Pitbull zieht als Zweithund ein

CookieThor2017

Hallo liebe Community,

zum Wochenende hin zieht bei uns (mein Freund, Chi und ich) ein 1 1/2 Jahre alter kastrierter Pitbull Rüde ein. Er ist vom Wesen her eher ruhig und anderen Hunden zurückhaltend gegenüber (wir nehmen ihn von einer Bekannten auf, da sie jetzt leider alleinerziehend und vollberufstätig ist und sie dem Hund nicht mehr gerecht wird). Der Pitbull lebte die letzten 1 1/2 Jahre mit einem Cane Corso zusammen. Der CC toleriert ihn leider nicht mehr, umso älter der Pit wird. Auch dies ist ein Grund wieso sie ihn weggeben muss. Und da wir uns kennen und der Hund in liebevolle Hände soll, ist es ihr lieb wenn wir ihn nehmen. Wir möchten ihn auch echt gerne in unsere kleine Familie aufnehmen. :)

Nun.....bei uns wohnt noch ein 3 Monate alter Chihuahua Rüde. Er gehört eigentlich meiner Mutter, da diese aber eine "spontane" OP hatte aufgrund eines Arbeitsunfalls und sich z.Zt. nicht um ihn kümmern kann (alle 2 Std. raus, spielen, etc.), haben wir ihn natürlich zu uns genommen.


Habt ihr Tipps wie wir die beiden aneinander führen können? Es ist uns wichtig, dass die beiden sich verstehen. Wir werden die beiden niemals zusammen unbeaufsichtigt zu Hause lassen, das ist klar.

Ich danke euch schon mal für zahlreiche Tipps und Erfahrungsberichte!:toll:
 
  • 26. April 2024
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Hi CookieThor2017 ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Die Haltung von Hunden der Rasse Pitbull Terrier, Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden ist in Bremen verboten. Auch der Zuzug aus einem anderen Bundesland ist verboten!
Die Haltung von Hunden der oben aufgeführten Rassen ist nur ausnahmsweise möglich, wenn der Hund aus einem bremischen Tierheim (Bremen o. Bremerhaven) übernommen wird. Der Antrag auf Erlaubnis ist vor der Übernahme des Tieres beim Ordnungsamt zu stellen"



Ich kenn mich geografisch in D nicht so aus, aber wenn ihr zum Kreis Bremen gehört, dann ist eine Übernahme von Privat nicht erlaubt
 
"Die Haltung von Hunden der Rasse Pitbull Terrier, Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden ist in Bremen verboten. Auch der Zuzug aus einem anderen Bundesland ist verboten!
Die Haltung von Hunden der oben aufgeführten Rassen ist nur ausnahmsweise möglich, wenn der Hund aus einem bremischen Tierheim (Bremen o. Bremerhaven) übernommen wird. Der Antrag auf Erlaubnis ist vor der Übernahme des Tieres beim Ordnungsamt zu stellen"



Ich kenn mich geografisch in D nicht so aus, aber wenn ihr zum Kreis Bremen gehört, dann ist eine Übernahme von Privat nicht erlaubt

Hey, wohne in Oyten. Das gehört schon zu Niedersachsen :). Ist zwar nur 2km vom Ortsschild "Bremen" entfernt, gehört jedoch zum Landkreis Verden und somit zu Niedersachsen.
 
Bleibt der Chi fix bei euch? Habt ihr den anderen Hund schon selbst kennen gelernt? Nicht jeder Hund findet Welpen toll und Staffs und Co. können ganz sanft sein, aber sind halt auch quirlig, mit einem Chi Welpen wäre ich da vorsichtig. Das ist schon ein ziemlicher Gewichtsunterschied.
 
Bleibt der Chi fix bei euch? Habt ihr den anderen Hund schon selbst kennen gelernt? Nicht jeder Hund findet Welpen toll und Staffs und Co. können ganz sanft sein, aber sind halt auch quirlig, mit einem Chi Welpen wäre ich da vorsichtig. Das ist schon ein ziemlicher Gewichtsunterschied.

Er bleibt noch 1-2 Monate fix bei uns. Danach nehme ich ihn zum Wochenende hin zu uns, da meine Mom im Schichtdienst arbeitet (Krankenpflegerin) und am WE oft Doppelschichten hat (6-12 und dann noch mal 16-21 zB.).

