Davon gehe ich aus. Wenn der Hund 5 Jahre zur Familie gehört, wird man sicher nicht aus dem Affekt heraus töten wollen.
Klar, das Szenario passt besser in eure Argumentation.
Ich denke das es sehr viele FAmilien gibt wo eine solche Entscheidung doch aus dem Affekt getroffen werden würde.
Würd ich auch nie, wie gesagt, mir ist dieses ganze "Stufensystem" irgendwie fremd. Wenn ich zwei Kinder hab und die sich prügeln isses normal und zu erwarten, dass man beide in den Griff kriegt ohne eines "abzuschreiben".
Du kannst dir vornehmen soviel du willst, jedes Kind ist anders und entsprechend werden dann auch Situationen entsprechend von den Eltern völlig anders gehändelt als sie eigentlich dachten.
Ich habe immer gesagt ich will 2kinder, ich war noch gar nicht aus dem Kreissaal raus da hab ich gesagt "am liebsten sofort hinterher" Mein Sohn ist allerdings sehr "selbstbewusst" und somit hat sich "unsere"Planung entsprechend angepasst, weil es eben einfach bis jetzt nicht möglich gewesen wâre beide Kinder entsprechend wie wir uns das vorstellen zu erziehen und für sie da zu sein. Genauso ist es auch mit den Hunden, ich liebe meine Hunde, nichts desto trotz bin ich ehrlich das sie in den letzten 1,5jahren defintiv auch zurück stecken mussten. Unglücklich sind sie trotzdem nicht behaupte ich, im Gegenteil Fara ist durch den Zwerg auch charakterlich so gewachsen
Und nochmal rein zeitlich gesehen hatte der Vater auch zeit ein Interview zu geben, wo der Hund anscheinend noch gelebt hat, deswegen kann ich mir gut vorstellen das hier ne Menge Druck von außen gegeben wurde.
Oder man sich einfach klar ist, das der Hund unter den Umständen nicht mehr bei ihnen leben kann und das selbst ein TH da in gewisser weise Druck macht könnte "aber Bedenken sie ein Hund der ein Baby ins KH gebissen hat wird niemals vermittelt, dann können sie ihn auch gleich einschläfern lassen".