Qualzuchten machen Tierärzten viel Arbeit

Procten

Hast Du das Gutachten gelesen?
Alles was Du hier andenkst, ist da auf die einzelnen Rassen heruntergebrochen.

Und Haltungsbedingungen haben nichts mit Qualzucht zu tun. Zucht ist Zucht und bringt ein Ergebnis, welches feststeht, völlig unabgängig davon, wo ich es später einsetze.
Qualgezüchtete Lebewesen kann ich einsetzen wo ich will, es werden Beeinträchtigungen der Lebensqualität bleiben. Ich kann den Dackel trotz Dackellähme die Treppe herauftragen, die Schmerzen und die Krankheit selbst beinflusst das nicht. Der taube Dalmatiner kann natürlich auch mit anderen Signalen gesteuert werden, nur ist das nicht unbedingt das, was eine Zucht hervorbringen sollte, nur weil die Punkte auf dem Fell so toll aussehen.
Solange solche windigen Argumente kommen, wird sich am Leid der Hunde nichts ändern.
 
  • 27. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@HSH2: Gut ausgedrückt, wenn auch scheinbar nicht einer Meinung, verstehst Du also doch, was ich sagen will. ;) Der Heringszüchter der für den Hamsterkäfig züchtet, züchtet obwohl er bereits vor dem Schlupf des Laichs weiß, dass es den Heringen dreckig gehen wird. Ähnlich wie es Züchtern von "Qualzuchten" vorgeworfen wird.
Ich verstehe Dich immer :D.
Nur ist der Vergleich mit dem Hering eben zu extrem. Nicht optimal heißt noch lange nicht quälerisch.
Und ein HSH braucht zum Glücklichsein keine Herde. Bei der Zuchtselektion wäre diese schon sinnvoll.
 
Wenn ich mit dem bulligen oder sehr kleinen Hund am Fahrrad laufe oder den lauffreudigen Hund in der 40 qm Bude halte und nicht genügend laufen lasse, wird er zu Qualzucht.

Die Qualzucht besteht im ersten Fall darin, dass der bullige Hund aufgrund seiner angezüchteten körperlichen Einschränkungen nicht mehr in der Lage ist, (am Fahrrad) zu laufen. Im zweiten Fall habe ich eine quälerische Haltung, nicht Zucht. Der Hund ist gesund, das schließt doch eine Qualzucht aus. Ebenso wie in dem HSH-Beispiel. Ich kann doch einen kerngesunden Hund nicht zur Qualzucht deklarieren, das ist doch widersinnig! :unsicher:

Einen Dackel kann ich sein Leben lang Treppen hochtragen, den Nackthund kann ich im Sommer eincremen und im Winter einkleiden etc. damit es nicht zu Problemen kommt.

Dass du ihn die Treppen hochtragen bzw. eincremen und einkleiden musst, ist das Problem. Wiederum: die Hunde sind rassebedingt beeinträchtigt, das ist der Punkt.
 
Wenn ich mit dem bulligen oder sehr kleinen Hund am Fahrrad laufe oder den lauffreudigen Hund in der 40 qm Bude halte und nicht genügend laufen lasse, wird er zu Qualzucht.

Die Qualzucht besteht im ersten Fall darin, dass der bullige Hund aufgrund seiner angezüchteten körperlichen Einschränkungen nicht mehr in der Lage ist, (am Fahrrad) zu laufen. Im zweiten Fall habe ich eine quälerische Haltung, nicht Zucht. Der Hund ist gesund, das schließt doch eine Qualzucht aus. Ebenso wie in dem HSH-Beispiel. Ich kann doch einen kerngesunden Hund nicht zur Qualzucht deklarieren, das ist doch widersinnig! :unsicher:

Einen Dackel kann ich sein Leben lang Treppen hochtragen, den Nackthund kann ich im Sommer eincremen und im Winter einkleiden etc. damit es nicht zu Problemen kommt.
Dass du ihn die Treppen hochtragen bzw. eincremen und einkleiden musst, ist das Problem. Wiederum: die Hunde sind rassebedingt beeinträchtigt, das ist der Punkt.