Genau das war meine Befürchtung.. sind ja schon verschieden Kaliber. Größentechnisch und auch vom Wesen her. Der Chi ist sehr quirlig, würde am liebsten den ganzen Tag nur spielen. Große Hunde findet er toll, würde am liebsten jedem hinterherrennen (hat sich am Sonntag beim Spaziergang in eine Amerikanische Bulldogge verliebt :lol:). Mit kleinen Hunden kann er nicht soooo gut.. (Welpenstunde: Dobbi fand er toll, Shih Tzu war nicht so seins).

Haben den Pitbull schon einige male gesehen (waren zu besuch dort oder beim Gassi, da die Besitzerin 5Min von uns entfernt wohnt). Schien sehr ausgeglichen und ruhig. Die Besitzerin sagt, dass er mit kleinen Hunden gut kann und ihnen aus dem Weg geht, sobald sie ihn nerven (Welpen können Erwachsene Hunde ja schon gut abnerven:tuedelue:). Alleine lassen würden wir die beiden gemeinsam sowieso nicht.
 
Dann bieten sich ein paar gemeinsame, dem Alter vom Kleinen entsprechende Gassirunden an. Bitte nicht an der Leine frontal aufeinander loszotteln lassen. Einfach zusammen gehen und dann wenn es sich ergibt gemeinsames schnüffeln etc.
 
Und wenn das klappt, direkt nach so einem gemeinsamen Spaziergang alle zusammen zu euch nach Hause gehen. So dass beide Hunde zusammen die Wohnung betreten, nicht einer da ist und der andere rein will.
 
Ich würde auch vorab ein paar gemeinsame Spaziergänge mit den beiden machen, damit die beiden sich kennenlernen können.

Wenn bei uns ein neuer Hund einzieht, machen wir vor dem Betreten des Hauses einen langen Spaziergang.
Zuhause gibt es dann für alle eine sehr grosszügig bemessene Portion Futter, weil ein richtig voller Bauch müde macht.
 
Hi ihr lieben,

vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps.

Es ist eine gute Idee die zwei Hunde gemeinsam in die Wohnung zu lassen, so fühlt der eine sich nicht in seinem "Reich" bedrängt bzw. der Große kommt dann nicht einfach in sein Territorium getappselt, wenn man das so nennen kann, wodurch der Kleine sich dann überrumpelt fühlen könnte. Darüber habe ich gar nicht nachgedacht..:wand:
 
Ich achte beim Einzug eines neuen Hundes auch immer darauf, dass im Haus nichts herumliegt, an dem sich Konflikte entzünden könnten.
Also kein Spielzeug, keine Kausachen ...
 
Ich achte beim Einzug eines neuen Hundes auch immer darauf, dass im Haus nichts herumliegt, an dem sich Konflikte entzünden könnten.
Also kein Spielzeug, keine Kausachen ...

Stimmt. Da hast du recht.. Wie gestaltest du denn die ersten Minuten/Stunden mit dem "neuen" und "alten" Hund? Lässt du sie frei in der Wohnung laufen oder wie kann man das für beide angenehm gestalten?
 
Zuerst gibt es, bevor es in die Wohnung geht, einen ordentlich Spaziergang. Dann nehme ich den neuen Hund und führe ihn an der Leine durch die Wohnung, er bekommt alles gezeigt. Dann bekommt er seinen Futter- und Wassernapf gezeigt und dann seinen Platz. Da muß er bleiben, vielleicht mit was zum Kauen, bis er ruhig geworden ist. So lange sitze ich daneben, lese ein Buch, schaue TV oder ähnliches. Also jetzt nicht den Hund eine Stunde oder so fixieren. Nachdem er ruhig und entspannt liegt, stehe ich irgendwann auf und mache irgendwas. Dann darf er auch gerne alleine durch die Wohnung schlumpfen und alles ausgiebig abschnuffeln, sich ansehen usw. ... Alles was er richtig macht wird positiv besetzt, was falsch ist halt negativ, normales Leben halt.
 
