Probleme eurer Hunde

Welche Probleme habt ihr mit euren Hunden

  • Zieht an der Leine

    Stimmen: 37 33,9%
  • Läuft davon

    Stimmen: 9 8,3%
  • Jagt Autos, Jogger, Katzen, ...

    Stimmen: 14 12,8%
  • Kommt nicht auf rufen

    Stimmen: 13 11,9%
  • Ist Autokrank

    Stimmen: 7 6,4%
  • Ist Hunden gegenüber aggressiv

    Stimmen: 23 21,1%
  • Ist Menschen gegenüber aggressiv

    Stimmen: 7 6,4%
  • Hat Angst, ist schüchtern

    Stimmen: 15 13,8%
  • Ist nervös, hyperaktiv

    Stimmen: 17 15,6%
  • Beschützt / Verteidigt sein Futter, Knochen, ....

    Stimmen: 9 8,3%
  • Bellt extrem

    Stimmen: 11 10,1%
  • Streitet sich mit meinem anderen Hund

    Stimmen: 4 3,7%
  • Hat Probleme mit Familienmitgliedern

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hat Trennungsangst

    Stimmen: 17 15,6%
  • Ist unsauber (nicht medizinisch bedingte Inkontinenz)

    Stimmen: 5 4,6%
  • Andere Probleme

    Stimmen: 14 12,8%
  • Keine nennenswerten Probleme

    Stimmen: 30 27,5%

  • Umfrageteilnehmer
    109
Als Hund 1 bei mir einzog, hätte ich hier und dort ein Kreuzchen machen können.

Bei seinem Vorbesitzer hatte er gelernt, dass "Hier" bei ihm bedeutet und Herrchen schon irgendwann kommt, um ihn abzuholen. Er zeigte angstaggressive Verhaltensweisen bei Männern, empfand vieles als bedrohlich, neigte anfangs dazu mich zu beschützen und rivalisierte mit jedem intakten Rüden. Er war damals ein richtiger Rüpel.

Heute nenne ich ihn "meinen sanften Rabauken". Er ist stark im Kopf, eigenständig, durch und durch verschmust und sehr sensibel. Bei Kindern wird er zum "Delphin" und Menschen tritt er wohlwollend und freundlich entgegen. Ein toller Hund eben - für mich:)

Danito hat sich zu einem leichtführigen, sozial sicheren und sehr freundlichen Hund entwickelt. Seine sozialen "Probleme" mit anderen Rüden haben wir weitestgehend im Griff, mit 9 von 10 intakten Rüden gibt es keine Schwierigkeiten, mit kastrierten Rüden und Hündinnen ohnehin nicht. Bei intakten großen Rüden entscheidet die Sympathie, da muss ich nach wie vor aufpassen. Ich sehe es an seiner Körpersprache, wann ich eingreifen muss.

Hund 2 lebt jetzt fast ein Jahr bei uns. Eine Vollblut-Podenca mit entsprechend ausgeprägtem Jagdtrieb. Und ehemals (!) ein Angsthund. Sie liess sich im Tierheim nicht anfassen, suchte kaum Kontakt zu anderen Hunden. Ein Kreuzchen kann ich nirgendwo machen, da sie heute nicht mehr verschüchtert und ängstlich ist, den Kontakt zu Hund und Mensch sucht und - was den Jagdtrieb angeht, wir wussten, worauf wir uns einlassen, Wege finden ihre Jagdleidenschaft zu kanalisieren, das Vertrauen und die Bindung stetig wächst und wir sehr gut damit leben können, wie sie sich bei uns und mit uns entwickelt. Ich sehe es nicht als Problem meines Hundes.
 
  • 1. Juni 2024
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:hallo: Hi Tessa,

da hat jemand "unverträglicher Hund" unter mein Zitat gesetzt.
Und somit wirkt das so, als ob es um völligst unverträgliche Hunde gegangen wäre, die mit KEINEM anderen Hund klarkommen.

