Problem mit kleinen Giftzwergen im Tierschutz

....
Mir tut es besonders um die Hunde leid, die man den normalen Gassigehern nicht mitgeben kann. So z.B. Tequila, Marley, Pandora,... Das ist dann heftig. Man kommt freitags ins TH und überlegt, wer es am Nötigsten hat, weil Samstag der letzte richtige Gassitag war. :heul:
..........
Ich muss oft aufpassen, das alles nicht zu sehr an mich rankommen zu lassen, sonst könnt ich nur heulen um die ganzen Hunde. :(

Findet sich unter den "Normalen" nicht vielleicht jemand, der doch zu einem bestimmten Hund passt, bzw. sich dieser Aufgabe zumindest für einen Hund stellt?
Schließlich muß ja jeder mal klein anfangen.

Nur so bin ich zu "meinen" TH-Hunden gekommen, die wären ansonsten einfach über Jahre sitzen geblieben.

Letzteres Problem habe ich im Moment auch und ich lasse mich nur bei den einzelnen Hunden sehen, mit denen ich auch losgehen kann.
(Wir sind alle krank, d.h. ich und alle 3 Hunde, da muß man schweren Herzens deutlich kürzer treten.
Zum Glück hilft ja auch manchmal ein Notfalleinsatz, wie bei Susi oder dem jetzt vermittelten kleinen Kaspar. Das baut dann wieder etwas auf.)
 
  • 6. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich krieg echt die Vollkrise :sauer::(

Wir kriegen noch einen 4. Jack Russell, der gebissen hat. :heul:

Mensch, wie sollen wir denn 4 von solchen Kandidaten loskriegen? :verwirrt:

Bisher weiß ich nur, dass der 4-jährige Hund (ich schätze Rüde) das Kind gebissen hat und ein weiteres Kind unterwegs ist. Deshalb die Abgabe :unsicher:
Tja, da es direkt im Zweibrücker Einzugsgebiet ist, nehmen wir ihn. Wäre er von sonst wo, müssten wir auch mal sagen, geht nicht.
Wir haben uns in letzter Zeit "viele Eier ins Nest gelegt", weil wir Hunde aufnahmen, weil die anderen Tierheime mal wieder voll waren.

Klar, man kann sich nicht nur Sahnstückchen raussuchen, aber irgendwann muss man wirklich mal sagen "nee sorry, wir sind für das Tier nicht zuständig." Ist derzeit auch bei den Katzen schlimm. Ein Amerikaner aus Baumholder hat 2 Katzen abgegeben. Man muss bedenken, dass Baumholder mind. ne Std. weg ist. Tja, was macht man?! Man nimmt sie, obwohl man voll ist, aus Angst, sie werden ausgesetzt, weil der Mann bereits einige Tierheime angefahren hat.

Viele machen es sich da halt wirklich einfach. :sauer: Wäre es z.B. ein kleiner dutzidutzileichtvermittelbarer Hund, würden sie das Tier auch aufnehmen. :unsicher:

Matty, unser Problem ist, dass es allgemein an Gassigehern mangelt. Es sind zwar Einige, aber eben nicht genug. Wenig Stammleute und die haben ihre Stammhunde. Die ständig Wechselnden (der Großteil), ist eben für Problemfälle nicht geeignet.

Außer mir, sind es noch 3, 4 Leute, die regelmäßig kommen und nicht gleich abwinken, wenn es um nen Hund geht, mit dem man sich anfreunden muss. Und die/wir haben leider nur größtenteils am WE Zeit. :(
 
sorry für das ot:

matty, weißt du denn wies der susi so geht im neuen zuhause?
 
Noch ein Jack Russel? Ihr habt anscheinend schon in Leuchtbuchstaben an der Tierheimtür stehen: Hier bitte Giftzwerge abgeben!
Mich würde es auch nicht wundern wenn es wieder ein Rüde wäre.
 
Die Leute lassen die Hunde oft einfach zu sehr "hochkommen" - vermenschlichen sie, sind zu soft, ungeeignet für charakterstarke Rassen (JRT lässt grüßen). Hinzu kommt sicher häufig noch, das die Hunde nicht artgerecht ausgelastet werden. Das sehe ich aber nicht nur bei kleinen Hunden, sondern auch bei großen Rassen. Wie gerne wird der erstandene Welpe mit rund einem Jahr wieder abgegeben - wegen Überforderung ...
 