Stimmt. Da hast du recht.. Wie gestaltest du denn die ersten Minuten/Stunden mit dem "neuen" und "alten" Hund? Lässt du sie frei in der Wohnung laufen oder wie kann man das für beide angenehm gestalten?

Wenn hier ein neuer Hund einzieht, ist es immer etwas stressig, weil hier schon Hunde leben und wir auch noch 7 Katzen haben.
Da muss ich in der ersten Zeit ziemlich viel moderieren.

Bei uns darf sich der Neue an der Leine erst mal sein neues Zuhause inklusive Garten genau anschauen und erschnüffeln.
Wie es dann weitergeht, entscheidet das Verhalten des Hundes.
Oft legt sich der Neue nach dem Fressen erst mal müde hin und verdaut die neuen Eindrücke.

Wenn er nicht zur Ruhe kommt, halte ich ihn an der Leine, bis er die ersten Anzeichen von Entspannung zeigt.
Ich sitze oder liege auf dem Sofa, lese, schaue fern und der Hund ist nah bei mir.
Ausserdem bekommt der Neue eine Hausleine, die er die ersten Tage anbehält.
Das erlaubt mir, schnell einzugreifen, wenn etwas sein sollte, ohne ins Halsband greifen zu müssen.

Die ersten Tage gestalte ich möglichst ruhig. Unaufgeregte Spaziergänge in ruhiger Umgebung, viel Ruhe, wenig Action. Der Hund hat mit den neuen Eindrücken schon genug zu verarbeiten.
Erst wenn ich merke, dass er schon ein bisschen angekommen ist, gibt es mehr Action und Variationen im Tagesablauf.
 
Wenn hier ein neuer Hund einzieht, ist es immer etwas stressig, weil hier schon Hunde leben und wir auch noch 7 Katzen haben.
Da muss ich in der ersten Zeit ziemlich viel moderieren.

Bei uns darf sich der Neue an der Leine erst mal sein neues Zuhause inklusive Garten genau anschauen und erschnüffeln.
Wie es dann weitergeht, entscheidet das Verhalten des Hundes.
Oft legt sich der Neue nach dem Fressen erst mal müde hin und verdaut die neuen Eindrücke.

Wenn er nicht zur Ruhe kommt, halte ich ihn an der Leine, bis er die ersten Anzeichen von Entspannung zeigt.
Ich sitze oder liege auf dem Sofa, lese, schaue fern und der Hund ist nah bei mir.
Ausserdem bekommt der Neue eine Hausleine, die er die ersten Tage anbehält.
Das erlaubt mir, schnell einzugreifen, wenn etwas sein sollte, ohne ins Halsband greifen zu müssen.

Die ersten Tage gestalte ich möglichst ruhig. Unaufgeregte Spaziergänge in ruhiger Umgebung, viel Ruhe, wenig Action. Der Hund hat mit den neuen Eindrücken schon genug zu verarbeiten.

Erst wenn ich merke, dass er schon ein bisschen angekommen ist, gibt es mehr Action und Variationen im Tagesablauf.
Zuerst gibt es, bevor es in die Wohnung geht, einen ordentlich Spaziergang. Dann nehme ich den neuen Hund und führe ihn an der Leine durch die Wohnung, er bekommt alles gezeigt. Dann bekommt er seinen Futter- und Wassernapf gezeigt und dann seinen Platz. Da muß er bleiben, vielleicht mit was zum Kauen, bis er ruhig geworden ist. So lange sitze ich daneben, lese ein Buch, schaue TV oder ähnliches. Also jetzt nicht den Hund eine Stunde oder so fixieren. Nachdem er ruhig und entspannt liegt, stehe ich irgendwann auf und mache irgendwas. Dann darf er auch gerne alleine durch die Wohnung schlumpfen und alles ausgiebig abschnuffeln, sich ansehen usw. ... Alles was er richtig macht wird positiv besetzt, was falsch ist halt negativ, normales Leben halt.

Danke euch beiden. Das hört sich echt gut an. Ich glaube so werden wir das auch handhaben. Hoffe echt, dass die sich beide im Endeffekt verstehen. Spielen wird wohl auch wenn der Chi mal "groß":gaensefueßchen: ist schwierig.
 