Meint Zitat bezog sich auf "Sessy mag fremde Hunde nur bedingt", und daher habe ich das so verstanden, als ob Sessy eben einfach auswählt, und zwar nicht mit jedem, aber mit einigen kann. :) Ist für mich ein himmelweiter Unterschied, denn was die völlige echte Unverträglichkeit angeht, stimm ich Dir zu. :hallo:

Christy am Claudi-Rechner :)
 
ClaudiBB schrieb:
Meint Zitat bezog sich auf "Sessy mag fremde Hunde nur bedingt", und daher habe ich das so verstanden, als ob Sessy eben einfach auswählt, und zwar nicht mit jedem, aber mit einigen kann. :) Ist für mich ein himmelweiter Unterschied, denn was die völlige echte Unverträglichkeit angeht, stimm ich Dir zu. :hallo:

Christy,
wie gesagt Sessy ist mit einem bestimmten Typ Hund absolut unverträglich, bei anderen ist sie okay.
Leider hat sie sich wohl die populärsten Hunderassen überhaupt zum "Feind" gemacht.
Des Weiteren kommt ihre Ablehnung darin zum Ausdruck, dass sie so ziemlich ohne Vorwarnung zubeißt. Selbst wenn der andere Hund sie vollkommen in Ruhe lässt würde sie da hinterher gehen.
Ich muss zwar nicht bei allen Hunden einen großen Bogen machen, aber doch bei einigen.
Sie lässt sich zwar gut ablenken und macht kein Theater (mehr), bei dem nächsten "Tutnix", der sie etwas unsanft angeht, wird sie aber wieder in alte Muster verfallen und bei jedem Labrador oder Schäferhund kläffend in der Leine hängen.
Ich habe hier quasi Tessas Problem nur eine Nummer kleiner (besser), da Sessys Unverträglichkeit auf eine bestimmte Art von Hunden begrenzt ist.
 
- Meiner kennt bei anderen Hunden kein Pardon
- Dann hat er noch nen starken Jagdtrieb
- Will bei Traktoren, LKW und Bussen am liebsten Selbstmord begehen
- Rastet bei Schaukeln, Skateboards und Rollerskates komplett aus
- zieht an der Leine
- versteht sich nach fast 2 Jahren immer noch nicht mit meiner Katze
- Springt Leute an, die was zu Essen bei sich tragen

aber ansonsten ist er ein sehr lieber und braver Hund !;)
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
- Meiner kennt bei anderen Hunden kein Pardon
- Dann hat er noch nen starken Jagdtrieb
- Will bei Traktoren, LKW und Bussen am liebsten Selbstmord begehen
- Rastet bei Schaukeln, Skateboards und Rollerskates komplett aus
- zieht an der Leine
- versteht sich nach fast 2 Jahren immer noch nicht mit meiner Katze
- Springt Leute an, die was zu Essen bei sich tragen

aber ansonsten ist er ein sehr lieber und braver Hund !;)

Borr das muß doch für Dich stress pur sein , oder ?
Wie alt ist denn Dein Hund ?
 
Meine Dicke hat (wie viele) ihre Lieblingsfeinde, was ich aber nicht als problematisch empfinde, da es genau 2 Hunde sind und ich da einfach ein Auge drauf hab.
Schwierig empfinde ich die Situation mit mehreren Hunden. Brina wird agressiv, sobald mehr als ein Hund zum Spielen auftaucht. 2 ruhige sind ok, aber wehe sie fangen an zu rennen. Wir arbeiten zwar daran, aber so ganz weg bekommen wir ihre Agression irgendwie nicht. Dumm ist, dass ihr (und mir) dadurch Spielstunden und Hunderunden verwährt bleiben..
 
Thai schrieb:
Borr das muß doch für Dich stress pur sein , oder ?
Wie alt ist denn Dein Hund ?

