England - Familienhund biss Säugling zu Tode

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Massiver Schaden kann bei frischen Säugern schnell tödlich meinen - auf Wortklaubereien wollte ich da gar nicht hinaus. Der Kopf eines Säugers ist, im Verhältnis zum Körper, überdimensioniert groß, wohingegen der Hals weniger Angriffsfläche bieten dürfte. Dabei ist unbedingt auch zu bedenken, das die Schädelplatten eines Säugers noch nicht ausgehärtet und zusammen gefasst sind und Schwachstellen aufweisen (Fontanellen), welche - bei Verletzungen wie z.B. einem Hundebiss - irreparable Hirnschädigungen zur Folge haben können. Die Größe des Hundes dürfte dabei eine geringere Rolle spielen, "Angriffsfläche" ist ausreichend vorhanden und sehr ungünstige "Schwachstellen" eben so.

Die Kombination Hundebiss und frischer Säuger dürfte in den wenigsten Fällen "glimpflich" enden - und wenn, dann mit sehr viel Glück.

So meinte ich das!
Z.B. Hand oder Fuß wäre definitiv auch schlimm, aber gerade der Bereich, den auch du beschreibst, dürfte tatsächlich oft tödlich enden.
 
  • 25. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Massiver Schaden kann bei frischen Säugern schnell tödlich meinen - auf Wortklaubereien wollte ich da gar nicht hinaus. Der Kopf eines Säugers ist, im Verhältnis zum Körper, überdimensioniert groß, wohingegen der Hals weniger Angriffsfläche bieten dürfte. Dabei ist unbedingt auch zu bedenken, das die Schädelplatten eines Säugers noch nicht ausgehärtet und zusammen gefasst sind und Schwachstellen aufweisen (Fontanellen), welche - bei Verletzungen wie z.B. einem Hundebiss - irreparable Hirnschädigungen zur Folge haben können. Die Größe des Hundes dürfte dabei eine geringere Rolle spielen, "Angriffsfläche" ist ausreichend vorhanden und sehr ungünstige "Schwachstellen" eben so.

Die Kombination Hundebiss und frischer Säuger dürfte in den wenigsten Fällen "glimpflich" enden - und wenn, dann mit sehr viel Glück.

So meinte ich das!
Z.B. Hand oder Fuß wäre definitiv auch schlimm, aber gerade der Bereich, den auch du beschreibst, dürfte tatsächlich oft tödlich enden.

Ok sorry, dann hatte ich Dich missverstanden.
 
Ich bin mit Rottweilern gross geworden, hab´mit denen wild gespielt und bin als Kind mit diesen Brocken alleine spazieren gegangen. Der Nachbarshund war ein Neufundländermix und wenn der mich umgeschmissen hat, dann haben alle bloss gelacht (ich auch).

Aber das ist ewig her und die Zeiten haben sich geändert. Ich bin genauso aufgewachsen, wie es die Bilder von HSH 2 zeigen. Aber in einem muss ich auch Cons zustimmen: ob das für die Hunde immer ein Spass war?

In jedem Fall hatte ich das Glück mit nervlich stabilen Hunden aufzuwachsen.

Und der Oppa ist ja auch ein Kinderschreck. Ohne Kindergitter wäre ich hier auch aufgeschmissen, zumindest wenn die Lütte anfängt zu krabbeln. Deshalb gebe ich den alten Grimmbatz aber nicht ab.

Aber so unbefangen wie damals meine Eltern werde ich nie sein, auch ein bisschen schade.
 
Ich glaube viele Unfälle passieren, weil Menschen oft von ihrem Hund verlangen sich alles gefallen zu lassen. In den Köpfen der Menschen scheint ein Familienhund ein Hund zu sein, der sich von den Kindern an den Ohren ziehen lässt, auf den Schwanz treten und auch mal hauen lässt. Oft hört man "mein Kind kann alles mit dem Hund machen", da frage ich mich immer, warum man sowas zulässt?!

Irgendwann hat auch der liebste Hund die Nase voll.

Natürlich nicht auf Säuglinge bezogen!
 
Ich glaube viele Unfälle passieren, weil Menschen oft von ihrem Hund verlangen sich alles gefallen zu lassen. In den Köpfen der Menschen scheint ein Familienhund ein Hund zu sein, der sich von den Kindern an den Ohren ziehen lässt, auf den Schwanz treten und auch mal hauen lässt. Oft hört man "mein Kind kann alles mit dem Hund machen", da frage ich mich immer, warum man sowas zulässt?!

Irgendwann hat auch der liebste Hund die Nase voll.

Natürlich nicht auf Säuglinge bezogen!


