Probleme mit der Wohnungssuche?

Probleme bei der Wohnungssuche?

  • Ja

    Stimmen: 39 52,7%
  • nein

    Stimmen: 10 13,5%
  • geht so

    Stimmen: 4 5,4%
  • habe ein eigenes Haus

    Stimmen: 21 28,4%

  • Umfrageteilnehmer
    74

OdinBaby

10 Jahre Mitglied
Hallo!

Mich würde mal interessieren ob ich probleme habt eine Wohnung zu finden wenn ihr umziehen wollt?
Es gibt ja Vermieter die Probleme haben mit mehreren hunden oder bestimmten Rassen!
 
Bis wir die jetzige Wohnung bekommen haben haben wir 10 Monate gesucht.Und nun suchen wir schon seit über einem Jahr nach einem Haus zur Miete.
Aber nicht immer sind die Hunde das Problem oft auch mal die Kinder.
 
Aber nicht immer sind die Hunde das Problem oft auch mal die Kinder.

Armes Deutschland.:(

Sorry für´s OT. Nein wir hatten keine Probleme bei der Wohnungs-bzw. Haussuche, obwohl wir auch nur ein Kind hatten und keinen Hund.
Als wir dann einen Hund dazu haben wollten gab es auch kein Problem mit dem Vermieter bezüglich der Erlaubnis für einen Listenhund.
 
Ich hatte letztes Jahr, als ich auf Wohnungssuche war, schon meine Probleme.
Ich habe einen Hund, keinen Listi, aber das war den Leuten schon zu viel- weil ich arbeite. Es ging meist so:
"Sie haben einen Hund? Haben sie denn auch einen Job?"
"Ja, den hab ich auch."
"Na dann geht das nicht mit der Wohnung!"
Die ersten Male war ich dermaßen perplex, dass mir nix mehr einfiel.

Bei meiner jetzigen Wohung, die ich mir vor dem Anruf beim Vermieter schon durch die Vormieter zeigen ließ und sehr gerne haben wollte, habe ich dann dem armen Mann ins Ohr gebrüllt, als die Frage nach der Arbeit kam: "Er hat einen Hundesitter!".

Plötzlich war es kein Problem mehr...als ich mir dann die Wohnung gemeinsam mit dem Vermieter anguckte, jaulte über uns die ganze Zeit ein Hund- das hat ihn nicht interesssiert, obwohl er auch diese Wohnung vermietete...

Was weiß ich, ich hab mittlerweile mit ihm die Verabredung: Beschwert sich jemand, weil Malle doch mal heult, soll er mich sofort anrufen, denn nur wenn ich es weiß, kann ich daran arbeiten. Das hat er mir auch versprochen und Beschwerden liegen demnach bis heute nicht vor- kann ich mir auch nicht vorstellen, Malle macht das (mittlerweile) sehr gut.

LG
Sina (und Malle, der namentlich und mit Rasse und Alter im Mietvetrag steht...:rolleyes:)
 
Bisher noch nicht. Unser Vermieter hier ist extrem Hundefreundlich (Lieber Hunde als Kinder...), hier ziehen ständig nur Leute mit Hunden (obwohl das mittlerweile begrenzt worden ist: 1 großer Hund oder 2 Kleine, maximal) ein.
Wir spielen schon lange mit dem Gedanken umzuziehen, wenn es dann wirklich akut wird kommt eh nur ein Einzelhaus mit Garten in Frage, alleine um den Stress mit dem "HUnde erlaubt oder nicht" zu entgehen.
 
Also wir haben zwar ein eigenes Haus, aber eines hat mich schon gewundert.
Ich habe das so im Interessentenbogen beim TH angegeben und musste damit auch keine Vermietererlaubnis oder Sonstiges für einen Listi beibringen. Überprüft hat das allerdings niemand, zumindest nicht im Vorfeld.
 