Jack Russel sind keine Familienhunde. Ich habe selber einen aus dem Tierheim. Sie beisst auch öfter mal. Auch nach 30 Stunden einzelunterrricht mit ihr, ist es nicht utner kontrolle zu bringen. Ich kann sie nicht mit Liebe und lob erziehen, sondern nur mit Strenge und Schimpfen. Das ist nicht einfach. Kannst du sie nicht mal ins Jack Russell Forum stellen wo Leute sind die sich mit der Rasse auskennen. Häufig suchen sie noch einen zweiten. Jack Russell sind nicht böse, sie haben nur Power ohne Ende
 
@ Nicco99:
Sie beisst öfter mal? Wen denn?
Strenge? Ist das für dich negativ behaftet?
Für mich nicht! Zumindest aus meiner Sicht.
Ich bin hier in der Familie die strengste Person und mir liegen meine 2 zu Füßen ;) weil ich für die 2 insofern berechenbar bin und sie genaus wissen, was wo wie und wieso.
Strenge und Konsequenz ergeben für den Hund genauso viel Sinn wie ein gut platziertes Lob.

Meine JRT hat nach einem Biss von einem fremden Border Collie auch extrem Probleme mit fremden Hunden. Wir arbeiten seit guten 4 Monaten daran und erst vor ein paar Tagen hat es "klick" bei ihr gemacht.

Ich stimme Consultani vollkommen zu. Oft werden Hunde vermenschlicht und inkonsequent behandelt. Von den Leuten wird immernoch total unterschätzt, wie arbeits"geil" (anders kann ich es garnicht ausdrücken) PJR und JRT's sind. Man sieht nur kleiner Hund, sieht süß aus, sicher was für die Kinder.
Wenn es dann allerdings zu Problemen kommt ist aus deren Sicht dann der Hund schuld.

Immer immer wieder treffen wir Leute beim Gassi die Annie nur süß finden und auch sowas haben wollen und wenn ich dann erzähle, wie sie so ist (Jagstrieb, Ein-Mann-Hund teilweise, trampelig, kein Kinderhund - was nicht heißt, dass sie Kinder nicht abkann), so können sie das garnicht fassen und stempeln mich als besserwisserische Tante ab. *seuftz*

Budges, oh man! Ihr scheint echt ein Leuchtschild aufm TH-Dach zu haben. Ich drück euch die Daumen, dass sich die Lage bald entspannt, ihr die Wauzis gut und schnell unterbringt in geeigneten Händen.
 
Matty, unser Problem ist, dass es allgemein an Gassigehern mangelt. Es sind zwar Einige, aber eben nicht genug. Wenig Stammleute und die haben ihre Stammhunde. Die ständig Wechselnden (der Großteil), ist eben für Problemfälle nicht geeignet.

Außer mir, sind es noch 3, 4 Leute, die regelmäßig kommen und nicht gleich abwinken, wenn es um nen Hund geht, mit dem man sich anfreunden muss. Und die/wir haben leider nur größtenteils am WE Zeit. :(

Das klingt nicht so gut.
Hier sind es mind.15, die mehr als 10 Jahre regelmäßig kommen.
Gute und zuverlässige Gassigeher haben oft die alten Hasen mitgebracht, oft Arbeitskollegen oder Nachbarn.


So z.B. die Zahnärztin ihre Sprechstundenhilfe, die nun auch schon einige Jahre kommt und super ist.
Meist wurde ihnen zunächst die Mitnahme ins TH organisiert und nach einiger Zeit kamen sie selbstständig.
Fällt euch dazu evtl. etwas ein?

Denn schwierige Hunde kommen meist nur vorwärts, wenn sie jemanden finden, der sich dann mehr oder weniger selbstständig um sie kümmert.


Wie gerne wird der erstandene Welpe mit rund einem Jahr wieder abgegeben - wegen Überforderung ...

:sauer:Hatten wir gerade genau so am vergangenem Samstag.
Eltern mit knapp 3 jährigem Kind gaben den Schäfimix wieder ab.
Alle super drauf.
Leider muß Papa nach Österreich auf Montage und Mutti muß an das Kind denken und sie haben nun bemerkt, dass er auch nicht alleine bleibt.

