Schäferhund schützt totes Herrchen
Am 26.09.2002 (Donnerstag) 09:15 Uhr wird der Polizei gemeldet, dass ein Mann bewusstlos vor seinem Anwesen in Worms-Abenheim liegt. Hilfe sei aufgrund seines aggressiven Schäferhundes nicht möglich. Der Anrufer selbst war schon in die Hand gebissen worden. Auch den Rettungsdienst ließ der Hund nicht an den Mann heran.
Obwohl der am Boden liegende Mann allem Anschein nach bereits verstorben war, bevor der Rettungsdienst eintraf, war eine Untersuchung des Mannes unumgänglich und dringend.
Der Hund musste deshalb von einem Polizeibeamten mit zwei Schüssen aus der Dienstwaffe getötet werden. Danach wurde der natürliche Tod des Mannes durch die Ärzte festgestellt.
Hätte man nicht einen Tierarzt rufen und den DSH mit einem Betäubungsgewehr außer gefecht setzen können?
Am 26.09.2002 (Donnerstag) 09:15 Uhr wird der Polizei gemeldet, dass ein Mann bewusstlos vor seinem Anwesen in Worms-Abenheim liegt. Hilfe sei aufgrund seines aggressiven Schäferhundes nicht möglich. Der Anrufer selbst war schon in die Hand gebissen worden. Auch den Rettungsdienst ließ der Hund nicht an den Mann heran.
Obwohl der am Boden liegende Mann allem Anschein nach bereits verstorben war, bevor der Rettungsdienst eintraf, war eine Untersuchung des Mannes unumgänglich und dringend.
Der Hund musste deshalb von einem Polizeibeamten mit zwei Schüssen aus der Dienstwaffe getötet werden. Danach wurde der natürliche Tod des Mannes durch die Ärzte festgestellt.
Hätte man nicht einen Tierarzt rufen und den DSH mit einem Betäubungsgewehr außer gefecht setzen können?