Probleme mit der Wohnungssuche?

Probleme bei der Wohnungssuche?

  • Ja

    Stimmen: 39 52,7%
  • nein

    Stimmen: 10 13,5%
  • geht so

    Stimmen: 4 5,4%
  • habe ein eigenes Haus

    Stimmen: 21 28,4%

  • Umfrageteilnehmer
    74
Ne sind nicht immer die bösen Hunde.Ich hatte vor kurzem einen am Telefon der meinte wie alt sind die Kinder? Ich ja 4 und 8 .Er ne tut mir leid die sind zu klein Hunde gerne aber die Kinder nicht.
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Amara ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sind die Probleme eher in der Stadt oder auf dem Dorf?


Kann man so nicht sagen - MEINE Erfahrung war so: Hund ja ABER nur in Häusern und Wohnungen die im allerobersten Preissegment waren (die also kaum einer wollte oder zahlen konnte) günstige Objekte hatten soviele Interessenten daß immer jemand genommen wurde ohne Hund und möglichst auch ohne Kind (Ehep. mittleres bis hohes Einkommen ab 40 und Nichtraucher.....) ob Stadt oder Land spielte dabei keine Rolle.

Solange ich noch mit meinem Mann zusammen war hatten wir keine Probs ein Haus zu finden (er verdient sehr gut) aber danach dachte ich mehrmals ich steh auf der Strasse wenn ich nichts finde :heul: daß wir jetzt was gefunden haben liegt einerseits daran daß ich die erste Anruferin war *g* und andererseits daran daß das Haus so JWD ist daß es kein DSL gibt, keine Geschäfte und der Schulweg über 1 Stunde dauert... heißt also MIT Hund entweder ganz viel Glück oder Geld oder viele Abstriche
im Komfort und der Lage.....
 
Wir hatten auch Probleme bei der Suche nach einer Wohnung/einem Haus. Als mein Freund und ich Anfang 2005 entschieden, zusammen zu ziehen, dachten wir noch, dass es mit einem Schäferhundmix nicht soooo kompliziert sein wird. Meine 2-Zimmer-Wo mit 100m² Garten habe ich damals ohne viel Aufwand mit dem Dicken bekommen nach kurzer Suche. Aber Anfang 2005 haben wir und die Ohren wund telefoniert. Unser Vorteil war, dass wir nicht unter Zeitdruck standen und irgendwo raus mussten oder dergleichen. Wir hatten also alle Zeit der Welt uns umzuschauen. Aber da kamen teilweise auch so Aussagen wir "Nee, Hunde machen alles kaputt, die haaren, machen Krach und Dreck" oder "Nein, dass sind dann 4 Pfoten zuviel" etc. pp. Aber die beste Aussage war "Sie sind am Telefon so nett, wenn sie den Hund abgeben ins TH, dann bekommen sie die Wohnung sofort" - da war ich so perplex, dass ich einfach nur aufgelegt habe.

Nach ca. 6 Monaten haben wir dann doch ein RMH mit Garten und Garage gefunden. Ländlich im Grünen und mit einem Vermieter, der aufgrund unserer Vormieter nie wieder Leute mit Hund oder Haustieren (Katzen) überhaupt im Haus haben wollte, weil die das Haus dermaßen runtergewirtschaftet haben, dass er 2 Monate brauchte, um es wieder vermietbar zu machen. Aber nachdem er uns und den Lord Stinkefuß kennengelernt hat, haben wir das Haus bekommen. Mussten allerdings im Mietvertrag reinschreiben, dass wir nur 1 Hund halten. Und er ist bis heute begeistet und wünscht sich nix mehr, als das wir noch sehr lange da wohnen bleiben :) Zwischenzeitlich hat er auch nix dagegen, wenn wir uns noch einen Hund ins Haus holen würden. Was aber leider wegen Berufstätigkeit schlecht umsetzbar wäre. *seufz*
 
2004 sind wie umgezogen und hatten ganz schoene Probleme. Und das in einer Stadt, deren Wohnungsmarkt ein klarer Fall von Mietermarkt ist. Bei derartigen Leerstaenden war ich der Meinung, dass man als Vermieter die Bude lieber vermietet bekommt, "zur Not" auch an Hundebesitzer. Dem war nicht so. Mal lag es an Stormy (Dobermann und oh so gefaehrlich), mal aber auch an Shadow (kl. Jack Russel Mix), da die Kleinen ja eher zum klaeffen neigen.