Joah, ist teilweise schon stressig. Aber ich weiß dass ohne mich der Hund aus dem TH nicht mehr rausgekommen wäre. Außerdem gibt er mir so viel Liebe und Aufmerksamkeit, da möchte ich ihn nicht missen.
Zudem ist es jedesmal ein riesen Erfolgserlebnis, wenn ich es schaffe ihn mit einem anderen Hund zu vergesellschaften.
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Joah, ist teilweise schon stressig. Aber ich weiß dass ohne mich der Hund aus dem TH nicht mehr rausgekommen wäre. Außerdem gibt er mir so viel Liebe und Aufmerksamkeit, da möchte ich ihn nicht missen.
Zudem ist es jedesmal ein riesen Erfolgserlebnis, wenn ich es schaffe ihn mit einem anderen Hund zu vergesellschaften.


Wenn man damit um gehen kann , ist es doch ok.
Mein großer ist ja auch nicht ganz stressfrei ;) - war auch schon mal kurz davor Ihn weg zu geben - aber ich kanns einfach nicht. Er ist halt etwas hyperaktiv aber mitlerweile kann ich damit um gehen.Er ist jetzt fast 6 Jahre bei uns, und er bleibt auch hier:love:
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
- Meiner kennt bei anderen Hunden kein Pardon
- Dann hat er noch nen starken Jagdtrieb
- Will bei Traktoren, LKW und Bussen am liebsten Selbstmord begehen
- Rastet bei Schaukeln, Skateboards und Rollerskates komplett aus
- zieht an der Leine
- versteht sich nach fast 2 Jahren immer noch nicht mit meiner Katze
- Springt Leute an, die was zu Essen bei sich tragen

;)/quote]

Na das müsste ich auch nicht haben.Arbeitest Du mit deinem Hund an den Problemen?
 
devilblack schrieb:
Jack&Theo&Chris schrieb:
- Meiner kennt bei anderen Hunden kein Pardon
- Dann hat er noch nen starken Jagdtrieb
- Will bei Traktoren, LKW und Bussen am liebsten Selbstmord begehen
- Rastet bei Schaukeln, Skateboards und Rollerskates komplett aus
- zieht an der Leine
- versteht sich nach fast 2 Jahren immer noch nicht mit meiner Katze
- Springt Leute an, die was zu Essen bei sich tragen

;)/
Na das müsste ich auch nicht haben.Arbeitest Du mit deinem Hund an den Problemen?
2 mal die Woche Hundeschule, kostet 7,50 Euro die Stunde. Macht so 60 bis 75 Euro im Monat.
Ich glaube aber auch dass die Vorbesitzer irgendwas schlimmes mit ihm vorhatten.
Soll nämlich angeblich ein Russland-Import sein und ist im TH mit ner Art Gewichtssattel abgegeben worden, so ein Geschirr wo man Gewichte befestigen kann.
 
Bringt die Arbeit mit ihm und die Huschu was?Gibt es Fortschritte?
 
devilblack schrieb:
Bringt die Arbeit mit ihm und die Huschu was? Gibt es Fortschritte?

Naja, es ist halt dieses Hundeplatz-Syndom. In der Unterordnung und im Agility ist er einer der besten, aber das wirkt sich nicht auf sein 'real life' aus.
Sein typisches Verhaltensschema bei fremden Hunden ist z.B. folgendes :
-Fixieren
-Quietschen und Schwanzwedeln
-Angriff und Verbeißen in die Schnauze des anderen Hundes (wenn man es so weit kommen lässt).

Er hat dabei auch so eine Art 'Technik', nämlich dass er sich mit den Vorderpfoten an den Hals des anderen Hundes festkrallt. Normal ist das nicht.

