Rauferei: Wer Regelt, Hund oder Halter? | Seite 12

procten · 4. März 2010

@Cordie

Das Katze vs. Elvis - Futternapf - Video hab ich auch gesehen ... und mein erster Gedanke dazu war : Meine Güte, ist der Elvis ein Schaf ! ... aber nicht im negativen Sinne, eher im Sinne von " eine Seele von Hund" ... mein Blondie ist ja ganz gewiss auch ein Schaf, aber das würde selbst der sich nicht gefallen lassen .. und der Kalle hätte die Kätzchen gleich als zum Vesper dazu gehörend zum Fressen gern gehabt ..

Danke fürs Kompliment. Aber das mein Hund eine Seele von Hund ist, dass glaubst nur Du. Die anderen sind davon überzeugt, dass er von mir dazu auf tierquälerische Art gezwungen wird.

@Kausi

@procten, wenn du mit deinem Körper dazwischen gehst und verletzt wirst, was erzählst du dem Arzt der dich behandeln muss? Ein Hund der einen Menschen verletzt, wird sicher mehr ins Korn genommen, als wenn er einen Hund verletzt. Die Folge für diesen Hund wäre sicher auszudenken......

Da ich bereits von Hunden gebißen wurde, kan ich Dir sagen, dass man nicht dazugezwungen werden kann, den Hund und Halter zu bennen. Soetwas würde mir aber auch nicht im Traum einfallen, denn ich mag Hunde. Egal ob meinen oder fremde. Auch diejenigen, die mich beißen

@HSH Freund

Das du ganz offensichtlich Probleme mit mir hast ist ja nun auch dem letzten hier klar.

Ich habe garnchts gegen Dich. Ich weiß, dass Du nicht einmal 10 Prozent von dem, was Du hier schreibst, ernst meinst

In wie fern kann ein Hund der einen anderen, sich bereits unterwerfenden, Hund zusammenbeisst nichts für sein Handeln?
Und demonstriere mir doch mal, vielleicht auf einem Video, wie du dich über 50-60m mit deinem Körper dazwischenwirfst. Die Technik kenne ich bisher nicht, deshalb durfte sich auch mein Hund dazwischen werfen.

Für mich sind Hunde generell frei von Schuld, weil sie weder Böse noch gut kennen, aber hier unterscheiden wir uns eh in der Meinung. Für mich sind alle Hunde Schäfchen, auch die beißen, denn sie können nichts dafür bzw. können daür nie die Verantworzung übernehmen. Man muss sie beschützen und auf sie acht geben und vor Gefahren bewahren, weil sie in unserer Welt leben, in der ganz andere Regeln herrschen, deren Konsequnezen aus einer Nichtbeachtung dieser Regeln ihnen nicht bewusst sind. Mal schauen, was ihr daraus wieder machen werdet

Ich baue auf Dich, Du bist doch kreativ.

Genau das macht man, schließlich hat man Zeugen welche die Aussage bestätigen. Auch die TA-Unterlagen lägen vor. Dem Amtsvet ist die Leine übrigens egal.

Ja klar Das erklärt dem Amt dann, warum ich meinen Hund auf andere hetze

@allmydogs

Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?

Wiwwelle · 4. März 2010

HSH Freund schrieb:
@Wiw
Nicht ausschließlich miteinander Verwand, das würde Inzucht bedeuten. In der Regel wandern die Jungrüden in andere Rudel ab oder versuchen ein eigenes Rudel zu gründen.

korrekt ..ohne zu widersprechen

Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund...

Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite!

Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte!

LG Meike mit Benny

Wiwwelle · 4. März 2010

xDPsYchoDx schrieb:
Wiwwelle schrieb:

Stimmt schon, einen richtigen Rudel kann man es nicht nennen, wenn man ganz stikt davon ausgeht, das der Rudel aus einer größeren Zahl bestehen muss.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich gestehe, weniger die Zahl ist für ein Rudel relevant, als das ein Rudel ausschließlich untereinander verwandt sind..ein Familienverband also = Rudel

Zum Vergrößern anklicken....

