"Pitbull" - was ist das ?

Hallo,

wollt oder könnt ihr mich nicht verstehen? Hab ich mich so unklar ausgedrückt? Hatte ich nicht geschrieben, dass auch ich mich dafür einsetze, dass es überhaupt keine Rasselisten mehr gibt? Kämpfe ich nicht auch um jede Rasse, die drauf steht?? Nur wenn ich einen kleinen Schritt gehen kann, damit vielleicht erst mal nur eine Rasse von den Listen verschwindet, so ist dies doch ein Teilerfolg! Glaubt ihr, wenn ich meine Schäfchen im Trockenen habe, dass mir der Rest dann egal ist??

Ich war schon immer ein Fan von Mischlingen. Von reinrassigen Hunden mit Papieren hab ich nie viel gehalten. Im Gegenteil nachdem ein Mastino vor 13 Jahren total ausgerastet ist und meinen Bobby fast umgebracht hat, war ich eher diejenige die bei Soka´s eher ängstlich und vorsichtig war. Ich habe mich anfänglich gegen Hera ausgesprochen und klar abgelehnt, sie bei mir aufzunehmen. Tja Glück, dass sie ein absolut genialer Traumhund ist. Nun ist sie da und ich würde sie für nichts auf dieser Welt wieder hergeben. Mich daher als jemand zu bezeichnen, der sich für seinen "reinrassigen Hund mit Papieren" stark macht ist deshalb sehr weit hergeholt.

Ich denke es liegt hier wohl ein Verständigungsproblem vor.

Es geht mir auch darum, klar zu machen, dass die Bezeichnung Pitbull eigentlich absolut paradox ist. Denn, und da wären wir bei Margits Frage, was ist der Pitbull eigentlich?? Doch nichts anderes wie ein Mischling wenn man es genau nimmt. Und darum ist es so unverständlich wie ein Mischling, den eigentlich niemand genau nach Aussehen definieren kann, auf einer "Rasseliste" steht.

Hera´s Papiere interessieren mich in keinster Weise. Ich habe sie auch erst einige Zeit später auf mich umschreiben lassen, da der psychopatische Vorbesizter wohl eine Adresse in Ungarn aufgetan hat, wo er Hera auf einmal hätte hinverkaufen können (ich habe für Hera nichts bezahlt) und ich Angst hatte er könnte sie wieder zurück holen und was ihr in Ungarn bevorsteht war mir auch recht klar. Daher wurde ein Vertag mit ihm geschlossen und die Papiere auf mich umgeschrieben. Sonst lägen die Papiere heute immer noch irgendwo rum und als Besitzer hätte ich sicher nie drin gestanden.

Meine Hunde sind und werden es immer sein, Problemhunde aus dem Tierheim oder wie bei Hera ein Tier gemeinsam mit dem Tierschutz aus einer ziemlich üblen Haltung herausgeholt.

Nochmals mich interessieren weder Papiere noch Rassen!

Aber was spricht gegen den Versuch VORERST einen Teilerfolg zu haben??

Gut, dass es Euch in keinster Weise interessiert, dass ich 80 km von der französischen Grenze entfernt wohne und vor Hera´s Ankunft bei mir, jedes Wochenende mit dem Womo im Elsaß verbracht habe, habe ich begriffen. Es ist mein persönliches Problem. Mein Fehler wenn ich glaubte hier mit einem persönlichen und privaten Anliegen ankommen zu dürfen. Wird nicht mehr vorkommen.

Aber was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass ihr mich nicht versteht. Sagt es mir wenn ich mich unklar ausdrücke, aber bitte unterstellt mir nichts!

Connie
 
Hallo!
Dieser Teilerfolg macht keinen Sinn! Ich kann hier nur meine Meinung wiedergeben, aber das probier ich jetzt mal.
Da die Rasselisten willkürlich zusammengewürfelt sind, wirst Du selbst nach gewonnener Klage nicht viel Spaß haben. Die Politik wird die Liste einfach um eine Rasse erweitern. Da Du nur gegen einen Punkt von der Liste klagst, erkennst Du alle anderen Punkte ja an.
Toller Teilerfolg.
Die Liste muß im ganzen bekämpft werden, und das geht nur wenn man die breite Masse hinter sich bringt.
Es ist heute doch so, Kampfhund=gemeingefährlich Kampfhundbesitzer=Schwerverbrecher.
Solange die breite Masse und vor allen die Medien diese Meinung vertreten, hat die Politik ein super Thema zum Wählerstimmen fangen (Die würden sogar das GG ändern nur um die Liste aufrechtzuerhalten und Wählerstimmen zu behalten). Unsereiner muß Arbeit an der Basis leisten, das bedeutet immer wieder durch Gespräche gegen Vorurteile anzukämpfen. Klagen tuen schon genug. Doch solange die breite Masse und die Medien weiterhin Vorurteile und Titelseiten produzieren wird man keinen anhaltenden Erfolg haben.
Erst wenn Lieschen Müller von nebenan kapiert hat das unsere Hunde wie alle anderen Hunde sind, und nur ein paar A... Diese Hunde mißbraucht haben, erst dann wird uns die Politik in Ruhe lassen und die Listen auch abschaffen(das bringt dann ja auch wieder Stimmen).