Zum Glueck gibt es bei uns (mindestens) eine Genossenschaft, die Hunde aller Rassen erlaubt und sich auf die Fahnen schreibt, nicht nach Hunderassen zu diskriminieren. Die waren das beste, was uns je passiert ist.
 
Also ich kann mich hier auch nicht beklagen. Würde auch behaupten hier nehmen die Leute eher Hunde als Kinder. Wenn ich schon lese 4 1/2 Zimmerwohnung mit allem pipapo nur an älteres alleinstehendes Ehepaar NR ohne Kinder zu vermieten, also bitte :unsicher:

Meine Freundin war schwanger und sie und ihr Männe haben ne schöne Wohnung angeschaut. Meinte die Vermieterin beim Besichtigen: Sie sind nur zu zweit? Meine Freundin erwiederte: Noch! Der dritte ist da drin :D Da meinte die nette Dame, ne tut mir leid, das geht dann nicht weil ich wohne ja untendrunter und den Krach kann ich nicht ertragen :verwirrt:

Ich sag mal von 10 Wohnungen oder Häusern die ich hier angerufen habe wollten 2 keine Hunde dem Rest war es schnuppe....
 
Mh, unterschiedlich: Die erste Wohnung hab ich gezielt gesucht, um Thys adoptieren zu können. Da hab ich glücklicherweise nen Makler gefunden, der Dobis hatte und sich sehr engagiert hat für Hundefreunde :)
Dann sind wir nach Köln gezogen, da musste ich etwas länger suchen (waren zu dem Zeitpunkt auch 2 Hunde), hab dann durch nen Zufall aber doch noch rechtzeitig ne Wohnung gefunden, sogar mit Garten, deren Vermieter kein Problem mit "so nem kleinen" Hund hatte :D . Allerdings auch wieder mit Provision (war ne Genossenschaft).
Und danach sind wir in ein Haus im Hunsrück gezogen, war auch Zufall, normalerweise hätte ich bei der Anzeige nie angerufen ;) Die Vermieter (Privatleute) hatten früher Rottweiler und Boxer und fanden Thys total nett :love:
Allerdings hab ich jedesmal echt lange suchen müssen und es waren etliche Absagen, meist schon beim ersten Telefonat, wegen "so einem" Hund dabei. Ich war jedesmal irgenwann an einem Punkt totaler Demotivation, und nach Köln hätten wir fast auf der Strasse gesessen, 2 Tage bevor wir aus der alten Wohnung musste, haben wir den Mietvertrag für das Haus unterschrieben...

Nach der Trennung habe ich von Januar bis März gesucht, bis ich was gefunden hab...Aber nu bin ich total happy mit meinem eigenen Reich, die Vermieter (die Deutsche Burgen Gesellschaft) haben ihr Büro im Nebengebäude und freuen sich immer wenn ich sie mit Thysson besuchen komme :love: obwohl ich dann ja meist irgendne "Bitte" hab :D

Fazit: Mit Konsequenz und nem langen Atem geht auch das!
 
Hab mit NEIN gestimmt. Da ich allerdings mit meinem Zoo noch nicht umziehen musste stellte sich diese Frage bisher auch nicht.

Da wir hier aber mit lediglich 2 Schlangen und nem Hasen eingezogen sind, und mein Vermieter damals ausdrücklich darauf hingewiesen hat, das er keine weiteren Tiere im Haus möchte, allerdings hier inzwischen 2 Hunde, 2 Katzen und 2 Bartagame eingezogen sind ... welche er alle mehr oder weniger erduldet (manchmal kommt ein blöder, aber ganz nett gemeinter Spruch) MUSS ich momentan mit NEIN abstimmen !!!

Auf jeden Fall wünsche ich allen die Probleme mit der Wohnungssuche habe, dass sie einen Vermieter wie meinen finden !!!!