Es gibt hier zwar keine "Blutverwandschaft" aber eine "Familie" ist man dann doch, muss ja nicht "Blutverwand" sein um eine Familie zu sein. Man lebt zusammen, tut alles mögliche zusammen, etc.

Kann man also eigentlich auch als ein "Rudel" bezeichnen Und es bleibt dennoch dabei das einer der ganzen dazugehörigen der "Gruppe" die Führung übernimmt bzw der "Leitwolf" ist

Für den Menschen muss man vieles nicht sein um eine Familie zu sein..aber so ein denken hat der Hund nicht. Er ist da doch einfacher gestrickt.

HSH Freund · 4. März 2010

procten schrieb:
@HSH Freund

Ich habe garnchts gegen Dich. Ich weiß, dass Du nicht einmal 10 Prozent von dem, was Du hier schreibst, ernst meinst

Wie gesagt Procten, nicht von dir auf andere schließen, du kannst gern vorbeikommen und dich vom Wahrheitsgehalt meiner Aussagen überzeugen. Hab ich auch schon anderen angeboten, haben aber alle gekniffen.

In wie fern kann ein Hund der einen anderen, sich bereits unterwerfenden, Hund zusammenbeisst nichts für sein Handeln?
Und demonstriere mir doch mal, vielleicht auf einem Video, wie du dich über 50-60m mit deinem Körper dazwischenwirfst. Die Technik kenne ich bisher nicht, deshalb durfte sich auch mein Hund dazwischen werfen.

Für mich sind Hunde generell frei von Schuld, weil sie weder Böse noch gut kennen, aber hier unterscheiden wir uns eh in der Meinung. Für mich sind alle Hunde Schäfchen, auch die beißen, denn sie können nichts dafür bzw. können daür nie die Verantworzung übernehmen. Man muss sie beschützen und auf sie acht geben und vor Gefahren bewahren, weil sie in unserer Welt leben, in der ganz andere Regeln herrschen, deren Konsequnezen aus einer Nichtbeachtung dieser Regeln ihnen nicht bewusst sind. Mal schauen, was ihr daraus wieder machen werdet Ich baue auf Dich, Du bist doch kreativ.

Das beantwortet nicht meine Frage wie du dich über 50-60m zwischen raufende hunde wirfst um sie zu trennen. Das du etwas "sonderbare" Ansichten hast beweist du doch ständig, da mus ich nichts draus machen.

Genau das macht man, schließlich hat man Zeugen welche die Aussage bestätigen. Auch die TA-Unterlagen lägen vor. Dem Amtsvet ist die Leine übrigens egal.

Ja klar Das erklärt dem Amt dann, warum ich meinen Hund auf andere hetze [/quote] Jep, das macht es.

xDPsYchoDx · 4. März 2010

Wiwwelle schrieb:
Für den Menschen muss man vieles nicht sein um eine Familie zu sein..aber so ein denken hat der Hund nicht. Er ist da doch einfacher gestrickt.

Woher möchtest Du wissen das der Hund nicht so denkt? Bzw. woher sollen wir wissen wie und was der Hund denkt? Ob sie einen als Familie bzw als "Rudel" betrachten oder nicht?

Wenn sie uns nicht als "Rudel" betrachten, warum führen sie den Rudel-Instikt fort? Also das sie einen als "Leitwolf" akzeptieren und gehorchen, oder halt nicht sondern selber versuchen, die Führung zu übernehmen?

Danke für den Tipp, Meike! Die Online-Hundeschule werde ich mir gerne anschauen.

procten · 4. März 2010

@HSH Freund

Ich habe nicht geschrieben, dass Du lügst, wenn Du von Deinem Leben berichtest. Ich glaube Dir ungesehen, dass Du Deine Hunde immer ohne Leine führst und ander Hunde beißen lässt.

Ich weiß aber, dass viele Deiner Einwände nur den Zweck erfüllen sollen, andere aufzuhetzen und irgendwelche Tatsachen zu verdrehen.

