"Danach ist der Junge nach dem Angriff des Hundes verblutet. Durch einen Biss sei eine Schlagader in der Nähe des Halses zerrissen worden."
Ein Hund komme nicht gefährlich auf die Welt: "Das macht der Mensch", sagte Tünte.
Die Halter behaupten wie immer, dass der Vorfall aus dem "Nichts" geschehen ist. Was tatsächlich passiert ist, werden wir nicht erfahren, weil es auch keinen interessiert. Dies wäre aber nicht nur interessant für zukünftige Bedrohungen, sondern würde auch Hunde und Halter entlassten.
Logik hat bisher keinen Politiker auch nur im geringsten gestört bei der Verfassung der Hundeverordnungen - wozu auch, wenn es nur darum geht, ohne viel Aufwand auf die Schnelle so zu tun, als hätte man alles im Griff und könne die Bevölkerung schützen. Das Recht, anderen Haltern ein ähnlich gefährliches Auftreten im Umgang mit ihren Hunden zu unterstellen ist beispiellos in der Gesetzgebung und führt wohl nur deshalb zu keinem beachtenswerten Aufschrei in der Bevölkerung, weil bisher nur begrenzte Kreise der Hundehalter von den sinnlosen Regelungen betroffen sind. Es ist eine Schande, wie mit unbescholtenen Bürgern und ihren Hunden umgegangen wird, da sich zusätzlich Hundehasser durch solch blindwütiger Aktionismus unter dem Druck der Medien geradezu aufgefordert fühlen, Hundehalter anzupöbeln und mit Gift- oder anderen Ködern Hunde qualvoll zu Tode zu bringen.
Braucht man sich nicht zu fragen. Sieht man auch so.
Weit gefehlt: Clemens Lux wurde am 01.07.2009 in den Ruhestand verabschiedet. In der VDH-Verbandszeitschrift „Unser Rassehund“ (7/2009) – Vereins- und Klubnachrichten des SV - wurde darüber berichtet und dass Lux ein gefragter Gesprächspartner in den Medien gewesen sei und es immer wieder geschafft habe, emotional geführte Diskussionen „auf eine sachliche und kynologisch fundierte Grundlage“ zurückzuführen.
Weiter wird wörtlich zitiert:
„Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß.“
die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..
Du warst doch derjenige der Aggressivität und Gefährlichkeit als voneinander getrennt sieht.Ein Riesenschnauzer einer 65 jährigem Frau, der aggressiv bellend und mit Scheinangriffen hinter einem Fahrradfahrer hinterher läuft. Als ich sie fragte, ob sie keine Angst habe, dass ihr Hund mal Jemanden vom Fahrrad holt, sagte sie, dass er dass bisher noch nicht gemacht hat.
Von daher verstehe ich deine Frage an die Frau nicht ganz. Warum sollte sie denn deiner Meinung nach Angst haben müssen das von ihrem Hund in der Situation eine Gefahr ausgeht?Diese Frage kann ich Dir so nicht beantworten, weil sie quatsch ist. Warum sollte ein Hund beißen, der gelassen reagiert? Warum sollte ein leichter zu Aggressionen neigender Hund eher zubeißen? Was für ein Quatsch.Aha.Aggressivität automatisch mit Gefährlichkeit gleich zu setzen, ist im Gegenteil falsch. Entscheiden ist nicht, ob ein Hund, aus Welchen Gründen auch immer, leichter zu Aggressionen neigt oder nicht. Entscheidend ist, ob der Hund beißt.Und was meinst du bei welchem Hund wohl eher mit einem (Beiß-)Vorfall zu rechnen ist, bei einem der leicht(er) zu Aggressionen neigt oder bei einem der ruhig und gelassen reagiert?