Gruß Stefan
 
Ich sehe das genau wie Stefan! Es bringt überhaupt nichts, dafür zu kämpfen, dass eine Rasse von der Liste kommt! Außerdem schätze ich den Erfolg dazu als Einzelperson auch eher als gering ein!! Ich habe "nur" einen Liste 2 - Hund und wir haben im ADRK eine Gruppe gegründet, mit der wir auf Veranstaltungen "auftreten" und ein bischen Show-laufen und den Leuten vermitteln, dass man diese "Monster" tatsächlich auch anfassen kann! Ich denke, dass ist genau das, was wir wollen: Dass diese Spaltung der Gesellschaft in Hundehalter und Hundehasser endlich aufgelöst wird!
Natürlich führt der ADRK auch überall irgendwelche Prozesse gegen die Listen, aber da steht auch mehr hinter, als wenn ich jetzt anfangen würde alleine zu prozessieren.
Wenn jeder versucht, mit seinem "guterzogenen" Hund in seiner Umgebung gegen Vorurteile bei Nicht-Hundebesitzern zu kämpfen, ist meiner Meinung schon viel getan!

Angela
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Spiky:
Natürlich führt der ADRK auch überall irgendwelche Prozesse gegen die Listen, aber da steht auch mehr hinter, als wenn ich jetzt anfangen würde alleine zu prozessieren.
Angela
[/quote]


Hallo Angela,

welche Prozesse führt denn der ADRK? Und warum würde es nichts bringen als Betroffene(r) zu klagen?

Gruß
Meike


 
Hallo,

also ich muss nochmals etwas ausholen. Als ich mit dem Thema "Landeshundeverordnung" konfrontiert wurde, war es mit Klagen im großen und ganzen schon gelaufen. Öffentlichkeitsarbeit betreibe ich genügend, bin in einem Verein und kam am Tag der offenen Tür noch nicht mal zum Würstchenessen, da ich permanent auf meinen "Kampfhund" angesprochen wurde mit dem ich an den Vorführungen teilgenommen habe und der, wie alle anderen auch zur Belohnung ohne Leine in der Gruppe rumtoben durfte. Für fast alle Zuschauer muss ich mit Hera wohl ausgesehen haben, als hätte ich einen Schmusedinosaurier auf einen Schoßhund losgelassen.

Ich denke nicht, dass ich als Einzelperson keine Chance hätte. Ich denke auch, dass gerade ich sehr gute Chancen mit einer Klage hätte. Denn sehen wir es mal objektiv. Was würde mir persönlich die Klage nützen? Außer Geld, Aufwand und Nerven - gar nichts!!
Hera ist ordnungsgemäß angemeldet, sie hat den WT bestanden, ich habe eine schriftliche Genehmigung über MK UND Leinenbefreiung und meine Gemeinde verlangt keine Kampfhundesteuer. Daher denke ich, gerade weil ich alle Auflagen erfüllt habe, hätte gerade ich doch gute Chancen ernst genommen zu werden, denn ich klage ja nicht gegen ein Unrecht unter dem ich persönlich zu leiden habe, sondern gegen etwas was generell unrecht ist.

Versteht ihr was ich meine?

Müsste ich Kampfhundesteuer bezahlen, hätte ich die MK und/oder Leinenbefreiung nicht bekommen, könnte man mir unterstellen, dass ich eine Klage nur deshalb anstrebe um einen persönlichen Nutzen zu haben. Den hätte ich aber nicht und daher halte ich meine Aussichten als Einzelperson gar nicht für so abwegig.

Connie
 
Hallo - mal wieder Margrit
ich führe ganz bewußt diese Festellungsklage gg. das Land NS und habe bewußt nicht den Weg des Normenkonntrollfestellungsverfahrens gewählt, gehöre auch zu den Verfassungsklägerinnen innerhalb der Klage des VDHs/gg BRD für American Pit Bull Terrier obwohl diese Rasse nicht VDH-anerkannt ist..........
bei etwas deffizielerem Betrachten dieses Tuns könnte man vielleicht zu dem Schluß kommen, das hier ein Weg gewählt wurde der schlichtweg nur dazu dienlich sein wird den Begriff "Pitbull" und damit die Rasselisten an sich ad absurdum zu führen???

Bin gespannt auf Eure Antworten!