Ich verstehe was Du meinst, und Du hast natürlich generell recht. Wir dürfen aber nicht Erbkrankheiten, rein von der Optik motivierte Veränderungen und für den menschlichen Gebrauch "nützliche" Veränderungen in einen Topf werfen.

Die heutigen Hunde sind gezielt so gezüchtet worden, wie sie vom Menschen gebraucht wurden und dementsprechend auch so gehalten worden wie sie gebraucht wurden.

Ein Hund, der einen übersteigerten Drang verspürt, sich zu bewegen bzw. zu rennen und einen Schlitten zu ziehen, kann für mich auch eine Qualzucht sein, wenn diese besonderen Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Genauso kann der Dackel beschwerdefrei bleiben, wenn ich darauf achte, dass er z.B. keine Treppen steigt und vorwiegend am Boden bleibt.

Qualen zeigen sich schliesslich auch nicht nur in körperlichen Leiden, sondern auch darin, dass der Hund z.B. unbedingt irgendetwas machen will, was er aber nicht machen darf.

Erbkrankheiten werden hoffentlich nicht bewusst gezüchtet, sondern sind eine Nebenwirkung der Zucht. Ich weiß aber auch, dass viele bewusst Erbkrankheiten in Kauf nehmen und das ist zu verurteilen.
 
Wir dürfen aber nicht Erbkrankheiten, rein von der Optik motivierte Veränderungen und für den menschlichen Gebrauch "nützliche" Veränderungen in einen Topf werfen.
Und wenn du dir deine oder Crabats Beiträge nochmal in Ruhe durchliest, wird dir (vielleicht) auffallen das Ihr genau das tut. Ihr werft hier fröhlich Zucht und Haltung durcheinander. :rolleyes:
Erbkrankheiten, optische "Verbesserungen" oder Gebrauchsmerkmale haben per se nichts mit späteren Haltungsbedingungen zu tun (bestenfalls korrelieren sie miteinander), sondern sind primär rein züchterischer Natur.
 
Die heutigen Hunde sind gezielt so gezüchtet worden, wie sie vom Menschen gebraucht wurden und dementsprechend auch so gehalten worden wie sie gebraucht wurden.

Ich denke ich verstehe was du meinst, aber dann hast du es vllt. ungeschickt ausgedrückt. Auf den Beginn der Rassezucht bezogen, hast du sicher Recht. Aber auf die "heutigen" Hunde trifft das in manchen Fällen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt zu. Denn wer "braucht" - und wozu? - einen EB oder FB oder welche Extremzucht auch immer?

Qualen zeigen sich schliesslich auch nicht nur in körperlichen Leiden, sondern auch darin, dass der Hund z.B. unbedingt irgendetwas machen will, was er aber nicht machen darf.

Sicher. Das bestreitet auch keiner. Aber du wirfst immer noch Zucht und Haltung in einen Topf. Wenn ein Tier an einer unangemessenen Haltung leidet, kann ich das nicht der Zucht anlasten, sondern eben der Haltung.
Qualzucht ist, wie hier jemand schon mal treffend formuliert hat, wenn das Tier auch unter optimalen Haltungsbedingungen leidet, weil Defekte angezüchtet wurden.

Erbkrankheiten werden hoffentlich nicht bewusst gezüchtet, sondern sind eine Nebenwirkung der Zucht. Ich weiß aber auch, dass viele bewusst Erbkrankheiten in Kauf nehmen und das ist zu verurteilen.

Sie bewusst in Kauf zu nehmen ist in meinen Augen ebenso schlimm wie es das bewusste Anzüchten wäre. Denn das Ergebnis für das Tier ist das gleiche, und es geschieht sehenden Auges.
 