Beim Ausfüllen des Bogens wußten die Leute nichts zum Hund zu schreiben.:kp:

DA waren dann noch 2 langjährige Gassigeher "hilfreich:eg:":
"Mach doch nichts mit dem Zurückbringen. Kann doch vorkommen.
Verträgt er sich mit Katzen?
Hat schon mal beim Spaziergang eine verfolgt.
Dann schreiben sie halt -katzenunverträglich-.
Hat er einen Schutztrieb(?).
Nein er ist sehr lieb, will aber manchmal das Kind ein wenig beschützen.
Schreiben sie dann stärkerer Schutztrieb.
Kann man ihm ohne weiteres Fressen und Spielzeug wegnehmen?
Na klar!
Dann schreiben sie das auf!":nee:

Habe dann vorsichtig gesagt, sie sollten evtl. nur das aufschreiben, was auch sicher über den Hund wissen und was sie ihm beigebracht haben, wie er bisher gehalten wurde.....
Ein Hund kann sich bei einer anderen Bezugsperson auch völlig anders verhalten, wenn er sie akzeptiert und sich an dieser orientiert und umgekehrt!
Total böse Blicke und weiter diktiert:wut:!

Manchmal kann man es einfach nicht glauben.
Natürlich Gassigeher, die keinen Hund haben oder je hatten.
(Der Schwiegervater hatte mal einen.)
 
huch matty,

ich wundere mich aber, dass gassigeher dabei dabei sind.
 
Jack Russel sind keine Familienhunde. Ich habe selber einen aus dem Tierheim. Sie beisst auch öfter mal. Auch nach 30 Stunden einzelunterrricht mit ihr, ist es nicht utner kontrolle zu bringen. Ich kann sie nicht mit Liebe und lob erziehen, sondern nur mit Strenge und Schimpfen. Das ist nicht einfach. Kannst du sie nicht mal ins Jack Russell Forum stellen wo Leute sind die sich mit der Rasse auskennen. Häufig suchen sie noch einen zweiten. Jack Russell sind nicht böse, sie haben nur Power ohne Ende


Generell würde ich einen Jack Russel als Familienhund nicht ablehnen. Man sollte sich nur klar darüber sein, das er nicht einfach "mitläuft" sondern entspechend seinen Bedürfnissen gehalten werden muß. Wie natürlich auch jeder andere Hund.

Ein Jackie sieht niedlich aus, Welpen natürlich sowieso und er soll sich nach Anschaffung möglichst reibungslos ins Familienleben einfügen, was bei einem so kleinen, niedlichen Hund ja bestimmt kein Problem ist. Es wird morgens und abends und vielleicht sogar mittags 10 Minuten mit ihm gegangen. Erziehung ist ja nicht nötig, da er ja meist an der Leine ist und nichts passieren kann. Und zuhause kann er ja nicht soviel anstellen.(Ironie off)

Jack Russel sind Jagdhunde. Hunde die eigenständig auf die Jagd gehen. Sie werden bei der Fuchsjagd in den Bau geschickt um den Fuchs zu stellen und solange Laut zu geben, bis der Hundeführer kommt und den Fuchs ausgräbt. Das kann Stunden in Anspruch nehmen und zeigt auf wie nachhaltig diese Hunde bei ihrer Arbeit ihr Ziel verfolgen. Ratten sind schlaue Tiere, dennoch sind Jack Russel äußerst erfolgreiche Rattenjäger. Diese Hunde wurden auf Arbeit und nicht auf Aussehen gezüchtet. Man darf sich von der Größe nicht täuschen lassen. Jack Russel benötigen Auslastung, klare Vorgaben und keine Unentschlossenheit, kein vielleicht oder ja, aber. Was nicht heißen soll, daß sie nicht auch auf Liebe und Lob reagieren, aber es muß halt Hand in Hand gehen.
Wenn man das beherzigt hat man traumhafte Hunde. Für mich die tollsten überhaupt.