Bisher hatten wir noch nie Probleme bei der Wohnungssuche. Ich hab immer darauf bestanden, dass der Vermieter meine Püppi vorher anschaut und nach diesem Treffen gab es immer eine Zusage :D
 
Nunja ca. 6monatige Suche nach einer Wohnung wo Bullis erlaubt sind. Wohl gemerkt stehen die in RLP nicht auf der Liste, aber ich hab es trotzdem in den Mietvertrag aufgenommen.
Hier in Mainz ist es aber sowieso schwer ne gute Wohnung zu bekommen, weil einfach Unmengen an Studis da sind. Letztendlich hatten wir mit unserer Wohnung riesiges Glück.
 
Also wir haben vorher in einer Eigentumswohnung gewohnt, wo auch Hundehaltung erlaubt war. Aber leider bezog sich das nicht auf alle Rassen. Und da wir eine sehr "nette" Nachbarsfamilie mit 3 Kindern hatten, flatterte auch gleich ein netter Brief unserer Hausverwaltung ins Haus : Kampfhunde nicht erlaubt. In Eigentumswohungen entscheidet nun mal die Gemeinschaft (und dies durch Mehrheit). Zwar wohnten noch andere "Kampfhunde" in unserer Nachbarschaft, was wir erstmal ziehmlich ungerecht fanden, aber man will ja die anderen nicht anschwärzen und schon gar keine schlafenden Hunde wecken. Also Kredit aufgenommen und ab ins Eigenheim, wo uns keiner rausschmeißen kann. So sind wir vom Regen in die Traufe gekommen, denn jetzt sitzt uns die Bank im Nacken.

Vor einiger Zeit habe ich einen Mann kennen gelernt, der hat seinen 10-Jahre alten Hund wegen einer Wohnung weggegeben. Und es war noch nicht mal ein SoKa. Das macht einen manchmal richtig wütend.
 
Naja, ich hab das Gefühl es ist leichter mit Hund eine Wohnung zu finden als mit Kindern.
Wir haben hier auf dem Dorf eh keine Probleme da mein Mann ein alteingesessener ist und bei Wohnungswechsel immer Aussagen kommen wie, ich kenn Dich da geb ich lieber dir als nem Fremden die Wohnung. Da ist es auch egal, was hinterher kommt(Hund, Kind und Kegel). Aber in der Stadt siehts schwieriger aus....
 
Ja, wir hatten ganz aktuell Probleme eine Wohnung zu finden, haben ungfähr 4 Monate gesucht. Es scheiterte generell daran das keine Hunde erlaubt waren. Wenn sie erlaubt waren, war Baileys Rasse zum Glück egal .
Ein Vermieter sagte deutlich : Hund kein Problem , aber wir wollen hier keine Kinder :unsicher:

Nun ja , jetzt hat es sich erledigt denn wir haben uns ein Haus mit Garten gekauft :D
 
Wir haben den Hund erst bekommen, als wir ins eigene Haus gezogen waren.

Das Problem, sollten wir nochmal suchen, ist nicht der "Listi", sondern die Tatsache, dass ein Dobi doch recht groß ist - und von vielen Leuten als mindestens genauso bedrohlich wie ein Listi empfunden wird, wenn sie nicht eh glauben, er gehörte dazu.

Wohnung ohne Garten oder ohne Zaun um denselben würde auch flachfallen, und damit ist es schon nicht mehr ganz so einfach, was zu finden.

Aber im Moment liegt nichts an.
 
Haben ein eigenes Haus. Hatte aber bei 2 Pendlerwohnungen keine Probleme wegen Eddie.
 
Als ich in meine Mietwohnung gezogen bin hieß es noch: "Die Wohnung ist groß genug, da können sie sich einen Hund anschaffen und ein Kind"
Als es dann ein gutes Jahr später soweit war und ich den Hund ankündigte, hieß es plötzlich von der Vermieterin: "Aber sie haben doch schon Tiere (Reptilien) und ein Hund macht viel kaputt, nein das ist mir nicht so recht"
Habe spontan reagiert: "Gut, es ist ihre Wohnung, aber dann ziehe ich aus" (ich hatte noch knapp 2 Monate bis der Hund kam und ehrlich gesagt keine AHnung, wie ich so schnell ne neue Wohnung finden sollte.)
Und einen Tag später meinte mein Vermieter: "Ich hab das mit meiner Frau geklärt, sie können den Hund holen"
Warum die Meinungsänderung? Ich nehme an, weil die Miete schön pünktlich kommt und die Wohnung zwar groß aber nicht so toll ist...
 
bevor ich mich für ein eigenes Haus entschied gab es auch Zeiten, zu denen ich wohnungssuchender Mieter war.