Ich sehe da nichtmal nur unbedingt am Anfang ein Problem.
Denn der Wawa wird ja nicht dauernd da sein.
Auch später wird man da ein Auge drauf haben müssen, wenn der Pitbull erwachsen wird, sich heimisch fühlt, und der Wawa immer wieder zu Besuch kommt.
Die zwei sind dann ja doch nicht so ein eingespieltes Team wie Hunde, die ständig zusammen leben.
Nicht, dass der Pitbull den Wawa irgendwann als Eindringling sieht.
 
Was mir einfällt, weil oben davon geredet wurde dem Hund wird Futter und Wassernapf gezeigt...
Ich würde auf keinen Fall Futter, ob im Napf oder loses Kauzeug frei stehen lassen.
Falls der Pit meint das Futter sei seins, ist selbst bei nem Abschnapper, u.U. nix mehr mit Chi.
Also erstmal Futter getrennt bis ihr wirklich wisst wie der Pit bei Ressourcen tickt.
 
Was mir einfällt, weil oben davon geredet wurde dem Hund wird Futter und Wassernapf gezeigt...
Ich würde auf keinen Fall Futter, ob im Napf oder loses Kauzeug frei stehen lassen.
Falls der Pit meint das Futter sei seins, ist selbst bei nem Abschnapper, u.U. nix mehr mit Chi.
Also erstmal Futter getrennt bis ihr wirklich wisst wie der Pit bei Ressourcen tickt.

Hey Hey, ja da hast du recht! :)
In seinem jetzigen zu Hause wird er ja eher von dem Cane Corso dominiert.. kann sein, dass er dann bei uns die Sau rauslässt gegenüber dem Kleinen. Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt, aber ja du hast recht, da müssen wir erst vorsichtig schauen wie er sich da verhält.
 
Ich stelle es mir schwierig für einen Hund vor nach 1,5 Jahren in eine neue Familie zu kommen. Hunde vermissen ihr Frauchen/Herrchen doch, oder nicht? Ich möchte den Hund nicht vermenschlichen, aber Tiere haben ja auch sowas wie Emotionen und unter denen gibt es bestimmt auch so etwas wie "vermissen", nicht? Und wie können wir ihm den Übergang zu uns so weich und angenehm wie möglich gestalten?
 
Ich stelle es mir schwierig für einen Hund vor nach 1,5 Jahren in eine neue Familie zu kommen. Hunde vermissen ihr Frauchen/Herrchen doch, oder nicht? Ich möchte den Hund nicht vermenschlichen, aber Tiere haben ja auch sowas wie Emotionen und unter denen gibt es bestimmt auch so etwas wie "vermissen", nicht? Und wie können wir ihm den Übergang zu uns so weich und angenehm wie möglich gestalten?
Viel mit ihm beschäftigen und kein Mitleid haben.
Vorallem letzteres. Wenn ihr ihn verhätschelt nur weil er neu ist, dann bekommt er zu viel Freiraum. Klare Grenzen links und rechts und je mehr er weiß wo sein platz ist, desto ehr kommt er bei euch an.

Ich finde die Kombi nicht so gut.
Ja der pit hat mit einem andere hund gelebt. Das heißt aber nicht, dass er verträglich ist. Und wer einen von zwei hunden abgibt, gibt zumeist nicht den verträglicheren und einfacheren hund ab.
Ich würde erstmal auf Probe zusammen spaizieren gehen und den pit dann mal kurz mit nach hause nehmen.
Dann mal für einen Nachmittag und dann für eine Nacht.
Wenn es läuft, dann gern schneller. Aber immer mit dem gedanken im Hinterkopf, dass ihr Verantwortung für den kleinen hund habt und der geht nunmal bei dem Unterscheid schneller kaputt als der pit.
 
Hmmm... kannst du vielleicht berichten wie Ihr es jetzt gemacht habt?
Könnte Tipps gebrauchen. :rotwerd::D

Meine Schwester hat sich eine kleine Französische Bulldogge gekauft. Nun überlegen wir, wie wir unsere Hunde (habe einen Pit-Dobermann Mix) am Besten einander vorstellen.

Das grösste Problem ist, dass mein kleiner Frechdachs ziemlich wild ist und ich mir Sorgen mache, dass er den Kleinen überrennt. :gruebel:
 
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