Er kann sich aber auch an einige Hunde 'gewöhnen'. Das merkwürdige dabei ist dann, dass er, sobald er sich an einen bestimmten Hund gewöhnt hat, sehr zurückhaltend, unterwürfig und irgendwie ängstlich ist.
Beim Spielen und umkreisen hat er dann z.B. aufgestelltes Fell, hält zu mir Blickkontakt und bricht das Spiel nach wenigen Sekunden ab. Meistens läuft er dann neben dem anderen Hund her und ignoriert ihn.
Dabei kann er sich an Hündinnen, aber auch an Rüden gewöhnen. Hat er sich einmal an einen bestimmten Hund gewöhnt, muss man keine Angst mehr haben, dass er sich diesem nochmal aggressiv gegenüber verhält. Ich glaube es steckt viel Unsicherheit in ihm und er ist nicht in der Lage, mit den anderen Hunden richtig zu "kommunizieren".
 
Da hast Du ja ein ordentliches Programm mit ihm am laufen, beim rausgehen.
 
devilblack schrieb:
Da hast Du ja ein ordentliches Programm mit ihm am laufen, beim rausgehen.

Deshalb sind unangeleinte Hunde die mir entegegenkommen mein größter Alptraum. Ich habe dann nicht Angst um meinen Hund, sondern um die anderen Hunde. Ich ziehe ihm zwar immer die Maulschlaufe an, aber die ist ja auch kein richtiger Schutz. Bei einem richtigen Maulkorb jedoch schaut und haut er mit dem Kopf nur noch auf den Boden und will Steine fangen, richtig stereotypisch und unablässlich.
 
Bei Luca konnte ich zwei Sachen ankreuzen.
Manchmal scheint er irgendwas an den Füßen zu haben... :unsicher: Er kommt dann nur sehr langsam und gemächlich zur mir zurück und versucht zwischendurch mal mit sehr interessiertem Gesicht hier und da schnuppernd stehen zu bleiben...:rolleyes:
Liegt dann zu 90% an meiner Körperhaltung oder dem leicht gereiztem Unterton... Wird dann direkt von mit korriegert und dann kommt er schneller gelaufen.

Das andere ist Trennungsangst, wobei es ihm aber (toi, toi, toi) im Moment nur wenig Probleme bereiten zu scheint. Hoffen wird das es ihm nach meinem Umzug, Gesetz dem Fall ich finde eine Wohnung, nicht wieder schwerer fällt..
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Deshalb sind unangeleinte Hunde die mir entegegenkommen mein größter Alptraum. Ich habe dann nicht Angst um meinen Hund, sondern um die anderen Hunde.

Das kenn ich auch...und dann rufen Sie noch "Keine Angst, der tut nix" und ich muss dann immer zurückschreien: Schön, aber meiner tut was....der macht nämlich killing me softly!" :nee:

Ich muss da auch immer höllisch aufpassen, wenn ich mit Senta drausen bin!
Du bist also nicht allein!

Grüßle
Anschette
 
Mein momentaner Patenhund hat einen Haufen Probleme!!!

- das fängt an, das ich draußen ziemlich uninteressant bin
- zieht daraus folgend an der Leine wie ein Ochse (ich hatte Blasen an den Händen und er offen Pfoten!)
- möchte gerne jeden Hund, der auch nur im Umkreis von 50m um uns rum ist, sofort und mit Nachdruck essen
- geht gegen Skateboarder und Kickboard-Fahrer
- ist nur am Mausen auf der Wiese
- kann sich nur kurz konzentrieren
- muss noch zum WT um vermittelt zu werden und muss somit einiges über sich ergehen lassen... da müssen wir noch einiges üben!
- kann super UO, wenn er will! wird aber durch Arbeiten an der Bindung auch schon besser!
Das wars glaub so im Groben!

Aber da ist keins dabei, das wir nicht mit kosequenter und ruhiger "Behandlung" hinbekommen könnten. Dauert halt und ist tierisch anstrengend.

