Als Hund 1 bei mir einzog, hätte ich hier und dort ein Kreuzchen machen können.
Bei seinem Vorbesitzer hatte er gelernt, dass "Hier" bei ihm bedeutet und Herrchen schon irgendwann kommt, um ihn abzuholen. Er zeigte angstaggressive Verhaltensweisen bei Männern, empfand vieles als bedrohlich, neigte anfangs dazu mich zu beschützen und rivalisierte mit jedem intakten Rüden. Er war damals ein richtiger Rüpel.
Heute nenne ich ihn "meinen sanften Rabauken". Er ist stark im Kopf, eigenständig, durch und durch verschmust und sehr sensibel. Bei Kindern wird er zum "Delphin" und Menschen tritt er wohlwollend und freundlich entgegen. Ein toller Hund eben - für mich
Danito hat sich zu einem leichtführigen, sozial sicheren und sehr freundlichen Hund entwickelt. Seine sozialen "Probleme" mit anderen Rüden haben wir weitestgehend im Griff, mit 9 von 10 intakten Rüden gibt es keine Schwierigkeiten, mit kastrierten Rüden und Hündinnen ohnehin nicht. Bei intakten großen Rüden entscheidet die Sympathie, da muss ich nach wie vor aufpassen. Ich sehe es an seiner Körpersprache, wann ich eingreifen muss.
Hund 2 lebt jetzt fast ein Jahr bei uns. Eine Vollblut-Podenca mit entsprechend ausgeprägtem Jagdtrieb. Und ehemals (!) ein Angsthund. Sie liess sich im Tierheim nicht anfassen, suchte kaum Kontakt zu anderen Hunden. Ein Kreuzchen kann ich nirgendwo machen, da sie heute nicht mehr verschüchtert und ängstlich ist, den Kontakt zu Hund und Mensch sucht und - was den Jagdtrieb angeht, wir wussten, worauf wir uns einlassen, Wege finden ihre Jagdleidenschaft zu kanalisieren, das Vertrauen und die Bindung stetig wächst und wir sehr gut damit leben können, wie sie sich bei uns und mit uns entwickelt. Ich sehe es nicht als Problem meines Hundes.
Bei seinem Vorbesitzer hatte er gelernt, dass "Hier" bei ihm bedeutet und Herrchen schon irgendwann kommt, um ihn abzuholen. Er zeigte angstaggressive Verhaltensweisen bei Männern, empfand vieles als bedrohlich, neigte anfangs dazu mich zu beschützen und rivalisierte mit jedem intakten Rüden. Er war damals ein richtiger Rüpel.
Heute nenne ich ihn "meinen sanften Rabauken". Er ist stark im Kopf, eigenständig, durch und durch verschmust und sehr sensibel. Bei Kindern wird er zum "Delphin" und Menschen tritt er wohlwollend und freundlich entgegen. Ein toller Hund eben - für mich
Danito hat sich zu einem leichtführigen, sozial sicheren und sehr freundlichen Hund entwickelt. Seine sozialen "Probleme" mit anderen Rüden haben wir weitestgehend im Griff, mit 9 von 10 intakten Rüden gibt es keine Schwierigkeiten, mit kastrierten Rüden und Hündinnen ohnehin nicht. Bei intakten großen Rüden entscheidet die Sympathie, da muss ich nach wie vor aufpassen. Ich sehe es an seiner Körpersprache, wann ich eingreifen muss.
Hund 2 lebt jetzt fast ein Jahr bei uns. Eine Vollblut-Podenca mit entsprechend ausgeprägtem Jagdtrieb. Und ehemals (!) ein Angsthund. Sie liess sich im Tierheim nicht anfassen, suchte kaum Kontakt zu anderen Hunden. Ein Kreuzchen kann ich nirgendwo machen, da sie heute nicht mehr verschüchtert und ängstlich ist, den Kontakt zu Hund und Mensch sucht und - was den Jagdtrieb angeht, wir wussten, worauf wir uns einlassen, Wege finden ihre Jagdleidenschaft zu kanalisieren, das Vertrauen und die Bindung stetig wächst und wir sehr gut damit leben können, wie sie sich bei uns und mit uns entwickelt. Ich sehe es nicht als Problem meines Hundes.