So ist es. Ich habe auch noch diesen netten, abgewandelten Spruch meiner Eltern im Ohr und der ist mir in Fleisch und Blut übergegangen:

"Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es könnt "geladen" sein"
 
Im Bekanntenkreis haben die Eltern geduldet, dass der Sohn, 4 j,
mit dem Hund macht, was er will.
Keiner schritt ein.
"Der ist ja sooo brav"
Als das Kind dann irgendwann begann den Hund zu "reiten"
waren die Eltern immer noch stolz. "tolle Rasse, so familientauglich"
Irgendwann reichte es dem Hund, er schnappte und verletzte das Kind.
Und, leicht zu raten, was geschah: sie brachten den "bösen Hund" am
nächsten Tag ins Heim.
Einige Monate später holten sie einen neuen Hund.
 
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@Piggy: was sollte denn jetzt so besonderes in dem empfohlenen Buch stehen?
Das Hunde auch mal zuschnappen können, auch wenn sie es nicht böse meinen und nicht gestört sind und das eben für sehr kleine Wesen größere Folgen hat als für große?
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Schon seltsam!
Den Sachkundenachweis oder HFS, für Hundehalter befürworten, aber sich über so ein Buch, dass man scheinbar nicht mal kennt, lustig machen.

Statt auswendig zu lernen, wie viele Zähne ein Hund hat wäre es deutlich sinnvoller solche Lektüre zur Pflicht zu machen!
 
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@Piggy: was sollte denn jetzt so besonderes in dem empfohlenen Buch stehen?
Das Hunde auch mal zuschnappen können, auch wenn sie es nicht böse meinen und nicht gestört sind und das eben für sehr kleine Wesen größere Folgen hat als für große?
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Schon seltsam!
Den Sachkundenachweis oder HFS, für Hundehalter befürworten, aber sich über so ein Buch, dass man scheinbar nicht mal kennt, lustig machen.

Statt auswendig zu lernen, wie viele Zähne ein Hund hat wäre es deutlich sinnvoller solche Lektüre zur Pflicht zu machen!

Nein, das hast du falsch verstanden, ich mache mich nicht über das Buch lustig sondern verstehe den genauen Zusammenhang nicht, wieso es jetzt empfohlen wird.

Daher fragte ich eben, ob darin etwas steht, was besagt, dass mein Umgang mit Hund und Baby jetzt als falsch darstellt, ich sehe darin nämlich nichts falsches.

Gerade hier sehen wir doch, wie schnell solche Unfälle passieren, da ist es in meinen Augen nicht verwerflich, wenn ich den Umgang zwischen meinem Hund und Kindern je nach Alter etwas engmaschiger überwache oder schlichtweg nicht zulasse.
 
Irgendwie wird hier immer von extremen ausgegangen :verwirrt:
Was ist so schwer daran seinen Hund zu beobachten und dann zu entscheiden wie das Zusammenleben ausfällt :verwirrt:
Änlich wie Cons und Nicole es beschrieben haben, es gibt 2seiten die eventuell voreinander beschützt werden müssen ;)

@Buroni warum sollte ich meinen eigenen Hund pro forma vom neuen Familie Mitglied fern halten?
Fara entscheidet selbst ob sie zum Zwerg will, aber wenn sie mit ihm "kuscheln" will das ist sie so vorsichtig :love: Da er sich noch nicht von alleine zu ihr hinbewegen kann, besteht auch noch keine Gefahr das sie genervt wird. Wenn sich das ändert werden hier auch kindergtter angeschafft, einfach damit die Vierbeiner ihre Ruhe haben können wenn sie denn wollen ;)
 
Es gibt keine pauschalen Regeln für den Umgang zwischen Kindern und Hunden. Man muss sich von seinen eigenen Erfahrungen lösen und akzeptieren, dass es Hunde gibt, die anders ticken als der eigene Hund.

Das Alter des Kindes, das Wesen des Hundes, die Situation und Erfahrungen sind bei jeder Konstellation anders und anders zu handhaben.
 
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Nein, das hast du falsch verstanden, ich mache mich nicht über das Buch lustig sondern verstehe den genauen Zusammenhang nicht, wieso es jetzt empfohlen wird.
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Ah, o.k.!

Es passt eigentlich auf viele (fast alle) Vorfälle, da in ihm schlichtweg beschrieben wird, was einen Hund zu einem Problemhund macht, worauf man achten sollte, wie man es verhindert oder damit umgeht.
Und, auch im Zusammenhang mit Trumlers anderen Büchern, versteht man deutlich besser, wie ein Hund tickt.