Anscheinend informieren sich viele Jack Russel Interessenten vor der Anschaffung nicht über die Rasse oder sind der Meinung, das wäre alles ganz einfach in den Griff zu bekommen. Endergebnis sind dann Hunde, die in den Tierheimen landen, mit den unterschiedlichsten Problemen kämpfen und viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen.
Und ich habe den Eindruck, daß die Nachhaltigkeit, die Jack Russel bei ihrer Arbeit an den Tag legen leider auch bei ihren Problemen gilt. Einmal manifestierte Eigenheiten sind sehr schwer wieder raus zu bekommen. Wir arbeiten mit unserer Maggie (Angstbeisser) auch seit fast 6 Jahren. Sie kam mit 4 Jahren zu uns. Sie hat große Fortschritte gemacht, trotzdem werden wir nie eine hunderprozentige Sicherheit erreichen, das sie nicht schnappt.
 
huch matty,

ich wundere mich aber, dass gassigeher dabei dabei sind.

Ich auch:eg:!

Oder ich wundere mich über gar nichts mehr, wenn mir Kuchen kauend und Kaffe trinkend am Samstag von jemanden, der immer sagt, ausführen ja, Stress mach ich mir nie, fröhlich entgegnen gerufen wird: "Ich habe gehört, du bringst Rommel zurück ins TH?":rot:
 
Erst die guten oder die schlechten Neuigkeiten?!

Die Leute wurden heute angerufen, dass sie den Jacky bringen können. Uns wurde gesagt, sie rufen in 10 min. zurück. Dann haben wir nix mehr gehört und ans Telefon ging auch niemand.
Gut, man könnte jetzt meinen, dass sie sich das Ganze noch mal überlegt haben - das glaube ich sogar, aber:
Ich bin jetzt schon sicher, dass er dann eben in einigen Tagen, Wochen, Monaten kommt. Eigentlich wäre mir die Abgabe jetzt lieber gewesen, denn in solchen Fällen wird das ja meist nur noch schlimmer. :heul:

Mensch, mensch, wann lernen die Leute denn endlich mal? Ein klitze kleiner Anfang wäre tatsächlich die Info über die Rasse. :unsicher:

Noch besser war heute allerdings, dass wir einen 4 Monate alten Welpen bekamen. Grund: Hat das Kind gebissen :verwirrt: Der Welpe ist sicherlich nicht mal 4 Monate. :heul: Sie haben ihn aber schon 5 Wochen. Von einer Altbekannten Hundehändlerin, gegen die einfach nichts unternommen wird. Hat mind. 2x im Monat 2 Welpen im Anzeiger und verkauft die Hunde auf Parkplätzen. :(
Naja, wer denkt, dass ein Welpe beißt, der gibt den Hund tatsächlich besser ab.

Endlich haben wir mal wieder einen Kleinhund, der richtig goldig ist :love: Fundhund, ist sicher schnell weg, ich häng mal ein Bild an. Auf Grund der krummen Beine tippe ich allerdings (zumindest irgendwann mal) auf einen Schuss JRT.;)

Und ganz tolle Interessenten für Marley, die sogar bereit sind 1 Woche Urlaub bei uns zu machen, wenn der Hund in live zusagt :):):)
 

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Also da muss ich sagen das wir bis dato eigentlich immer Glück hatten, zwar werden sie abgegeben mit dem Hinweis das sie beißen würden...nur tun sie es nicht und sind liebe kleine Racker die allesamt schnell vermittelt sind.
 
Jack Russel sind keine Familienhunde. Ich habe selber einen aus dem Tierheim. Sie beisst auch öfter mal. Auch nach 30 Stunden einzelunterrricht mit ihr, ist es nicht utner kontrolle zu bringen. Ich kann sie nicht mit Liebe und lob erziehen, sondern nur mit Strenge und Schimpfen. Das ist nicht einfach. Kannst du sie nicht mal ins Jack Russell Forum stellen wo Leute sind die sich mit der Rasse auskennen. Häufig suchen sie noch einen zweiten. Jack Russell sind nicht böse, sie haben nur Power ohne Ende

So ein Quatsch. Weshalb sind das keine Familienhunde?

