegnehmen können.

Wie alt der Schwiegi nun ist und wie fit, spielt für mich mal keine Rolle.

Ich würde so lange auf ihn einreden und Argumente bringen, bis er überzeugt ist oder es ihm aus dem Halse hängt ;) Und bei sowas bin ich sehr hartnäckig.

Würdet ihr etwa alle weiter zusehen :uhh::verwirrt:
So nach dem Motto: Hab ja mit ihm geredet, er ändert nichts, also kann ich nichts weiter machen.

Der Hund hat zugebissen :hallo:und nicht nur mal kurz geschnappt :unsicher:

Nein, aber es gibt alte Herrschaften, die auf Grund ihrer Stellung, die sie im bisherigen Leben inne hatten, ihrer Lebenserfahrung, verbunden, mit allem, was so dazu gehört, u.a. auch rhetorisch sehr geschickt zu sein und erheblich Jüngere auch einfach mal mit Todschlagargumenten wie, kommt ihr erst mal in mein Alter, habt die Lebenserfahrung..." ganz einfach irgendwann nicht mehr zu Wort kommen lassen und dann auch nicht mehr diskutieren.
Dazu kommt, im hohen Alter wird der Mensch wohl generell etwas sturer, Männer wohl noch ein wenig mehr.

Allerdings denke ich, wenn der Hund richtig zugebissen hat, würde sich mein Vater dann doch zumindest einigermaßen um einen konsequenteren Umgang mit seinem Hund bemühen.

Übrigens, meine Eltern hatten früher Schnauzer und dann Scotch-Terrier und die haben, wir, einschließlich meiner Mutter erzogen und der Vater verzogen.
Allerdings so weit, sich vom seinem eigenen Hund beißen zu lassen, ging das dann doch nicht. Das höchst der Gefühle war, dass der Hund bei ihm schon mal aufgequietscht hat, bevor die Bürste zum Kämmen ihn überhaupt erreicht hat. Nach ihm oder der Bürste geschnappt oder gebissen hat er jedoch nicht.
(Von uns hat er sich problemlos kämmen lassen.)
 
Er wurde erst nach dem beissen gemaßregel währendt... dem Schwiegervater die Hand versorgt wurde. Nicht in der Situation

Ist doch jetzt eh wurscht ;)

Man sollte nun daran arbeiten, dass der Hund dort weg kommt oder man den Schwiegi um 180 % dreht - was sicher nichts mehr wird, da beratungsresistent.

Das war meine Anwort auf HSH Freunds Post.


Ansonsten bin ich auch der Meinung dass der Hund dort wegsollte. Oder dass an dem Problem gearbeitet wird.
 
Dazu muß mal fragen, wie Du dir das vorstellst.
Mein Vater ist 85 Jahre alt, geistig sehr fit und dem würde ich mit Sicherheit den Hund nicht wegnehmen können.

Wie alt der Schwiegi nun ist und wie fit, spielt für mich mal keine Rolle.

Ich würde so lange auf ihn einreden und Argumente bringen, bis er überzeugt ist oder es ihm aus dem Halse hängt ;) Und bei sowas bin ich sehr hartnäckig.

Würdet ihr etwa alle weiter zusehen :uhh::verwirrt:
So nach dem Motto: Hab ja mit ihm geredet, er ändert nichts, also kann ich nichts weiter machen.

Der Hund hat zugebissen :hallo:und nicht nur mal kurz geschnappt :unsicher:

Nein, aber es gibt alte Herrschaften, die auf Grund ihrer Stellung, die sie im bisherigen Leben inne hatten, ihrer Lebenserfahrung, verbunden, mit allem, was so dazu gehört, u.a. auch rhetorisch sehr geschickt zu sein und erheblich Jüngere auch einfach mal mit Todschlagargumenten wie, kommt ihr erst mal in mein Alter, habt die Lebenserfahrung..." ganz einfach irgendwann nicht mehr zu Wort kommen lassen und dann auch nicht mehr diskutieren.
Dazu kommt, im hohen Alter wird der Mensch wohl generell etwas sturer, Männer wohl noch ein wenig mehr.

