Wuppertal: Hund beißt Säugling ins Gesicht

  • 5. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum sollte man es nicht auch an der Rasse "festmachen" können? Schließlich sind bei verschiedenen Rassen auch verschieden ausgeprägte Sozialverhalten vorhanden. Für Hunde/Rassen die im Rudel/Gruppe agieren müssen ist ein diesbezügliches Sozialverhalten wichtiger als für Rassen wo das nicht der Fall ist. Von daher wird bei Ersteren wohl auch bei der Zuchtselektion entsprechend mehr darauf geachtet werden. Was eben die Wahrscheinlichkeit solcher "Vorlieben" bei bestimmten Rassen erhöht.

So geschrieben kann ich mich damit schon eher anfreunden, wobei mir spontan keine Rasse einfällt, bei der gutes Sozialverhalten mit anderen Hunden nicht so eine große Rolle spielt.
Das mir gerade keine einfällt soll aber nichts heißen.

Aber gerade in der heutigen Zeit wäre es ja eigentlich durchaus wünschenswert so zu selektieren, damit es weniger Probleme, z.B. bei großer Hundedichte in Großstädten gibt.
 
Ach so, vergessen.
Ohne es pauschalisieren zu wollen.
Abby hatte es anfangs auch nicht so mit dem Kontaktliegen und hat wohl, in Spanien, kaum Kontakt zu anderen Hunden gesucht.
Auch hier wurde jeder Hund, der ihr näher kam, angeknurrt.
Mittlerweile findet sie es auch toll und normal mit den anderen nahe beieinander zu liegen und parallel dazu akzeptiert sie immer mehr die Nähe von fremden Hunden und sucht auch mal selber Kontakt.
Ist als wohl irgendwie auch im Nachhinein "erlernbar".
 
Warum sollte man es nicht auch an der Rasse "festmachen" können? Schließlich sind bei verschiedenen Rassen auch verschieden ausgeprägte Sozialverhalten vorhanden. Für Hunde/Rassen die im Rudel/Gruppe agieren müssen ist ein diesbezügliches Sozialverhalten wichtiger als für Rassen wo das nicht der Fall ist. Von daher wird bei Ersteren wohl auch bei der Zuchtselektion entsprechend mehr darauf geachtet werden. Was eben die Wahrscheinlichkeit solcher "Vorlieben" bei bestimmten Rassen erhöht.

So geschrieben kann ich mich damit schon eher anfreunden, wobei mir spontan keine Rasse einfällt, bei der gutes Sozialverhalten mit anderen Hunden nicht so eine große Rolle spielt.
Das mir gerade keine einfällt soll aber nichts heißen.

Aber gerade in der heutigen Zeit wäre es ja eigentlich durchaus wünschenswert so zu selektieren, damit es weniger Probleme, z.B. bei großer Hundedichte in Großstädten gibt.

Naja, Kontaktliegen oder "Futterneid" sagt für mich jetzt nichts über soziale Fähigkeiten des Hundes aus.

Und ich empfinde es schon so, dass es Rassen gibt, die rudelgeeigneter sind als andere oder Rassen, die besser mit ähnlichen Rassen zurecht kommen (z.B. die Grobmotoriker)

Als wir die Probleme mit Woodie hatten, haben wir auch des öfteren gehört, dass das wohl auch etwas bulldoggen-typisches ist ...
 
Das müssen die Hunde dann doch selbst entscheiden. Kontaktliegen findet hier mit dem Menschen statt und sie liegen auch zusammen auf der Couch, aber mit Abstand.

Ich bin jetzt auch nicht so der Kuscheltyp und werde nicht unbedingt gerne angefasst von "Jedermann", also das ist dann schon individuell. Und ich brauch einen grösseren Abstand als
manch anderer.

Deshalb bin ich aber nicht asozial. Wenn die Hunde das nicht wollen, dann ist das ok.

Zwangskuscheln muss nun wirklich nicht sein. Lukas hat mit Hündinnen schon zusammen gelegen, mit denen er gut klar kam. Zu den Kleinen ist das Verhältnis distanzierter, aber damit kann man leben. Die Dicke will ihren Korb partout nicht teilen und will auch nicht so ganz nahe bei mir liegen, die anderen hängen fast in mir drin. Jeder nach seiner Fasson.
 
Ich habe hier drei Beagle, davon ist aber nur eine Hündin enthusiastischer Kontaktlieger, und das nur mit der alten Pitbullhündin, - die anderen beiden hauen sofort ab, wenn ihnen jemand Hund auf die Pelle rückt.

Dafür bilden die graue Schäferhündin und die Pudelpointerhündin allnächtlich einen "Knubbel" von dem sich auch nicht mehr wegbewegt wird.

Was hat das alles eigentlich mit dem ürspünglichen Thema zu tun?:verwirrt:

LG Barbara
 
Also ich habe meinen Hunde bestimmt nicht dazu erzogen , sie machen es halt nicht, und würde ich einen Einzelkämpfer haben wollen, hätte ich keine vier Köter. Ist halt so sie mögen es schlicht nicht und brauchen es dann auch nicht. Ist mir doch Wurscht wie sie im Haus rumliegen, solange es nicht auf mein Sofa ist.

Meine Hündin möchte auch nicht von fremden Hund hinten beschnüffelt werden und macht das ganz deutlich klar...finde ich im Übrigen auch für völlig normal...ihr eigenes *Rudel* darf übrigens gefahrlos da ihre Nase hinhalten....sofern Madame nicht ruht ;)
 
....................
Ob man das aber unbedingt so haben muss, ist eine andere Frage. Das muss hält jeder aufgrund seiner Lebensumstände selber entscheiden. Ich wohne zwar in einer großen Wohnung (145 qm) aber mit zwei Hunden und zwei Katzen wird es da trotzdem zwischendurch eng, so das Konflikte um Ressourcen automatisch entstehen.
.............

Hier leben vier Hunde und zwei Katzen auf knapp 130 m².
Es entstehen nicht automatisch Konflikte um Ressourcen.
Auch nicht, wenn mal ein oder mehrere Hunde zu Besuch sind.
Kann also der Platz nicht sein.
Und wenn genügend für alle da ist sehe ich auch keinen Grund, dass es Streit gibt.

Es gibt so viele Arten von Ressourcen, die es aus Sicht der Tiere zu beanspruchen bzw. zu verteidigen gilt, an die wir Menschen auf den ersten Blick gar nicht denken, aber doch für Tiere wichtig sind. Außer Futter, Schlafplätze, Spielzeug etc. gibt es noch die Nähe zu einem Sozialpartner, Aufmerksamkeit vom Sozialpartner, Nähe zu Türen, Nähe zu "beliebten" bzw. "wichtigen" Räumen etc.

Wenn Konflikte zu Ressourcen entstehen, bedeutet das nicht automatisch, dass sich gegenseitig an die Kehle gegangen wird. Trotzdem sind die Konflikte automatisch vorhanden.
 
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