Sicher tun es auch Bücher anderer Autoren, wie Feddersen-Pettersen, Bradshaw, Thomas Riepe, Kurt Kotrschal und andere.

Es sind aber halte nicht einfach Erziehungsratgeber, sondern sie gehen weiter.

Gibt auch Autoren, die ich nicht für geeignet halte, aber das muss dann jeder selber wissen.
 
Irgendwie wird hier immer von extremen ausgegangen :verwirrt:
Was ist so schwer daran seinen Hund zu beobachten und dann zu entscheiden wie das Zusammenleben ausfällt :verwirrt:
Änlich wie Cons und Nicole es beschrieben haben, es gibt 2seiten die eventuell voreinander beschützt werden müssen ;)

@Buroni warum sollte ich meinen eigenen Hund pro forma vom neuen Familie Mitglied fern halten?
Fara entscheidet selbst ob sie zum Zwerg will, aber wenn sie mit ihm "kuscheln" will das ist sie so vorsichtig :love: Da er sich noch nicht von alleine zu ihr hinbewegen kann, besteht auch noch keine Gefahr das sie genervt wird. Wenn sich das ändert werden hier auch kindergtter angeschafft, einfach damit die Vierbeiner ihre Ruhe haben können wenn sie denn wollen ;)

Ich schrieb erstmal von Besuchskindern, wir haben hier ja kein Baby, und bei denen sehe ich nun mal keinerlei Veranlassung wieso ich da irgendein noch so kleines Risiko eingehen sollte.

Und ich habe ja auch erwähnt, dass man es vom Alter der Kinder UND dem Wesen des Hundes abhängig machen sollte.

Einem sicheren Hund mit einem älteren Kind würde ich mehr Freiraum gewähren als einem unsicheren etc - z.B. ist es kein Problem, wenn kleine Kinder Lucky angrabbeln und antatschen, wenn ich daneben sitze, damit sie sie nicht umschmeisst.
Ich hätte Woodie im Umgang mit Kindern mehr Freiraum gelassen als Lucky, weil der einfach kleiner und etwas ruhiger ist und so weiter.
 
Ok, dann hatte ich dich falsch verstanden :hallo: Besuchshunde dürfen auch nur bedingt so dicht an dn Zwerg wie meine eigenen. Da seh ich auch nicht zwingend die Veranlasung um engen Kontakt zuzulassen.
Aber um mal bei dem tragischen Fall zu bleiben, die Katze meiner Eltern durfte sich Nik auch ganz genau ansehen und sollten sie irgendwann einmal doch einen Hund haben wurde dieser genauso engen Kontakt zu ihm haben wie meine eigenen. Schliesslich sind wir jetzt fast täglich bei ihnen und da sollte kein Familienmitglied ausgeschlossen sein.
 
Was bin ich nur für ein schlechter Mensch, das ich meinen 9 Jährigen Hund nicht abgebe weil ich ihm im Zusammenhang mit meinem Kind nicht 100%-ig vertraue.

Der Hund war bis vor einiger Zeit komplett und 100% von meinem Kind getrennt, mittlerweile habe ich ihn so weit das sich beide in einem Zimmer aufhalten können und auch schon auf der Couch nebeneinander liegen können.

Der Hund hat einen ausgeprägten Schutz- und Territorialtrieb (und der warnt nicht, der beißt zu), aber den gibt man dann lieber ab anstatt die Situation für alle Beteiligten tragbar zu machen ohne das etwas passiert. Der wäre natürlich sofort wieder in gute Hände vermittelt worden. Bestimmt!

Und genau das meine ich mit Traumwelt. Warum, wieso, weswegen ein Hund reagiert (nämlich aus Unsicherheit weil Baby ihm aus versehen ein Schlüsselbund auf den Kopf geworfen hat, seitdem hat er einfach Angst vor meinem Kind) interessiert nämlich niemand, es interessiert das Endergebnis. Hund mag keine Kinder, weg, Hund kann man nicht 100%ig vertrauen - weg!

Und was das für eine Statistik sein soll die das Verhalten von Filmhunden Kindern gegenüber zeigt, weiß ich auch nicht. Mir ist die Realität lieber und die spielt sich bei mir Zuhause ab und an keinem Filmset
 
Was bitte haben Filme mit der Realität zu tun und was hat dieses Argument für einen Sinn?

Lassie ist eine Illusion - und das war´s.

Realitätssinn kann Leben retten, ganz einfach.
 
Was bin ich nur für ein schlechter Mensch, das ich meinen 9 Jährigen Hund nicht abgebe weil ich ihm im Zusammenhang mit meinem Kind nicht 100%-ig vertraue.