Wo habe ich geschrieben das es lebenswert ist?
Tanja meint es wohl, sonst würde sie ihn ja nicht mehr halten. Sie würde es nicht kommerziel unterstützen, aber ist trotzdem der Meinung dem Hund geht es gut, oder?

im winter gehts ihm bestens... er hält problemlos mit den mädels mit. aber im sommer tut er sich sehr schwer. er will gerne mitrennen und überschätzt sich da auch mal.

das ergebnis ist dann schaum spucken (das ist spucke, die vom sich bewegenden gaumensegel wie eischnee geschlagen ist). ohne wasser gehen wir im sommer nicht mehr mit ihm raus.

wenn er nicht versucht mit den staffbulls mitzukommen, dann geht es auch im sommer.

wir werden um eine grosse op (gaumensegel, nasenlocherweiterung, stimmtaschen, mandeln) wohl nicht herumkommen.

es ist traurig!

nein, einen züchter würde ich nicht unterstützen.

aber ihn besser einschläfern lassen? nein! er ist fröhlich, hat spass an vielen dingen, er muss halt nur gebremst werden und wird wohl eine op über sich ergehen lassen müssen.

das heftige ist, dass karle bisher noch fast zu den gesünderen seiner rasse gehört: er hat keine allergie, keine patellaluxation, die wirbelsäule sieht ganz gut aus, er hat kein herzproblem und keine augenprobleme.
 
... schon traurig aber prima, daß mal jemand ehrlich die Probleme der Rasse anspricht, die er selbst hält. Die Halter können es wohl am besten beurteilen, ob sich ein Hund quält oder nicht. Würde mehr Ehrlichkeit und wirkliche Liebe zu den Hunden im Vordergrund stehen, wäre vielleicht einiges besser.
Die verbreitete Vertuscherei und Schönrederei ist beschämend.
 
... schon traurig aber prima, daß mal jemand ehrlich die Probleme der Rasse anspricht, die er selbst hält. Die Halter können es wohl am besten beurteilen, ob sich ein Hund quält oder nicht. Würde mehr Ehrlichkeit und wirkliche Liebe zu den Hunden im Vordergrund stehen, wäre vielleicht einiges besser.
Die verbreitete Vertuscherei und Schönrederei ist beschämend.

So sieht es aus. Viele die auf Rassen wie Mops, EB oder FB schwören, streiten gesundheitliche Probleme ab um das 'Gesicht zu wahren'. Den Tieren tut man keinen Gefallen.

Irgendwer schrieb hier schon mal, dass Hunde Beine, Nasen und Fell haben sollten und ja, dass sollten sie. Wer 'braucht' denn eine FB? In einem anderen Thread wird spekuliert ob es nicht sinnig wäre eine FB, die nicht mal beim skaten mitlaufen kann, mit einem Pitbull zu kreuzen um die Rasse zu 'verbessern'.

Aber warum züchtet man solche Rassen die im Alltag erhebliche Schwierigkeiten haben? Es geht oft eben nicht mehr um den Zweck, sondern nur noch um die Optik und Gesundheitsprobleme werden billigend in Kauf genommen.
 
Ist doch alles nicht so schlimm, sicher kennt irgendein KSG-Experte einen Vertreter der genannten Rassen, der sich prima fühlt. Tierschutz macht man lieber beim Straßenhund und fängt den Streuner weg, um ihn dann in die wohlbehütete deutsche 3 - Zimmerbude zu verfrachten. Die alltägliche Qual blendet man aus, denn die ist ja von FCI und VdH abgesegnet, das ist alles tolle und rasseverbessernde Zucht. Man muß sich auf die Vermehrer stürzen, die Mischlinge produzieren, der Qualzüchter im VdH macht das alles gut und richtig. Wenn Hunde wählen könnten, würden sich einige hier wahrscheinlich die Augen reiben.
 