Nur noch kurz:

Als ich mich damals in Wickie verliebt habe war seine erste Anwort klipp und klar NEIN !!! Hab mit Auszug gedroht und am Telefon sind auch mal Tränen geflossen. Nach 3 Tagen Funkstille stand er vor meiner Tür und meinte nur: Wat soll et denn für ähna sinn ??"
Hab ihm im Internet das Bild von ihr gezeigt. Da sagte er ... Dat sinn doch die aus da BILD gell ??? Dat aach noch ... in Gottes Namen ... geh da se holle ...

Er ist der 1 Vermieter der nen dicken Knutsch von mir bekam !!!!!
 
Also wir hatten auch Problememit der Wohnungssuche, da Haustiere hier irgendwie nicht gern gesehen sind.
Und da mein Freund und ich nächstes Jahr einen AmStaff bekommen haben wir natürlich direkt nach einer Wohnung gesucht in der Hunde erlaubt sind.
Leider sind wir nicht fündig geworden....:rolleyes:

Nun haben wir aber Glück,dass meine Großtante eine 6ZKB Wohnung mit Balkon und 1000m² Garten zu vermieten hat und da werden wir im Laufe des Jahres auch einziehen.

Wir dürfen unseren Kater mitbringen und den AmStaff dürfen wir uns auch holen. Hab ich alles schon geklärt :love:

Ja und dann hat die Sache noch was Gutes, wir bezahlen nur 300€+Strom,Wasser,Gas für ne 120m² Wohnung, das Haus bekommen wir auch irgendwann mal....wir wohnen dann in nem 3000Seelen-Dorf in der Nähe von einem großen Wald :D

Ich denke besser hätte es nicht laufen können :love:

LG
Bianca
 
Ich hab 1 1/2 Jahre gebraucht, bis ich endlich was bezahlbares für 2 Hunde, 1 Kind und mich gefunden hatte.
Hab mir die Finger wund telefoniert und immer wieder: Hunde? Nee!
Wenn Hunde erlaubt waren, warn das echte Ruinen als Wohnung und noch teuer dazu.
Bis ich die Anzeige im Findling fand, wo mein jetzt gemietetes Häuschen stand.
Angerufen, die Frau des Vermieters anner Strippe.
Erste Frage von mir: wie siehts mit Hunden aus?
Antwort: Naja, solange es keine Kampfhunde sind.
Arrrrrggggghhhhh
Meine Gegenfrage(nicht im höflichsten Ton:( was verstehen Sie unter Kampfhunden?!!
Antwort: So diese Schweinehunde...
Ich: Sie meinen Bullterrier?
Antwort: Ja
Ich: Ich hab zwei American Staffordshire Terrier....

Kurze Pause auf der anderen Seite, dann: wann haben Sie Zeit um das Haus zu besichtigen?

Ich war den nächsten Tag dort und hab mir die Hütte angesehen.
Ist zwar ein uraltes Haus und nicht grad modern (Einfachverglasung, Küche im Flur, Bad müsste mal neu gemacht werden) aber der Garten gefiel mir und ich sagte, daß ich es gerne haben würde.
Nach 2 Wochen bekam ich die Zusage, wollte wohl kein anderer Mieter haben.
Einzige Bedingung war, daß ich meinen Garten komplett mit Sichtschutzzaun einzäune.
War für mich kein Problem, wollte ich sowieso machen :D
So kam es, daß ich bei Leuten gemietet habe, die vor "Kampfhunden" Angst haben und bis vor 2 Jahren im Haus nebenan wohnten.
Die Hunde sind im Mietvertrag mit Rasse vermerkt und ich hab nie Probs mit meinem Vermieter deswegen gehabt.
 
Ich such ja aktuell wieder mal ...

Es ist zum "brechen" ... nur Probleme. Dabei hab ich nicht mal nen Listenhund. Aber sobald die Makler / Vermieter hören: Hund - dann ist das Thema gleich schon vorbei. Entweder ist die Wohnung zu mickrig, liegt in nem total besch... Viertel, es sind keine Hunde erlaubt oder die Whng ist einfach zu teuer.
Aber der Grund, warum es zu 99% nicht klappt ist wirklich der Hund.