Kausi · 4. März 2010

@procten
ihr seid schon ein Team du und dein Hund , du magst die Hunde die dich beißen und
dein Hund mag auch die Hunde die ihn beißen.
Ihr beide seid schon einzigartig

procten · 4. März 2010

Wenn sie uns nicht als "Rudel" betrachten, warum führen sie den Rudel-Instikt fort? Also das sie einen als "Leitwolf" akzeptieren und gehorchen, oder halt nicht sondern selber versuchen, die Führung zu übernehmen?

Ja? Ist das so?

Ich denke nicht, das das so ist.

Wiwwelle · 4. März 2010

In jeder Gruppe gibt es früher oder später einen Führer ...das macht noch lange kein Rudel aus.

Woher will man wissen....ja wissen tut man gar nichts. Rudel hat eine Bedeutung...Wolfsrudel ...Rein Rudeltechnisch gesehen verhalten die sich aber völlig anders ..als eine Gruppe von Hunden und das in vieler Hinsicht.

xDPsYchoDx · 4. März 2010

procten schrieb:
Wenn sie uns nicht als "Rudel" betrachten, warum führen sie den Rudel-Instikt fort? Also das sie einen als "Leitwolf" akzeptieren und gehorchen, oder halt nicht sondern selber versuchen, die Führung zu übernehmen?

Zum Vergrößern anklicken....

Ja? Ist das so?

Ich denke nicht, das das so ist.

Was genau?

procten · 4. März 2010

@procten
ihr seid schon ein Team du und dein Hund , du magst die Hunde die dich beißen und
dein Hund mag auch die Hunde die ihn beißen.
Ihr beide seid schon einzigartig

Ja, so sind wir halt. Wir stehen drauf.

xDPsYchoDx · 4. März 2010

Wiwwelle schrieb:
In jeder Gruppe gibt es früher oder später einen Führer ...das macht noch lange kein Rudel aus.

Woher will man wissen....ja wissen tut man gar nichts. Rudel hat eine Bedeutung...Wolfsrudel ...Rein Rudeltechnisch gesehen verhalten die sich aber völlig anders ..als eine Gruppe von Hunden und das in vieler Hinsicht.

Und verhalten sich die Hunde so stark anders? Ich meine Nein!

HSH Freund · 4. März 2010

procten schrieb:
@HSH Freund

Ich habe nicht geschrieben, dass Du lügst, wenn Du von Deinem Leben berichtest. Ich glaube Dir ungesehen, dass Du Deine Hunde immer ohne Leine führst und ander Hunde beißen lässt.

Ich weiß aber, dass viele Deiner Einwände nur den Zweck erfüllen sollen, andere aufzuhetzen und irgendwelche Tatsachen zu verdrehen.

Warum sollen meine Einwände andere aufhetzen? Welchen Zweck sollte ich damit verfolgen? Ich stelle hier meine Erfahrungen und Ansichten ein und damit zur Diskusion. Das die meisten hier ähnliche Ansichten haben wie ich, nun dafür kannst du mir nicht die Schuld geben, oder?
Es liegt also vielleicht doch an deiner Sicht der Dinge.

procten · 4. März 2010

Und verhalten sich die Hunde so stark anders? Ich meine Nein!

Wie verhalten sie sich denn? Und wie verhalten sich denn Wölfe?

Wie sich Wölfe verhalten und was Hunde für Ansichten haben, darüber weiß man doch gar nichts.

Abgesehen davon, ist man als Halter sicher nicht der Leitwolf in den Augen der Hunde. Wir sind in den Augen der Hunde nicht einmal Hunde. Hunde wissen ganz genau, dass wir keine Ahnung von hundischem Verhalten haben. Außer HSH Freund natürlich

Wiwwelle · 4. März 2010

xDPsYchoDx schrieb:
Wiwwelle schrieb:

In jeder Gruppe gibt es früher oder später einen Führer ...das macht noch lange kein Rudel aus.

Woher will man wissen....ja wissen tut man gar nichts. Rudel hat eine Bedeutung...Wolfsrudel ...Rein Rudeltechnisch gesehen verhalten die sich aber völlig anders ..als eine Gruppe von Hunden und das in vieler Hinsicht.

Zum Vergrößern anklicken....

Und verhalten sich die Hunde so stark anders? Ich meine Nein!