Es war schwieriger, zu meinen Zeiten sogar noch schwieriger als mit Kind. Heute ist es andersrum ;)

Heute bin ich zwar Hauseigentümer, aber die lieben Mitmenschen.

Ob Nachbar oder, wie in meinem Fall, Mieter.
Wenn jemandem Deine Nase nicht passt dann gibt es genug Gesetze um Dich zu schickanieren.
Und was ist heute leichter als der Hund ???

In meinem Fall haben meine Problemmieter plötzlich "Angst" vor den Hunden, haben aber selber einen Hund.

Obwohl es soll ja auch Konstellationen geben, wo nicht der Nachbarshund sondern der Frosch im Gartenteich zu Justizanfragen geführt hat ...
 
Wir haben auch ca. 6 Monate nach einer neuen Wohnung gesucht.
Das Problem war immer der Hund! Sogar die, die erst meinten, wir könnten die Wohnung haben, meinten spätestens bei der Besichtigung "Ach ne, lieber doch nicht, es wären ja auch noch genug Interessenten ohne Hund da!". Das war doch ziehmlich frustrierend!
Ganz "toll" fand ich auch "Sie können 10 Katzen halten, aber bitte keinen Hund!"
Die meisten wollten auch gar nicht wissen, welche Rasse, Größe, odere ob es ein junger oder alter Hund ist, da kam gleich ein Nein.
Der eine Makler hat gemeint "Er vermietet zur Zeit nicht an Leute mit Hunden oder Kindern, das gibt immer Ärger!".
Die Whg. wo in den Anzeigen drin stand "gerne auch mit Haustieren" sahen auch teilweise (milde ausgedrückt) herunter gekommen aus...

Unsere jetzige Vermieterin hat selber einen Hund und wollte wissen, wo der Hund tagsüber untergebracht ist, welche Rasse/Mischung er ist und wollte die Haftpflichtversicherung sehen. In unserem Haus und den Nachbarhäusern leben auch ganz viele Hunde, auch Listis.
 
Wir hatten auch einige Probleme, eine Wohnung zu finden. Und das, obwohl wir nur einen Hund haben. Dass wir unsere jetzige Wohnung bekommen haben, war auch mehr Zufall und wurde durch gute Freunde ins Rollen gebracht. Die Vermieter haben erst beim persönlichen Kennenlernen vom Hund erfahren, das ging dann aber.

Einfach war es bis dato nicht, eine Wohnung zu finden.
 
:sauer: Ich habe mit 2 Kindern und 2 Listenhunden 1 Jahr eine neue Wohnung gesucht. Die Kids u. Hunde waren nicht das Problem.
:sauer::sauer: Meine Hunde waren das Problem. Sind eben "Kampfhunde".:sauer::sauer:
 
Wenn es mal soweit ist, werden wir wohl mit dem Dobi auch massive Probleme bekommen. Zur Zeit wohnen wir noch in einem Haus zur Miete, schön ländlich mit viel Auslauf. Das Haus ist uns aber mittlerweile zu Groß, weil die Kinder ausgezogen sind. Im Vorfeld hatten wir dann mal nach einer
entsprechenden Wohnung Ausschau gehalten, aber leider nicht mit Dobi. Also bleiben wir in unserem
zu großen Haus wohnen. Ohne Dobi - keinen Umzug.
 
Schade immer wieder zu hören, das der böhse böhse Hund der Grund ist für eine Absage!:(
Sind die Probleme eher in der Stadt oder auf dem Dorf?
 
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