Ich kenn die Angebote im Immobilienscout wirklich schon auswendig. Entweder gar keine Haustiere oder nur nach Vereinbarung, was meist heisst: Katze ja, Hund nein. Haustiere JA ist ganz, ganz selten.

Haustiere? Nein, sowas wollen wir hier nicht haben! Die machen nur alles kaputt, die sind laut etc etc ... Was ich mir nicht alles schon anhören durfte ... :(

Hab jetzt div. Makler beauftragt - auch wenn ich mir das eigentlich nicht wirklich leisten kann :( Aber irgendwie muss ich ja doch gucken.

Was meinte einer der Makler? Bei dem hatte ich mich nämlich beschwert wg den Haustieren. Ich meinte nur, dass ich ständig zu hören bekomme: Lieber Kinder als Haustiere!!
Der Makler meinte nur: Sie rufen da jetzt an und sagen sie haben nen Hund, dann heisst: lieber Kinder. 15min später rufen sie an und sagen, sie haben Kinder, dann heisst es: Lieber Haustiere.
Aber bei vielen Vermietern hab ich den Eindruck, denen wär ein Mieter à la: NR, 24Std. Dauerarbeit, Alleinstehend, Wochenendheimfahrer und nie in der Whng, echt am liebsten.

Klar gibts hier und da wirklich mal was - aber ich muss sagen, dass sind dann Häuser / Gegenden, in denen würd ich a) nicht tod überm Zaun hängen wollen und b) mich nicht Nachts mit meinem Hund vor die Tür trauen. In so ne Gegend muss ich nicht freiwillig ziehen. Klar kann man es sich DRIN schön machen, aber ein kleines bisschen kommt es mir doch auch auf AUSSEN an ...

Bin inzwischen sogar echt der dummen Überlegung erlegen, mir lieber ne Whng / nen uraltes Häuschen zu kaufen, damit ich diese dumme Frage umgehen kann!!!
Aber Eigentum is halt auch nicht wirklich billig!! Die regulären Abzahlungskosten gehen ja sicherlich noch, aber es kommen ja noch Steuern dazu, dann so Dinge wie Rücklagen für die Whng, wenn man was kaputt ist, die Heizungsanlage oder auch Öl ... Echt übel. Auf der anderen Seite hätte ich dann echt was eigenes für mich und "im Alter" wäre ich dann auch abgesichert.
Und THEORETISCH würd ich es mir echt überlegen mir so ne 3-4 Zimmer Whng zu kaufen (man muss ja auch an später denken) bzw. ein kleines Haus und dann ein oder zwei Zimmer unterzuvermieten, so ne Art WG halt oder sowas ...
 
Ich hatte ziemliche Probleme eine kleine Wohnung für mich allein und einen Hund (den ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht hatte) zu suchen. Oft hieß es keine Hunde oder, mindestens genaus häufig: Hunde nur bis maximal Katzengröße!?! und keine Kampfhunde (und das in Niedersachsen, wo´s sowas hier doch gar net gibt :rolleyes: ), dabei war mein Traum ein Staff-Mix aus´m TH.
Da ich relativ wenig Zeit hatte (von der Zusage der Stelle bis zum Antritt 6 Wochen), habe ich dann eine Wohnung genommen, in der man zwar Hunde, aber keine Staffs und Co halten darf. Die Höhe war noch, als mir der Verwalter sagte, er hätte selbst zwei Pittis und hätte daher ein eigenes Haus, Vermieter würde man für solche Hunde nicht finden :(
Jetzt habe ich eine Mischlingshündin :D und bin super glücklich mit ihr :love:
 
Ich hab' jetzt mal nicht abgestimmt, weil es ja um Hunde geht und ich Katzen habe. Und die Wohnungssuche immer durch meine Behinderung erschwert wurde. Ich kann halt nicht jede Wohnung nehmen.