Ich denke eben schon

Eine Gruppe von Hunden ziehen nicht gemeinsam Welpen auf, das wurde beobachtet. Die Mutterhündin muss ihren Nachwuchs selber versorgen.

In einer Gruppe von Hunden können mehrere Weibchen Nachwuchs haben...das ist nicht allein einem Weibchen vorbehalten. Kann man täglich an den Straßenhunden beobachten.

Und das sind nur wenige Beispiele wo sich die Unterschiede zeigen

Eine Gruppe von Hunden lassen fremde Hunde rein..nicht immer aber es kommt vor...

Ein in sich geschlossenes Rudel lässt es nicht zu. ( meines Wissens kann gerne korregiert werden)

allmydogs · 4. März 2010

xDPsYchoDx schrieb:
Wiwwelle schrieb:

In jeder Gruppe gibt es früher oder später einen Führer ...das macht noch lange kein Rudel aus.

Woher will man wissen....ja wissen tut man gar nichts. Rudel hat eine Bedeutung...Wolfsrudel ...Rein Rudeltechnisch gesehen verhalten die sich aber völlig anders ..als eine Gruppe von Hunden und das in vieler Hinsicht.

Zum Vergrößern anklicken....

Und verhalten sich die Hunde so stark anders? Ich meine Nein!

Wildhunde verhalten sich nicht "stark anders", Haushunde aber schon.
Haushunde leben in einer Mensch-Hund-Gemeinschaft, nicht in einem Rudel.
Der Mensch ist auch kein Alpha-Wolf, sondern einer, der die sog. Ressourcen verwaltet, die Regeln vorgibt, Freiräume erschließt oder begrenzt. Und dies macht er entweder gut oder er macht es weniger gut.

Haushunde haben nicht zwingend das Bedürfnis in irgend einer "Rangfolge" aufzusteigen. Zwischen Mensch und Hund gibt es insofern keine Rangordnung. Haushunde ordnen sich mehr oder weniger freiwillig dem Menschen unter. Wobei es hier auch Ausnahmen gibt.

Das ist nicht vergleichbar mit einem Wildhund- oder Wolfsrudel.

HSH Freund · 4. März 2010

procten schrieb:
Abgesehen davon, ist man als Halter sicher nicht der Leitwolf in den Augen der Hunde. Wir sind in den Augen der Hunde nicht einmal Hunde. Hunde wissen ganz genau, dass wir keine Ahnung von hundischem Verhalten haben. Außer HSH Freund natürlich

Was macht dich so sicher das wir keine Ahnung haben? Oder anders gefragt: Warum sollen alle anderen hier (außer mir, wie du ausdrücklich erwähnst) keine Ahnung vom Hundeverhalten haben?

Kausi · 4. März 2010

@procten hör jetzt bitte auf, ich wollte schlafen gehen. Deine Aussagen hier lassen mich nicht einschlafen, falls du es ernst meinst, was du schreibst.
Aber ich nehm es einfach mal so hin und denke nicht weiter drüber nach

Wiwwelle · 4. März 2010

Naja das Hunde wissen das wir keine Artgenossen sind glaube ich auch und ungesehen. Deswegen glaub ich auch nicht an das ganze Zeug mit wie * man muss Rüde zeigen das Hündin mir gehört, weil ich Alpha Quatsch*

Aber das Hunde wissen das ich keine Ahnung am hündischen Verhalten habe ..bezweifel ich.....da bekäme ich ja Angst wenn die schon so komplex denken würden

HSH Freund · 4. März 2010

Wiwwelle schrieb:
Eine Gruppe von Hunden lassen fremde Hunde rein..nicht immer aber es kommt vor...

Ein in sich geschlossenes Rudel lässt es nicht zu. ( meines Wissens kann gerne korregiert werden)

Dann muß ich ja wohl.
Ein Rudel lässt schon die Zuwanderung von Einzeltieren zu, aber in weit geringerem Maße wie eine mehr oder weniger stabile Gruppe. Anders ausgdrückt ist die Fluktuation in einem Rudel wesentlich geringer als in einer Gruppe.

procten

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