Solange es Käufer/Innen gibt, die jeden Modetrend mitmachen,
wird das Leid nicht enden.
Die eigene Eitelkeit des Menschen produziert Krüppelzuchten.
Während die Tierheime mit gesunden Normal und Mischlingshunden überlaufen,
kaufen die Leute wie blöd Designerhunde, die zum Chaneloutfit passen.
Ich sehe nur noch Frenche Bulldogs, Möpse und Mini Bullis
die sehen natürlich gleich viel stylisher aus, als son oller Mix
Ob die Tiere noch Luft kriegen, sehen und hören interessiert doch den Besitzer nicht,
solange das Teil hip ist.
Sorry - sehr sarkastisch, aber was sonst, ausser der eigenen Eitelkeit motiviert zur
Anschaffung kranker Hunde ????
Für die Tierärzte sichert das doch das Einkommen bis ins hohe Alter.
Und dies gilt nicht nur für die Handtaschenhunde.
Warum müssen zB Dobermänner immer grösser, schmaler gezüchtet werden ?
Weil es cool kommt :(
 
Und da man bei den Käufern nicht sinnvoll ansetzen kann, bleiben nur Verbote.
 
Qualzucht... als Besitzerin einer EB darf ich mir das sehr oft anhören :unsicher:
Als wir uns vor 10 Jahren entschieden, einen EB als Familienhund aufzunehmen, wussten wir nix über Qualzucht. Ich habe das große Glück, einen 8- jährigen, fitten, nicht röchelnden Rüden zu haben, Nero sieht den TA nur zum Routinecheck, kann mit anderen Hunden locker mithalten...

Aber 8 Jahre in der "Bulldogszene" bringen viel ans Tageslicht, Dinge, die mich seit langem dazu bewegen, keine Zucht mehr zu unterstützen. Bulldoghaltern wird geraten, seine Welpen keine Treppen steigen zu lassen (Gelenke), viele Halter müssen ihren EB´s nach jedem Toilettengang den Poppes abwischen, weil alles an der Krüppelrute hängenbleibt und sich darunter entzünden kann, "Routine- OP´s am Gaumensegel, die mit dem Kaufpreis schon einkalkuliert werden, EB´s, deren Leben viel zu früh endet... ich habe Hunde auf den großen VDH Ausstellungen erlebt, die nach einer Runde im Ring hyperventilieren und fast umkippen, aber dann Showchamps werden! Und ich schreibe hier nicht von den vielen Vermehrerkreaturen, sondern von Hunden aus "seriösen Zuchten".

Es gibt durchaus auch gesunde Bulldogs, meiner und viele andere, die ich persönlich kenne, gehören dazu.
Aber es wird tatsächlich viel schöngeredet, in FB werden von bekannten Züchtern "Mutterglückbilder" in Form von ekelhaften Nahaufnahmen einer Kaiserschnittgeburt gezeigt und die ganze Welt beglückwünscht diese Person zu der grandiösen Geburt :eg: So selbstverständlich ist es mittlerweile.

Ich liebe meinen Bulldog, er ist der wohl charakterstärkste Hund, den ich je erleben durfte. Bulldogs sind einmalig, ihr ausgeglichenes Wesen, ihr wunderbarer Charakter, ihre ganze Art ist einmalig :love:
ABER: ein Züchterwelpe wird, wenn sich nicht grundlegend viel in der Einstellung ändert, nie wieder bei uns einziehen!
 
Danke für die offenen Worte, das ist mehr Wert als alle Gutachten und dergleichen. Und es spricht dafür daß man "seine" Rasse wirklich liebt.
 
Das leidige Thema. Meine Eltern hatten früher eine Mopszucht und waren die ersten die gesagt haben: Da muss ne Nase drauf! Was glaubt ihr was es damals für Probleme in diesen Rassezuchtvereinen gab... kann ich gar nicht alles hier beschreiben da wird einem schlecht.
Aber mal so nebenbei.

