Vor Jahren tobte ich mit meinen Hovi noch auf einem Hundeplatz 'rum. Dort führte eine junge Frau einen großen Dobermannrüden, der prima im Gehorsam stand und auch sonst ein Bild von einem Hund war. Trotzdem kam es ihm irgendwann mal in die Birne, einen anderen Hund angreifen zu müssen. Frauchen hing hoffnungslos im Schlepptau und nur ein paar zugreifende Männer konnten Schlimmeres verhindern. Auch dieser Hund kannte Abbruchsignale, nur ignorierte er sie in diesem Fall eben mal.
Kommentar des Ausbilders, der Diensthundeführer der Polizei ist:
"Wer einen großen Hund führt, muß ihn zur Not auch halten können."
1. gibt es auch genügend Unfälle beim Reiten, auch schwere, nur interessiert das kein Schwein, wie die Verkehrsunfälle ja auch nichtna, denn müssten wur alle Reitpferde abschaffen -
Kampfgewicht ca 500 kg !
Wie gesagt, über die Jahre sprangen mir ähnliche Schilderungen immer wieder ins Auge.
So - und nun frage ich mich: Ist das mein subjektiver Eindruck, dass so etwas bei Rottweilern überdurchschnittlich häufig passiert, weil es dann fast immer gleich üble Folgen hat und in der Zeitung landet, oder ist das für diese Rasse in der Tat ein "Schlüsselreiz", der de facto dazu führt, dass man im Umgang gewisse Vorsicht walten lassen sollte?
Vor Jahren tobte ich mit meinen Hovi noch auf einem Hundeplatz 'rum. Dort führte eine junge Frau einen großen Dobermannrüden, der prima im Gehorsam stand und auch sonst ein Bild von einem Hund war. Trotzdem kam es ihm irgendwann mal in die Birne, einen anderen Hund angreifen zu müssen. Frauchen hing hoffnungslos im Schlepptau und nur ein paar zugreifende Männer konnten Schlimmeres verhindern. Auch dieser Hund kannte Abbruchsignale, nur ignorierte er sie in diesem Fall eben mal.
Kommentar des Ausbilders, der Diensthundeführer der Polizei ist:
"Wer einen großen Hund führt, muß ihn zur Not auch halten können."
Ich denke nicht das es an der Rasse Rottweiler liegt, sondern das eben "wenn was passiert" die Auswirkungen schlimmer sind.Zitat von lektoratte
Wie gesagt, über die Jahre sprangen mir ähnliche Schilderungen immer wieder ins Auge.
So - und nun frage ich mich: Ist das mein subjektiver Eindruck, dass so etwas bei Rottweilern überdurchschnittlich häufig passiert, weil es dann fast immer gleich üble Folgen hat und in der Zeitung landet, oder ist das für diese Rasse in der Tat ein "Schlüsselreiz", der de facto dazu führt, dass man im Umgang gewisse Vorsicht walten lassen sollte?
Der Rotti meiner Eltern ist zu meinen (und allen!!!!) Kindern ein Lamm, und er beschützt sie wo er nur kann, also wenn mein Mann (den der Rotti normal auch akzeptiert und sich von ihm kraulen läßt) mit meinen Kindern schimpft stellt sich Rotti vor meinen Mann und knurrt ihn laut und böse an (nach dem Motto: laß die Knder in Ruhe sonst lernst Du MICH kennen!!!)
Der Rotti meiner Eltern ist zu meinen (und allen!!!!) Kindern ein Lamm, und er beschützt sie wo er nur kann, also wenn mein Mann (den der Rotti normal auch akzeptiert und sich von ihm kraulen läßt) mit meinen Kindern schimpft stellt sich Rotti vor meinen Mann und knurrt ihn laut und böse an (nach dem Motto: laß die Knder in Ruhe sonst lernst Du MICH kennen!!!)
Das finde ich - gelinde gesagt - beunruhigend und würde ich meinem Hund so nicht gestatten.
Mein Hund hat meinen Mann nicht zu "akzeptieren", sondern als "höheres Wesen" anzuerkennen.
Polly ist auch eher "mein" Hund, aber wenn mein GG mit ihr alleine ist, gehorcht sie ihm auch ohne Mucken.
Vor Jahren tobte ich mit meinen Hovi noch auf einem Hundeplatz 'rum. Dort führte eine junge Frau einen großen Dobermannrüden, der prima im Gehorsam stand und auch sonst ein Bild von einem Hund war. Trotzdem kam es ihm irgendwann mal in die Birne, einen anderen Hund angreifen zu müssen. Frauchen hing hoffnungslos im Schlepptau und nur ein paar zugreifende Männer konnten Schlimmeres verhindern. Auch dieser Hund kannte Abbruchsignale, nur ignorierte er sie in diesem Fall eben mal.
Kommentar des Ausbilders, der Diensthundeführer der Polizei ist:
"Wer einen großen Hund führt, muß ihn zur Not auch halten können."
Da sind wir uns mal einig.
Schlimm, was da passiert ist, aber irgendwie auch kein Wunder, wenn man sich die Zustände anschaut, (s. Video auf n-tv) in denen der Hund lebte. Für mich sind das absolute Vollasis....
So sehen für mich keine "Hundemenschen" aus!
Und du entscheidest wer ein solcher Vollposten ist? Und nach welchen Kriterien wird entschieden?Fakt ist doch....solanger jeder "vollpfosten" hier in Deutschland einen Hund bekommen kann bzw halten darf,werden tödliche beissattacken nie ein ende nehmen!!!!
Vielleicht sollte man besser die TH-Leiterin und die involvierte Tierärztin erlösen? Dummheit gepaart mit einer weisungsberechtigten Stellung stellt nähmlich eine reale Gefahr dar.die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..