Ich kenne unter anderem einen JRT, der ist der ausgeglichenste Hund, den ich je gesehen habe. Er lebt auf dem Bauernhof (in der Familie) und "arbeitet" dort. Er geht mit zur Jagd und ist auf dem Hof für die Ratten zuständig. Man muss halt wissen, was das für Hunde sind und sie entsprechend auslasten, dann sind auch JRT ruhige und ausgeglichene Hunde.
 
bei uns in der früheren Nachbarschaft, Jacky - total netter Hund, man nahm in mit 16 Wochen weil die Besis nicht wußten wohin damiit.Kind wird jetzt 3, Hund ist 2 Jahre alt.
Der arme Kerl hat nix anderes als früh raus, angebunden an 2 Hundeleinen ohne weiteren Schutz bis abends da angebunden, abends dann ins Bad und frühs dann wieder raus.
Zwischendurch ist er Spielzeug fürs Kind.
Spaziergänge Fehlanzeige, man ist dann mit Kind und Hund überfordert.....
Dort lebt noch der Ersthund auf nem winzigen Hof-alt, fast taub, noch nie ein gutes Wort-er ist halt da und man wartet das er.....um dann den Jacky auf den Hof packen zu können.
Der alte Hund hat nicht mal ne Decke im Winter.
Im Anfang hing er noch an der Kette, das habe ich dann über den Amtsvet abstellen lassen.

Überlege ob die nicht wie so oft mal weglaufen können:verwirrt:

Ich such dann mal die Bilder raus und stell sie ein......
 
onidas, solche Hunde können durchaus mal weglaufen, wenn mal grad keiner schaut... Wäre nicht das 1. Mal, dass so ein Hund ausbüchst.
 
Also, ich arbeite ja hier in den U.S.A. im Tierheim. Bei uns sind es auch viele Jackies, Rat Terrier (eine Ami Rasse, sieht aus wie eine kleine Mischung aus Zwergpinscher und Jackie) extrem viele Chihuahuas und Cocker Spaniel. Die beiden letzteren weil hemmungslos vermehrt und Chi's halt auch weil absoluter Modehund, dank Paris Hilton, Britney Spears und all den anderen Dummchen. Wir vermitteln diese Kleinen aber immer in recht kurzer Zeit. Unser groesstes "Problem" sind die Pitbulls. Sie sitzen im Heim am laengsten. Rotties, DSH und Dobies hingegen werden auch verhaeltnismaessig schnell adoptiert, besonders die Rottweiler, hier hat noch keiner laenger als 2 Wochen auf ein neues Zuhause gewarten. Allerdings gibt es in unserer Gegen kaum Zuechter dieser deutschen Rassen.
Pitties werden aber auf Deibel komm raus vermehrt, von wirklich Asozialen die sie fuer ca. $ 200.00 verscherbeln. Teuerer kriegen sie sie nicht los, da viel zu viele.
Seid mir nicht boese aber ich wuensche mir hier eine Gesetz wie in Deutschland. Nicht jetzt dass die Rasse auf den Index kommt, aber ein Zuchtverbot oder besser Kastrationspflicht (da die meinsten hier zu bloed sind auf ihre Hunde aufzupassen) bis zumindest die meisten Nasen aus den Tierheimen adoptiert werden. Und der Check mit dem kriminellen Hintergrund sowie die Sachkunde waere auch wuenschenswert hier. Ca. 3 Mio. Pits und Pitmixe werden jaehrlich in den USA eingeschlaefert weil die No Kill Shelters einfach nicht genug Platz haben und lieber Hundetypen aufnehmen die leichter zu vermittleln sind.
Glaubt mir, fuer die meisten Pits hier waere es besser nie geboren zu werden.

Jutta aus Austin, Minnesota
 
Vielen Dank Jutta, für deinen Bericht aus Übersee. :) Leider auch Probleme, dacht ich mir :(

Heute war ein toller Tag!!! :):):):love::love::love:

Für unseren nicht ganz so einfachen Akita-Mix Marley waren Leute aus Paderborn da (430 km einfache Strecke). Schon die Vorstellung am Telefon war toll und ich freute mich unheimlich auf heute. Gerade weil die Leute auch sagten, dass sie bereit sind, 1 Woche Urlaub hier zu verbringen, um Marley kennenzulernen.

Da der aber echt so gut drauf war, fuhren die Leute heute mit Marley im Gepäck heim :love:

Und noch ein ganz, ganz großer Erfolg :love::) Terry ist umgezogen! KSG-intern :D Ich denke wir werden hier auch noch einiges von ihm sehen :)
 
Das sind ja mal schöne Nachrichten! :) Freu mich für euch und erst recht für die Wuffels. :)
 
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