Was erwarteten die Halter der anderen 3 Rüden wenn sie alle 3 gleichzeitig zu dem "Neuen" lassen? Das Wort "Rudeldynamik" scheint für sie zumindest inhaltlich ein Fremdwort zu sein.Eine Halterin eines riesigen Dobermannrüdens, die uns von Weitem erklärte, dass ihr Hund brav sei und daraufhin drei Hundehalter ihre Rüden von der Leine lassen (die Riesenschnauzer-Halterin war dabei) und es daraufhin keine 30 Sekunden später fast zu einer ordentlichen Beißerei gekommen wäre.
Nun fragt man sich, warum die Rasselisten überhaupt entstanden sind? Zum Schutz vor Beißunfällen?
Weit gefehlt: Clemens Lux wurde am 01.07.2009 in den Ruhestand verabschiedet. In der VDH-Verbandszeitschrift „Unser Rassehund“ (7/2009) – Vereins- und Klubnachrichten des SV - wurde darüber berichtet und dass Lux ein gefragter Gesprächspartner in den Medien gewesen sei und es immer wieder geschafft habe, emotional geführte Diskussionen „auf eine sachliche und kynologisch fundierte Grundlage“ zurückzuführen.
Weiter wird wörtlich zitiert:
„Dies war mit Sicherheit einer der Gründe, die zu seinem Mitwirken bei der Erarbeitung einer Gefahrhunde-Verordnung des Landes Bayern führte, die als beispielgebend für nachfolgende Verordnungen anderer Bundesländer angesehen werden kann und als Erfolg für die Kynologie und den Verein gewertet werden muß.“
Gut sozialisierte Hunde und Hunde, die klar im Kopf sind, können mit so etwas umgehen und das wird mancherorts auch einfach von ihnen erwartet.Ich habe durch diese ganzen Vorfälle geschärfte Sinne
und wenn ich mich im Bekanntenkreis umschaue, wie die Kinder
Hunde piesacken und reiten und an den Ohren drehen,
dann ist mir unbehaglich und mehr als das
Ich sehe viel Vertauen in die Hunde und Hunde, die nicht wirklich sicher
in der Unterordnung sind - eben " Familienhunde"
meist gehts ja gut.....
Du warst doch derjenige der Aggressivität und Gefährlichkeit als voneinander getrennt sieht.Ein Riesenschnauzer einer 65 jährigem Frau, der aggressiv bellend und mit Scheinangriffen hinter einem Fahrradfahrer hinterher läuft. Als ich sie fragte, ob sie keine Angst habe, dass ihr Hund mal Jemanden vom Fahrrad holt, sagte sie, dass er dass bisher noch nicht gemacht hat.
Von daher verstehe ich deine Frage an die Frau nicht ganz. Warum sollte sie denn deiner Meinung nach Angst haben müssen das von ihrem Hund in der Situation eine Gefahr ausgeht?Diese Frage kann ich Dir so nicht beantworten, weil sie quatsch ist. Warum sollte ein Hund beißen, der gelassen reagiert? Warum sollte ein leichter zu Aggressionen neigender Hund eher zubeißen? Was für ein Quatsch.
Eins zeigen deine Beiträge aber wieder einmal ganz deulich, du drehst deine Aussagen/Meinungen so wie sie dir gerade am Besten passen.
Was erwarteten die Halter der anderen 3 Rüden wenn sie alle 3 gleichzeitig zu dem "Neuen" lassen? Das Wort "Rudeldynamik" scheint für sie zumindest inhaltlich ein Fremdwort zu sein.Eine Halterin eines riesigen Dobermannrüdens, die uns von Weitem erklärte, dass ihr Hund brav sei und daraufhin drei Hundehalter ihre Rüden von der Leine lassen (die Riesenschnauzer-Halterin war dabei) und es daraufhin keine 30 Sekunden später fast zu einer ordentlichen Beißerei gekommen wäre.
Allerdings glaube ich nicht das es zu einer "ordentlichen Beisserei" gekommen wäre. Vermutlich wäre es bei einem Kommentkampf geblieben. Aber für dich als Laien, was (aggressives) Hundeverhalten angeht, sah es vermutlich Ernster aus als es war.