Aber ich freu mich über Kleinigkeiten :D
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Naja, es ist halt dieses Hundeplatz-Syndom. In der Unterordnung und im Agility ist er einer der besten, aber das wirkt sich nicht auf sein 'real life' aus.
(...)
Er kann sich aber auch an einige Hunde 'gewöhnen'. Das merkwürdige dabei ist dann, dass er, sobald er sich an einen bestimmten Hund gewöhnt hat, sehr zurückhaltend, unterwürfig und irgendwie ängstlich ist.
(...) Meistens läuft er dann neben dem anderen Hund her und ignoriert ihn.
Dabei kann er sich an Hündinnen, aber auch an Rüden gewöhnen. Hat er sich einmal an einen bestimmten Hund gewöhnt, muss man keine Angst mehr haben, dass er sich diesem nochmal aggressiv gegenüber verhält. Ich glaube es steckt viel Unsicherheit in ihm und er ist nicht in der Lage, mit den anderen Hunden richtig zu "kommunizieren".

Hi.

Das was Du da beschreibst kenne ich nur zu gut - Yembi reagiert genauso.
Auf dem Hundeplatz oder in einer Hundegruppe braucht sie nur ein paar Minuten um abzuchecken, ob die anderen Hunde ihr gefährlich werden können. Wenn sie dann merkt, dass die unter Kontrolle sind und ihr nicht auf die Pelle rücken, macht sie mitten zwischen den anderen Hunden eine perfekte Unterordnung oder konzentriert sich voll auf ihre DogDance-Übungen.
Aber draußen auf der Straße ist jeder fremde Hund, der uns begegnet, erstmal Feind!

Yembi kann ich auch an andere Hunde gewöhnen (nicht an alle, gegen manche hat sie eine zu ausgeprägte Abneigung), sie macht wie auch bei ihrem "Feindschema" keine Unterschiede nach Rasse, Größe, Farbe, Alter oder Geschlecht.

Wenn sie einmal Freundschaft geschlossen hat, dann richtig. Sie spielt zwar nicht mit anderen Hunden (sie weiß gar nicht, wie das geht) und duldet auch keine Annäherungen der anderen Hunde (hinten an ihr schnüffeln darf keiner!) aber das Zusammensein ist richtig harmonisch mit Hunden, die sie kennt. Sie zeigt dann gar keine Aggressionen und geht Ärger aus dem Weg.

Aber wehe, da ist ein Hund, den sie nicht kennt... :rolleyes:

Freilaufende Fiffis sind auch mein größter Alptraum, obwohl Yembi bisher keinen anderen Hund gebissen hat (bis auf den DSH letztens, der mich umgerannt und sie angegriffen hat - und selbst der hatte nur Schrammen am Ohr)...

Gruß
tessa
 
Hi,

zum Einen ist Sarah ängstlich bei fremden Menschen, das liegt allerdings an ihrer Vergangenheit. Draußen geht sie Fremden aus dem Weg, wenn sie angesprochen wird, will sie nur weg oder versteckt sich hinter mir und guckt die Fremden blooooß nicht an. In der Wohnung hingegen bellt und knurrt sie Fremde auch an, aber immer nur "defensiv", also wenn die Leute ihr zu nahe kommen, nimmt sie reißaus.

Zum Zweiten ist Sarah bedingt verträglich mit anderen Hunden, bei ihr ist es eine Mischung aus Unsicherheit und großer Schnauze. Es gibt Hunde, die findet sie sofort toll (völlig unabhängig vom Geschlecht), bei einigen meckert sie erstmal, und wenn ihr Gegenüber nicht reagiert, beruhigt sie sich sofort und wird freundlich. Treffen wir ängstliche Hunde, wird ordentlich gemeckert, den kann man ja schön fertig machen :unsicher: . Welpen gegenüber ist Sarah immer freundlich, wenns ihr zu hektisch wird, verzieht sie sich einfach.
Interessanterweise ist es ähnlich wie bei tessa, wenn Sarah erstmal Freundschaft geschlossen hat, darf der Hund fast alles mit ihr anstellen, sie teilt alles und läßt sich dann auch alles wegnehmen vom anderen Hund.

Mit kleineren Hunden hat sie grundsätzlich erstmal weniger Probleme als mit großen, die kleinen werden auch schon mal ignoriert, wenn sie Sarah ankeifen, bei großen Hunden wird immer zurückgemotzt.

Gruß
Brinja
 
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