@ Alex - schade daß Du nur begrenzt in Urlaub fährst......ich fahre mit meinem American Pit Bull Terriern dahin wohin ich will........

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Margrit am 31. Mai 2002 editiert.]</font>
 
Ähm, Margit, du schreibst, du würdest mit deinen APBTs überall dahin wo du magst (in den Urlaub) fahren. Ich beziehe das jetzt speziell auf Frankreich: hättest du, gesetzt dem Falle, du führest dorthin mit deinen Wauzln, denn gar keine Angst/Sorge, dass deine Hunde einkassiert und getötet werden, wie das in Frankreich eben leider so ist?

LG
Ninchen


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- Kampfhunde gibt es nicht, es gibt nur Hunde. Alle haben 4 Pfoten, bellen und sind die besten Freunde des Menschen. Nur leider haben die Hunde manchmal das Problem wie wir Menschen, sie haben die falschen Freunde -
 
Nein - Ninchen - hätte ich nicht!
Gruß
Margrit

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!
 
hmmm... wenn ich dich nicht "kennen" würde (durch deine postings/deine arbeit für die tiere), würde ich mich ein bissl wundern, ob es dir nix ausmachen würde WENN deine 3 "gecasht" werden würden.

ich meine, die französischen polizisten haben doch auch keine tomaten auf den augen (ich meine jetzt nicht, dass die explizit einen APBT von einem AST bzw "Pitbull" unterscheiden können), und man kann doch nicht einfach darauf vertrauen "es wird schon nix passieren".
oder hast du ein bestimmtes rassegutachten (was deine hunde nicht als "pitbulls" etc pp ausweist), dass du einem eventuellen kontrolleur unter die nase halten kannst?
versteh mich jetzt nicht falsch, aber es interessiert mich einfach.
smile.gif


LG
Ninchen


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- Kampfhunde gibt es nicht, es gibt nur Hunde. Alle haben 4 Pfoten, bellen und sind die besten Freunde des Menschen. Nur leider haben die Hunde manchmal das Problem wie wir Menschen, sie haben die falschen Freunde -
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Margrit:
@ Alex - schade daß Du nur begrenzt in Urlaub fährst......ich fahre mit meinem American Pit Bull Terriern dahin wohin ich will........[/quote]

Nun Margrit, so setzt halt jeder seine Prioritäten, nicht? Ich fahre in kein Land, wo brutalste Tierquälereien als Volksbelustigung veranstaltet werden. Auf meine Devisen können die lange warten. Die Rasse meines Hundes hat bei dieser Entscheidung herzlich wenig Bedeutung.
Das 'schade' gebe ich somit zurück. Schade daß noch immer viel zu viele Urlauber denken wie du...

Alexis



morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Margit,
mich würde auch brennend interessieren, was Du tun würdest, wenn deine Hunde in Frankreich eingezogen und (zumindest nach meinem Kenntnisstand und dem Kenntnisstand des Vorsitzenden des APBT-Clubs Schweiz) umgehend eingeschläfert werden würden. Ich habe allein schon bei der Vorstellung Magenkrämpfe. Die drohende Geld- und Gefängnisstrafe ware da noch das kleinste Übel.

Alexis,
ich akzeptiere deine Meinung und Hut ab wenn du in der Wahl deines Urlaubslandes solche Prioritäten setzt. Aber wenn ich mir die Welt so anschaue, dann fällt mir eigentlich gar kein Land ein, in welchem ich nach deinem Auswahlkriterium noch sein dürfte.

Und ich muss sagen, Frankreich und Urlaub dort mit Hund ist einfach ein Traum. Bretagne außerhalb der Saison und den Hunden gehört jeder Traumstrand.

Ansonsten muss ich zu Urlaub sagen, dass mir wirklich langsam die Ideen ausgehen. Frankreich, Benelux, Niederlande, Ungarn und evtl. sogar noch Italien (habe trotz mehrfacher mails immer noch keinen Rückbescheid von der Ital. Botschaft), sorry aber da bleibt nicht mehr viel übrig. Schweiz, Österreich haben leider kein Meeranschluss!Mit Womo nach Spanien komm ich auch nicht mehr (da durch Frankreich durch). Ich denke ich könnte es mir in meiner Situation kaum noch erlauben, auch noch Rücksicht auf die dortigen Tierquälereien zu nehmen.
Mal ehrlich wo fährst Du noch hin?

Connie
 
Hallo Connie,

ich fahre gar nicht mehr in den Urlaub, da ich meinen Zoo versorgen muß.
Früher habe ich Urlaub gemacht in Holland, Österreich und Belgien. Nun hatte ich es da einfacher, da ich auf 'Meeranschluß' keinen Wert lege und ich außerdem nicht darauf erpicht bin, weit weg zu fahren.
Für Kurzurlaube wählen wir Ziele innerhalb Deutschlands, z.B. Nord- oder Ostsee.
Aber wie gesagt, jetzt fährt nur noch meine Tochter in den Urlaub. Ihr ist der Ort egal, hauptsache es gibt dort Pferde. Und Reiterhöfe haben wir ja in Deutschland genug.