Allerdings denke ich, wenn der Hund richtig zugebissen hat, würde sich mein Vater dann doch zumindest einigermaßen um einen konsequenteren Umgang mit seinem Hund bemühen.

Übrigens, meine Eltern hatten früher Schnauzer und dann Scotch-Terrier und die haben, wir, einschließlich meiner Mutter erzogen und der Vater verzogen.
Allerdings so weit, sich vom seinem eigenen Hund beißen zu lassen, ging das dann doch nicht. Das höchst der Gefühle war, dass der Hund bei ihm schon mal aufgequietscht hat, bevor die Bürste zum Kämmen ihn überhaupt erreicht hat. Nach ihm oder der Bürste geschnappt oder gebissen hat er jedoch nicht.
(Von uns hat er sich problemlos kämmen lassen.)

So ist es dann ja auch noch tragbar, wie Du es beschreibst :hallo:
 
Ansonsten bin ich auch der Meinung dass der Hund dort wegsollte. Oder dass an dem Problem gearbeitet wird.

Auf jeden Fall und ab sofort sollte man den Hund unter gar keinen Umständen mehr in solche Situationen bringen. Der Hund war damit offensichtlich total überfordert.
Und an dem Punkt, weil auch andere unmittelbar gefährdet sind, würde ich mich sogar durchsetzen.
Er käme ruhig und ohne viel Aufheben davon zu machen in sein Körbchen in einem anderen Zimmer, ggf.. Kong zum Ausschlecken oder was zum lange Kauen dazu und gut ist.
Notfalls wird die Tür zugeschlossen!
 
Er wurde erst nach dem beissen gemaßregelt ... während dem Schwiegervater die Hand versorgt wurde. Nicht in der Situation des beissens.

Erst wurde für das neugierige Verhalten gemaßregelt.
Falsch, er wurde schlußendlich gemaßregelt weil er das "auf seinen Platz schicken" mehrfach ignoriert hat und weiter zwischen den Leuten herumwuselte. Halbwegs gründliches Lesen hilft. ;)
Zum beissen selbst: In der Situation selbst hätte sich der Hund von mir richtig Eine gefangen. Da verstehe ich absolut keinen Spass. :hallo:
 
Ich sehe es genau so wie Jan und verstehe nicht wie man sich derart darüber aufregen kann oder dem Hund sogar noch nen Schock zuspricht...Ich hätte ihm auch eine übergezogen mit dem gefährlichen Handtuch wenn er meint dann noch ignorieren zu müssen in sein Korb zu verschwinden.
 
weiter vorne wars noch der starke Mann und jetzt hat er zufällig morgen eh einen Arzttermin... ;)

Ne, hast schon recht...ich bin ein Troll und hab mir das alles nur aus Fingern gesogen, kann ja nur Erfunden sein das der gute Mann nun zufällig nen Termin hatte...
Ich habe keine Lust mir unterstellen zu lassen hier was zu schreiben was nicht der Wahrheit entspricht. Damit habe ich ganz massive Probleme, ich kann sowas nicht abhaben.
Wenn ich schreibe ein Ufo ist bei mir im Garten gelandet dann kannst Du Dir tausend Prozemnt sicher sein das es so war, auch wenn Du es nicht glauben würdest, ich schreibe keinen ******, im Gegenteil, ich schreibe mich eher um Kopf und Kragen mit der Wahrheit und mach mich damit unglaubwürdig oder unbeliebt, aber mir ist es auch egal, ich kanns nur nicht leiden wenn mir jemand unterschwellig unterstellt ich würde was unwahres schreiben!