Zwei Katzen ging noch, ab der 3. wurde es zu einem Problem. In die jetzige Wohnung bin ich mit vier Katzen eingezogen. Wohl gemerkt: Diese Wohnung ist "Quasi-Eigentum", gehört meinen Eltern. Wir haben (mein üblicher Durchschnitt) 4 Monate intensiv danach gesucht. Trotzdem gab es Probleme: Ein Miteigentümer, der selber auch im Haus wohnt, hatte gehört, dass ich vier Katzen habe. Für ihn war das asozial, und dass ich auch noch Hunde aus dem Süden vermittle (er hatte gegoogelt) hat ihm den Rest gegeben. Er sah das Haus schon mit Hunden und Katzen überschwemmt, vollgep.isst und -gesch.issen, Lärmbelästigung, Geruchsbelästigung - das ganze Programm.

Auf seine Initiative hin wurde die jährliche Eigentümerversammlung vorverlegt, ein Antrag auf Beschränkung der Tierhaltung auf die Tagesordnung gesetzt. Zu dem Zeitpunkt war ich noch in Neuss. Ich habe mich dann hingesetzt und eine zweiseitige "Ansprache" (meine Mutter musste sie vortragen) aufgesetzt, in der ich auf die Befürchtungen eingegangen bin, und mich bemüht habe, sie zu zerstreuen. Als good-will-Aktion (und va-banque-Spiel) hatte ich mich bereit erklärt - falls die Eigentümerversammlung das verlangen sollte - mich von einer Katze zu trennen.

Das Ergebnis: Ein Jahr auf Probe für mich und alle vier Katzen. Mittlerweile wohne ich hier 2,5 Jahre, die Eigentümerversammlung hat meine Katzen dauerhaft akzeptiert und mit dem Herrn, der anfangs so sehr gegen mich opponiert hat, habe ich ein mehr als gutes Verhältnis.

Viele Grüße
Petra
 
ich spreche jetzt mal aus Sicht eines Vermieters.
Mir kann wirklich niemand unterstellen, dass ich tierfeindlich bin, leider das Gegenteil.
habe daher auch immer wieder Tiere bei den Mietern geduldet.

Wenn man zusammen wohnt ist Rücksicht angesagt.
Wenn sich die Tierhalter dann aber gegenseitig das Leben quasi zur Hölle machen und jeder Einzelen der Meinung ist, dass er alleine im Haus wohnt ...
Oder Mieter dann die Tiere misbrauchen um angebliche Vorfälle zu erfinden und somit Mietzahlungen oder Kündigungsfristen zu entgehen.

Vielleicht hatte ich das Talent immer wieder ins berühmte Fettnäpfchen zu treten, denn ich habe hier auch Mieter, die schon seit etlichen jahren problemlos mit und ohne Tiere leben.
Aber die Mieter der "ich wechsel öfters-Wohungen" habe inzwischen dazu geführt, dass ich ernsthaft überlege nie wieder an Hundehalter zu vermieten.
Bei Mietbeginn wurde immer alles mögliche wie Rücksichtnahme etc. versprochen, dann gab es zwischenmenschliche Probleme der Mieter untereinander und dann ging der Hundestress los.

Ich zweifel noch, wegen meiner zukünftigen Einstellung, da ich selber Hundehalter bin.
Aber man kann den Leuten halt immer nur vor den Kopf schauen und, so makaber es klingt, am schönsten waren dann immer die Mietschuldner, die dann plötzlich Angst haben mussten, weil hier ja Kampfhunde (Rotti-Mixe) leben ...

Vielleicht muss man da auch beide Seiten mal sehen und die wenigen Schwarzen Schafe machen dann den vielen Weissen Schafen das Leben grau.
 
Hatte Ende 2006 das Problem
-eine Beziehung war beendet u. ich musste mit meinem gesamten Anhang ausziehen da das Haus in dem wir wohnten meinem Partner gehörte.

Also versuchte ich als Alleinerziehende vollzeitarbeitende Frau mit einem Kind, 3 Hunden u. 3 Katzen ein Haus od. eine Whg auf Miete zu finden.
Das ganze nicht weiter als 30 km von meiner Arbeitsstelle u. der Schule meiner Tochter entfernt. Dazu musste das Ganze noch i.Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten liegen.

Ich weiss nicht wieviele Zeitungen ich gelesen habe, wieviele Std. ich am Computer verbracht habe u. wievielen Leuten ich Bescheid gegeben habe das sie sich mal umhören.