Gruß
Alexis

morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Ich wende mich an die zuständigen Behörden im Ausland.Hat bisher immer geklappt - insbesondere wo jetzt Wesenstests und Maulkorbbefreiungen vorhanden sind.
Gruß
Margrit

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!
 
Hallo Margit,

ich habe mich doch auch an die zuständigen Behörden gewandt und eine klare Absage bekommen. Hast Du dich schon mal mit Frankreich in Verbindung gesetzt und wenn ja, wie war deine Antwort?

Connie
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Margrit:

Ein "American Pit Bull Terrier" ist ein Hund mit Ahnentafel, der sich bereits äußerlich von seinem Nachfolger dem American Staffordshire Terrier unterscheidet.
[/quote]

Das glaube ich mal grade gar nicht.
Wie funktioniert's dann mit Doppelregistrierung?

Tharin
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Meike:

Bleibt dann bei Hunden ohne Ahnentafel alles beim Alten? Was ist mit den Hunden aus anderen Rassevereinen, außerhalb des VDHs, sind das dann auch Pitbulls da bulliges Aussehen?
[/quote]

Das sind dann alles APBT-AST-Mischlinge, weil sie ja nicht füR die Pit gezogen wurden.
Wenn sie für Pit gezogen wurden, ist es eh schnuppe, welcher Abstammung sie sind, weil sie damit auf Aggression gezüchtet sind und das ist nunmal eh schon verboten.
Odda?

Tharin
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexis:

Und der Aufschrei 'Ich kann nicht mit meinem Pit nach Frankreich'...sorry aber: Na und??? Ich fahre nicht nach Spanien weil ich die dortigen Tierquälereien verurteile.
[/quote]

Mal noch so in Ergänzung, damit wieder bisschen Relation reinkommt.
Auch im gelobten Urprungsland des American Pit Bull Terriers gibt es so manche Landstriche, in denen man nichtmal mit dem gelisteten Hund durchfahren darf.
Ja, viel "besser" noch, es werden gesamte Landstriche "ent-pitti-siert", sprich, die Leute bekommen eine Frist, den Hund abzuschaffen - wohin? Scheißegal, lass ihn halt abmurksen, interessiert doch keinen...
Grade aktuell ist wieder so ein Müll verabschiedet worden.

Tharin
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Margrit:

bei etwas deffizielerem Betrachten dieses Tuns könnte man vielleicht zu dem Schluß kommen, das hier ein Weg gewählt wurde der schlichtweg nur dazu dienlich sein wird den Begriff "Pitbull" und damit die Rasselisten an sich ad absurdum zu führen???
[/quote]

Den Begriff Pitbull als Rassebezeichnung ad absurdum zu führen, ja, das glaube ich dir. Fände ich auch ziemlich prima, wenn dann nur noch echte Rassehunde mit Papierchen auf den Listen stünden. Denn dann wär's ja direkt einfach, nen einzelnen Hund von der Liste zu kriegen.

Rasselisten ad absurdum zu führen, nur weil einer zu doof war, ne rechte Rassebeschreibung rauszusuchen - neee, glaube ich nicht.

BTW: Es gibt in so mancher Verwaltungsvorschrift die Erklärung zum Begriff PitBull in der Beschreibung des Phänotyps - Mist, was?

Tharin
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tharin:
Den Begriff Pitbull als Rassebezeichnung ad absurdum zu führen, ja, das glaube ich dir. Fände ich auch ziemlich prima, wenn dann nur noch echte Rassehunde mit Papierchen auf den Listen stünden. Denn dann wär's ja direkt einfach, nen einzelnen Hund von der Liste zu kriegen.[/quote]

...korrekt Tharin!
Politik ist halt nicht ganz so simpel, wie manche sich das in ihrer Blauäugigkeit vorstellen.

Alexis
P.S. btw: Es gab doch ein BL, wo so gut wie kein Rasse-Name richtig geschrieben war (Mastino Neapoletano). Sind dann in dem betreffenden BL alle Hunde von der Liste, weil ja ihr 'wirklicher' Name nicht drauf stand?
wink.gif


Alexis

morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
@Al
Rein theoretisch müßte es so sein; jedenfalls würde ich beim betreffenden Ordnungnsamt mit meinem Papierchen vorführen, daß mein Hund nicht gemeint ist; weil die Rasse meines hundes nicht auf der Liste draufsteht...
Politik und Recht sind doch sonst auch pure Korinthenkackerei...

Wäre dann wohl einen Versuch wert...
wink.gif


Gruß Puppy








<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
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