Und nochmal, mein Mann weigerte sich meinen Schwiegervater anzurufen, und ich tat es dauraufhin, und nachdem er erst abwiegelte das seine Hand wieder OK sei und ich nachborhrte sagte er dann er habe morgen eh nen Termin wegen Blutdruck und Tablettenabstimmung oder was weiß ich was, und er sagte dann er würde ihn dann halt mit draufschaun lassen und nun soll ich Ruhe geben mit dem Thema!
So war es und nicht anders, ich verstehs nicht warum man als Lügner hingestellt wird!

Und mit dem HUnd reden wir schon ewig rum, er tuts doch immer ab...was soll ich denn tun?
Auf der andren Seite hat er ja nur noch den Hund regelmäßig um sich!
 
Und mit dem HUnd reden wir schon ewig rum, er tuts doch immer ab...was soll ich denn tun?
Auf der andren Seite hat er ja nur noch den Hund regelmäßig um sich!

Und genau deshalb wird er nicht zulassen, dass sich Kind, Enkel oder wer auch immer den Hunde krallt, wie hier geschrieben wurde.
Auf der anderen Seite muß man auch bedenken, dass er für den alten Herrn der einzige ständige Sozialkontakt ist. Die beiden werden schon eine enge Bindung zueinander haben und, (ich weiß ja nicht wie alt der Hund ist), in den Jahren davor, hat ja wohl nie gebissen.
Die Situation hat wohl beide überfordert und genau die, sollte man wirklich nicht mehr zulassen und darüber hinaus aus gegebenen Anlass ernsthaft mit ihm gemeinsam daran arbeiten, dem Hund seinem angemessenen Platz zuzuweisen.

So, wie ich Schnauzer kenne, wird er die Aktion mit dem Handtuch, die ihn immerhin dazu veranlasste, nun doch der Aufforderung, im Körbchen zu bleiben, nachzukommen, mit Sicherheit unbeschadet überstanden haben.
Hinterher ist man immer schlauer und ich kann mir ganz gut vorstellen, wie man sich in der geschilderten Situation, noch dazu Familienfeier zum 80.Geburtstag, fühlt.

Ganz wichtig ist, dass morgen jemand kontrolliert, was mit der Hand inzwischen passiert ist oder auch nicht. Damit ist wirklich nicht zu spaßen.
(Ich habe vor Jahren nach einer Fehlbehandlung und der nachfolgenden Infektion, sowie der daraus resultierenden Hand-OP zwei Wochen im Krankenhaus verbracht. Ursache war ein Hundebiß. )
 
Zurück bei Schwiegervater war er schon nach kurzer Zeit wieder ein nervöser nichthörender Sturkopf!
vollkommen normal ...

Auch erzählte Schwiegi immer wieder das er oft mal von Fausto geknappt wird ect.
er wahrscheinlich aber nicht ein großes Problem darin sah ... sonst denke ich mir, hätte er etwas geändert / ändern wollen ...

er kann garnit mit Hunden umgehen. Er sagt dann halt immer nur das ist ein Sturkopf der macht was er will...
Ist eine immer wieder gern genommene Ausrede ... "Sturkopf" ...

Nun am Samstag hatte Schwiegi 80. Geburtstag, es waren ca. 20 Personen da, wir haben ständig gesagt er soll den Hund doch nicht ständig im Wohnzimmer zwischen den Gästen rumlaufen lassen
Du hattest ihn eh als nervösen Hund beschieben und der Schwiegervater hätte es auch besser wissen müssen, dass man Hundi keinen Gefallen damit tut, ihn soviel "Aufregung" auszusetzen ...

Vor allem lief der Hund dann Schwiegi noch frech hinterher als er ans Waschbecken lief ect. und ließ sich nichtmal von Schwiegi der ihn energisch wegschickte abschicken!
Ich hab dann ein feuchtes Geschirrtuch das ich grad in Hand weil ich am Abtrocknen war genommen und ihm damit mehrfach eins übergezogen und in Korb geschickt.
... weil er Schwiegervater hinterhergelaufen war, hat er welche überbekommen ... *kopfschüttel* ... dein Hintergrund war ja eher der, weil er sich nicht wegschicken lies und / oder in seinen Korb ging ...