Rassehundwelpen kosten viel Geld. WOFÜR? Die Züchter investieren viel Geld, Schauen, ZTP´s Papiere und den ganzen Zirkus. Ist das eine Garantie für einen guten Hund den man bekommt? Nein. Normalerweise durch diese Zuchtstandards, und Prüfungen sollte man doch meinen dass man die Hunde besser züchtet, und alles "Der Rasse zu gute kommt". Aber wenn das so wäre, dass diese HD, ED Auswertungen und co so durchgesetzt werden, müsste sich die Zucht doch eigentlich verbessert haben im laufe der letzten 30 Jahre, nicht wahr? Durch die Zuchtordnungen und Co die doch jeder brav befolgt, müssten Rassehunde doch nur so vor Gesundheit strotzen.... warum entwickelt sich die Rassezucht in´s Gegenteil? (Auf breite Masse gesehen). Eine Forscherin aus Österreich, eine Genetikerin, ich weiss ihren Namen nicht mehr, sagte:" Hundezüchter sind was Genetik angeht absolute Dilletanten". Dem kann ich nur zustimmen.


Wie beim Dalmatiner" Der Punkt muss in der Größe eines 5 Mark Stück´s sein". "Keine weissen Boxer". Ridgebacks die bekanntlich stark unter Spina Bifida leiden (mein Mann leidet selbst darunter) werden weiter zur Zucht benutzt weil der Ridge so toll ist. Und Hunde die diesen Ridge nicht haben - werden getötet! Heute immer noch.

Ein Schäferhund der schon schlechter geht als eine Hyäne, die Knöchel ausdrehen beim laufen wird so verkauft "das muss so sein, er ist ein Traber".

Eigentlich haben all diese Leute mal einen gewaltigen Ar****voll verdient. Prestige, Ego... super. Aber der Hund als solcher ist schon gar nicht mehr das Thema.

Allerdings muss ich auch erwähnen dass ich nichts von diesen "Allerwelt Mischungen" halte, die GEZIELT! verpaart werden. Was hat ein Kaukase in einem Labrador zu suchen? Was macht ein Bassett in einem Schäferhund? Mischlinge gesünder? Auf keinen Fall! Aus kranken Rassehunden einen gesunden Mix züchten? Leute, bitte wacht auf.

Ich habe zu viele verkrüppelte Mixe gesehen.

Rottweiler - Schäferhund, das krankeste was man tun kann.

Was hat ein Pit Bull in einem Mastino zu suchen?

Was macht ein Kangal in einer englischen Bulldogge?

Irgendwann hat mal der ein oder andere Mensch einen Sinn darin gefunden, Hunde für bestimmte Aufgaben zu züchten.

Das Problem insbesondere hier in D ist dass die Hunde 1. nicht mehr für bestimmte Zwecke gehalten werden und 2. nur aus "ich find den so hübsch" gehalten werden.
 
Du meinst Frau Sommerfeldt-Stuhr.
Und niemand hier wird wohl Deine Extrem-Mischungen für gut befinden.
Es stand auch nirgends was von Kreuz und Quer - Mixen.
Ich weiß gerade nicht, wer hier "aufwachen" soll?
 
Eben, dieser Trend ist schon wieder eine Zucht und zwar in der Regel für naive Käufer.
Und wenn es ganz krass kommt, bezeichnet man sie als Designerrasse und werden sie noch in Tiersendungen, z.B. bei VOX, als Ei des Columbus vorgestellt.:sauer:

Die vielen Mixe, die in den TH warten, die fallen in der Regel allerdings nicht in diese Kategorie.
 
bei dem Wort "Qualzucht" fallen mir noch andere Vertreter ein,z.B die der sogenannten Nutztiere,Milchkühe mit Rieseneutern,Puten die vor lauter Fett nicht mehr stehen können,überdimensionale Mastsäue , usw. :sauer:
 
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