Der Hund war bis vor einiger Zeit komplett und 100% von meinem Kind getrennt, mittlerweile habe ich ihn so weit das sich beide in einem Zimmer aufhalten können und auch schon auf der Couch nebeneinander liegen können.

Der Hund hat einen ausgeprägten Schutz- und Territorialtrieb (und der warnt nicht, der beißt zu), aber den gibt man dann lieber ab anstatt die Situation für alle Beteiligten tragbar zu machen ohne das etwas passiert. Der wäre natürlich sofort wieder in gute Hände vermittelt worden. Bestimmt!

Und genau das meine ich mit Traumwelt. Warum, wieso, weswegen ein Hund reagiert (nämlich aus Unsicherheit weil Baby ihm aus versehen ein Schlüsselbund auf den Kopf geworfen hat, seitdem hat er einfach Angst vor meinem Kind) interessiert nämlich niemand, es interessiert das Endergebnis. Hund mag keine Kinder, weg, Hund kann man nicht 100%ig vertrauen - weg!

Und was das für eine Statistik sein soll die das Verhalten von Filmhunden Kindern gegenüber zeigt, weiß ich auch nicht. Mir ist die Realität lieber und die spielt sich bei mir Zuhause ab und an keinem Filmset


Ich denke auch, dass man einen nicht 100% sicheren Hund unbedingt abgeben muss.

Ehrlich gesagt, hab ich lieber jemanden, der einen etwas unsicheren Hund vom Baby trennt als jemanden, der zu sorglos mit einem "lieben" Hund ist.


@Manny: wie meinst du das mit "Familienmitglied ausschließen"?
Ich finde nicht, dass man den Hund (oder das Kind) als "Familienmitglied" ausschließt, wenn man ihn jetzt nicht das Baby abschnüffeln und abchecken lässt.
 
Ich denke auch, dass man einen nicht 100% sicheren Hund unbedingt abgeben muss.

Ehrlich gesagt, hab ich lieber jemanden, der einen etwas unsicheren Hund vom Baby trennt als jemanden, der zu sorglos mit einem "lieben" Hund ist.

Fehlt da ein "nicht"? ;)
 
Was bitte haben Filme mit der Realität zu tun und was hat dieses Argument für einen Sinn?

Lassie ist eine Illusion - und das war´s.

Realitätssinn kann Leben retten, ganz einfach.

Naja, piggy hat es ja mittlerweile erklärt, wie es gemeint war:

Dass bei Lassie am Filmset sehr viele verschiedene Hunde in einer eher stressigen Umgebung mit Kindern zusammen waren, und es trotzdem keine Beissvorfälle gab.

Bzw bei den kleinen Strolchen ein Hund mit vielen verschiedenen Kindern.

Könnte aber auch daran liegen, dass man für's Filmen generell eher ruhige, nervenstarke Hunde braucht, denen ein paar Kinder dann auch nix ausmachen. Und bei Lassie hat man in den Szenen mit "Kind und Hund in direktem Kontakt" dann eventuell die ausgesucht, bei denen man ganz sicher sein konnte.

Ich glaube ja auch nicht, dass "Hunde generell" "plötzlich" ausrasten.

Ich glaube aber schon (das schreibe ich ja auch nicht zum ersten Mal...), dass die mangelnde Erfahrung von Hunden mit Babys, bzw. die Auswirkungen, die ein starker Jagdtrieb unter Umständen auf die Reaktion vom Hund auf das Baby hat, z.B. von den Hundebesitzern oft unterschätzt werden.

(Voreiliger) Schluss: Der Hund ist lieb zu Menschen, also ist er auch lieb zum Baby.

Muss leider nicht so sein.

Und dass genau diese Problematik bei vielen Unfällen mit Babys eine Rolle spielt.
 
Naja, piggy hat es ja mittlerweile erklärt, wie es gemeint war:

Das macht es aber auch nicht richtiger. Das hat mit der Realität immer noch nicht wirklich etwas zu tun. Wenn, dann sollte man vielleicht sagen das die Hunde damals generell als gut kinderverträglich galten. Aber von einer Hand Filmhunde sich ein Gesamtbild zu machen und darauf zu pochen das das früher halt so war, das ist trotzdem realitätsfremd.

Ebenso die Aussage das alle Hunde denen man nicht 100%ig traut, weg gehören.
 
Ich denke, das Problem ist nicht oder eher selten der Hund, dem man nicht zu hundert Prozent traut - und sich entsprechend verhält.

Sondern der Hund, dem man fälschlich zu hundert Prozent vertraut, weil man bestimmte Probleme nicht als solche erkennt, oder schlicht gern hätte, dass die Dinge so oder so sind.
 
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