Normalerweise hört er seit dem er wieder bei Schwiegi war nichtmal mehr auf Sitz, egal wie oft an das sagt - obwohl er das Kommando als er bei uns lebte bei uns kannte und unverzüglich ohne Widerwillen auch ausführte.
Normal ... "alter" Halter, gewohnte Umgebung, "alte" Situation ...

Mein Mann wird heute nochmal anrufen und ihn überreden zum Arzt zu fahren, aber das wird sicher eh nix!
Wo liegt das Problem? Artz anrufen und ihn kommen lassen. Was ist denn lieber - ne sich (vill) schlimm entwickelnde Hand oder ein (erst mal) wütender Schwiegervater? (weil ihr den Arzt angerufen habt)

Und wenn ich an Schwiegis Stelle gewesen wäre (und ich bin bestimmt kein gewaltvoller Mensch) hätte ich dem HUnd in den A.rsch getreten das er bis in seinen Korb geflogen wäre!
nachdem der Hund mehr als nur einmal geschnappt hat - nachdem der Hund NICHT erzogen wurde - nachdem der Hund nicht die Grundbefehle umsetzt ... bekommt der Hund den "Super-Tritt" weils ein Mensch, trotz Ratschläge, nicht auf die Reihe gebracht hat, seinen Hund zu erziehen!

Gegengewalt auf Gewalt ... ne sry - kein Verständnis ...
 
katzenmama schrieb:
So war es und nicht anders, ich verstehs nicht warum man als Lügner hingestellt wird!

Vielleicht meinte Spell auch ganz was anderes - nämlich, dass der gute Mann sich jetzt einfach aus den Fingern gesogen hat, dass er morgen einen Arzttermin hat, damit du Ruhe gibst... (würde ich gar nicht für so unwahrscheinlich halten).

Übrigens glaube ich nicht, dass sich alle anderen in der tatsächlichen Situation so toll, ruhig, absolut cool und natürlich völlig richtig verhalten hätten, wie sie hier geschrieben haben.

Ja klar, der Hund war völlig aufgedreht, von daher kein Wunder, dass er dem Befehl nicht Folge geleistet hat und nur noch hektisch herumgehopst ist - und nein, ich glaube nicht, dass das für alle anderen Beteiligten in dem Moment nicht gegolten hat.

Ich denke auch nicht, dass jemand, dem gerade ein Hund schüttelnd und reißend am Arm hängt, noch viel anderes denkt als "Aua!". Und ich weiß nicht, wie es anderen geht - wenn mir etwas richtig wehtut, wird mit entweder schlecht und ich falle in Ohnmacht, oder ich werde ganz untypisch für mein sonstiges Verhalten ziemlich stinkig.

Da könnte sich eventuell auch mal ein beißender Hund ein paar einfangen. Ich würde mich aber ganz sicher in dem Moment nicht zurücklehnen und denken: "Ach, naja, da krieg ich die Quittung für meine jahrelanges Versagen" - wüsste ich das, wäre es ja nie so weit gekommen. ;)

Und wenn der Hund nicht meiner wäre, würde ich vermutlich auch nicht als allererstes denken: "Ach, naja, der Hund weiß es ja nicht besser, da krieg ich halt die Quittung für das Versagen vom Schwiegervater, armes Hundi..." - sondern: "Lass meinen Arm los, du Mistvieh!" - Analysieren geht dann halt erst später wieder.

Alles andere halte ich für ziemlich lebensfremd.

Wobei ich denke, dass sowohl bei katzenmama als auch bei HSH Freund es gar nicht erst so weit gekommen wäre, dass der Hund gebissen hätte. Sodass es gar nicht nötig gewesen wäre, ihm "eine zu langen".
 
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