Es war unmöglich. Entweder war meine Tochter das Problem ? (sie ist jetzt 14) oder die Hunde ( wobei ich noch nicht mal die Rassen erwähnt hatte) oder die Katzen und zuletzt war es bei einem Vermieter das Problem das ich ja nur eine Frau ohne Mann bin ?:sauer:

Es war von vornherein geklärt das meine Hunde immer bei mir i. der Arbeit dabei sind u. somit selten alleine zuhause.
Es war geklärt das der Freund meiner Mutter sämtl. Reparaturen ect. übernimmt ( hat eine Firma - Altbausanierung)
Ich habe einen festen Job seit über 15 Jahren.

Nada, Nichts, Null. Ich bekam nichts zur Miete.

Mitte 2007 haben ich mir dann ein kleines Haus gekauft, renovierungsbedürftig, 24 km von meiner Arbeitsstelle entfernt.
Ich habe es entgültig satt mich permanent wegen meiner Hunde erklären zu müssen.
Mich von irgendwelchen Partner wg. meiner Haustiere unter Druck setzten zu lassen.

Ich wäre damals lieber unter die Brücke als mich von meinen Tieren zu trennen.
(Meine Tochter war zeitweise bei meiner Mutter untergebracht.
 
Wir haben ein eigenes Haus. Trotzdem muß man Rücksicht auf die Nachbarn nehmen. Sei es mit dem Hundegebell oder der Lautstärke der Kinder.
 
Überhaubt keine Probleme...
Entweder werden generell keine Hunde geduldet oder aber es werden keine kleinen Hunde gedultet...
Bevor wir in diese Wohnung gezogen sind haben wir auch rege gesucht und haben schon immer gleich am Tele gesagt das wir einen Kampfschmuser haben.

Nicht einer hatte deswegen blöde Sprüche gemacht oder sonst irgendwas.

Und da unser jetztiger Vermieter meine Papa ist und er ganz genau weiss meine Tiere kommen überall mit hin, blieb ihm nix anderes übrig als es so hin zu nehmen. Denn er wollte die Wohnung an kein anderen mehr vermieten ausser an mich :D
 
Noch nie Probleme !
Und "wir" sind schon oft umgezogen.....

Letztes Mal vor jetzt knapp fünf Jahren mit meinem jetzigen GG zusammengezogen.
Ich bin ein Landei und wollte auch weiterhin "so" wohnen, allerdings doch bis max. 30 km südl. von München zwecks den Arbeitsstellen....

Zoo damals drei Katzen, ein großer Hund.....

Immer sofort erwähnt und unter den Wohnungen, die für uns in Frage kamen, konnten wir frei wählen, wir hätten alle haben können.....

In der jetzigen haben wir aber trotz eines fast genauso "viecherbekloppten" Vermieters den Zoo schriftlich im Mietvertrag absichern lassen.
Sicher ist sicher......
 
Ich hatte massive Probleme mit meinen Tieren (2 Hunde und 5 Katzen) eine Wohnung oder ein Häuschen zu finden. Mir war die Wohnung schon gekündigt und die Zeit wurde verdammt eng. Kurz bevor es zur Räumungsklage kam, haben wir einen Vermieter gefunden, der uns ein Häuschen vermietete.
Ich hatte immerhin noch ein weiteres Manko: Alleinerziehende Mutter
 
Wir haben zwar keinen Kampfschmuser, aber auch wir haben es nicht besonders leicht gehabt eine Wohnung zu finden.
Es gab zwar mehrere Angebote wo wir auch hätten mit einem Listi einziehen können, aber die Wohnungen waren dann meistens auch zu teuer für unsere Verhältnisse.

Ich bin mal gespannt wie es jetzt demnächst aussieht wenn wir wieder auf Wohnungsuche sind.
 
Ich wohne zwar mit meiner Mutter im eigenen EFH, aber da wollte ich zeitweise mal ausziehen ;)
Ich glaube, dass 1 Hund nicht mal wirklich das Problem gewesen wäre, aber 2 :rolleyes:

Ich habe aber auch nicht wirklich lange und ausdauernd gesucht. Bei einer Wohnung hätte ich sofort unterschreiben können, trotz der 2 Hunde, in diese Bruchbude wäre ich allerdings nie und nimmer eingezogen :lol:
 
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