connie
15 Jahre Mitglied
Hallo,
wollt oder könnt ihr mich nicht verstehen? Hab ich mich so unklar ausgedrückt? Hatte ich nicht geschrieben, dass auch ich mich dafür einsetze, dass es überhaupt keine Rasselisten mehr gibt? Kämpfe ich nicht auch um jede Rasse, die drauf steht?? Nur wenn ich einen kleinen Schritt gehen kann, damit vielleicht erst mal nur eine Rasse von den Listen verschwindet, so ist dies doch ein Teilerfolg! Glaubt ihr, wenn ich meine Schäfchen im Trockenen habe, dass mir der Rest dann egal ist??
Ich war schon immer ein Fan von Mischlingen. Von reinrassigen Hunden mit Papieren hab ich nie viel gehalten. Im Gegenteil nachdem ein Mastino vor 13 Jahren total ausgerastet ist und meinen Bobby fast umgebracht hat, war ich eher diejenige die bei Soka´s eher ängstlich und vorsichtig war. Ich habe mich anfänglich gegen Hera ausgesprochen und klar abgelehnt, sie bei mir aufzunehmen. Tja Glück, dass sie ein absolut genialer Traumhund ist. Nun ist sie da und ich würde sie für nichts auf dieser Welt wieder hergeben. Mich daher als jemand zu bezeichnen, der sich für seinen "reinrassigen Hund mit Papieren" stark macht ist deshalb sehr weit hergeholt.
Ich denke es liegt hier wohl ein Verständigungsproblem vor.
Es geht mir auch darum, klar zu machen, dass die Bezeichnung Pitbull eigentlich absolut paradox ist. Denn, und da wären wir bei Margits Frage, was ist der Pitbull eigentlich?? Doch nichts anderes wie ein Mischling wenn man es genau nimmt. Und darum ist es so unverständlich wie ein Mischling, den eigentlich niemand genau nach Aussehen definieren kann, auf einer "Rasseliste" steht.
Hera´s Papiere interessieren mich in keinster Weise. Ich habe sie auch erst einige Zeit später auf mich umschreiben lassen, da der psychopatische Vorbesizter wohl eine Adresse in Ungarn aufgetan hat, wo er Hera auf einmal hätte hinverkaufen können (ich habe für Hera nichts bezahlt) und ich Angst hatte er könnte sie wieder zurück holen und was ihr in Ungarn bevorsteht war mir auch recht klar. Daher wurde ein Vertag mit ihm geschlossen und die Papiere auf mich umgeschrieben. Sonst lägen die Papiere heute immer noch irgendwo rum und als Besitzer hätte ich sicher nie drin gestanden.
Meine Hunde sind und werden es immer sein, Problemhunde aus dem Tierheim oder wie bei Hera ein Tier gemeinsam mit dem Tierschutz aus einer ziemlich üblen Haltung herausgeholt.
Nochmals mich interessieren weder Papiere noch Rassen!
Aber was spricht gegen den Versuch VORERST einen Teilerfolg zu haben??
Gut, dass es Euch in keinster Weise interessiert, dass ich 80 km von der französischen Grenze entfernt wohne und vor Hera´s Ankunft bei mir, jedes Wochenende mit dem Womo im Elsaß verbracht habe, habe ich begriffen. Es ist mein persönliches Problem. Mein Fehler wenn ich glaubte hier mit einem persönlichen und privaten Anliegen ankommen zu dürfen. Wird nicht mehr vorkommen.
Aber was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass ihr mich nicht versteht. Sagt es mir wenn ich mich unklar ausdrücke, aber bitte unterstellt mir nichts!
Connie
wollt oder könnt ihr mich nicht verstehen? Hab ich mich so unklar ausgedrückt? Hatte ich nicht geschrieben, dass auch ich mich dafür einsetze, dass es überhaupt keine Rasselisten mehr gibt? Kämpfe ich nicht auch um jede Rasse, die drauf steht?? Nur wenn ich einen kleinen Schritt gehen kann, damit vielleicht erst mal nur eine Rasse von den Listen verschwindet, so ist dies doch ein Teilerfolg! Glaubt ihr, wenn ich meine Schäfchen im Trockenen habe, dass mir der Rest dann egal ist??
Ich war schon immer ein Fan von Mischlingen. Von reinrassigen Hunden mit Papieren hab ich nie viel gehalten. Im Gegenteil nachdem ein Mastino vor 13 Jahren total ausgerastet ist und meinen Bobby fast umgebracht hat, war ich eher diejenige die bei Soka´s eher ängstlich und vorsichtig war. Ich habe mich anfänglich gegen Hera ausgesprochen und klar abgelehnt, sie bei mir aufzunehmen. Tja Glück, dass sie ein absolut genialer Traumhund ist. Nun ist sie da und ich würde sie für nichts auf dieser Welt wieder hergeben. Mich daher als jemand zu bezeichnen, der sich für seinen "reinrassigen Hund mit Papieren" stark macht ist deshalb sehr weit hergeholt.
Ich denke es liegt hier wohl ein Verständigungsproblem vor.
Es geht mir auch darum, klar zu machen, dass die Bezeichnung Pitbull eigentlich absolut paradox ist. Denn, und da wären wir bei Margits Frage, was ist der Pitbull eigentlich?? Doch nichts anderes wie ein Mischling wenn man es genau nimmt. Und darum ist es so unverständlich wie ein Mischling, den eigentlich niemand genau nach Aussehen definieren kann, auf einer "Rasseliste" steht.
Hera´s Papiere interessieren mich in keinster Weise. Ich habe sie auch erst einige Zeit später auf mich umschreiben lassen, da der psychopatische Vorbesizter wohl eine Adresse in Ungarn aufgetan hat, wo er Hera auf einmal hätte hinverkaufen können (ich habe für Hera nichts bezahlt) und ich Angst hatte er könnte sie wieder zurück holen und was ihr in Ungarn bevorsteht war mir auch recht klar. Daher wurde ein Vertag mit ihm geschlossen und die Papiere auf mich umgeschrieben. Sonst lägen die Papiere heute immer noch irgendwo rum und als Besitzer hätte ich sicher nie drin gestanden.
Meine Hunde sind und werden es immer sein, Problemhunde aus dem Tierheim oder wie bei Hera ein Tier gemeinsam mit dem Tierschutz aus einer ziemlich üblen Haltung herausgeholt.
Nochmals mich interessieren weder Papiere noch Rassen!
Aber was spricht gegen den Versuch VORERST einen Teilerfolg zu haben??
Gut, dass es Euch in keinster Weise interessiert, dass ich 80 km von der französischen Grenze entfernt wohne und vor Hera´s Ankunft bei mir, jedes Wochenende mit dem Womo im Elsaß verbracht habe, habe ich begriffen. Es ist mein persönliches Problem. Mein Fehler wenn ich glaubte hier mit einem persönlichen und privaten Anliegen ankommen zu dürfen. Wird nicht mehr vorkommen.
Aber was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass ihr mich nicht versteht. Sagt es mir wenn ich mich unklar ausdrücke, aber bitte unterstellt mir nichts!
Connie