Hannes221
Ich habe niemanden mit dem Begriff angefahren und sachlich falsch ist er auch nicht!
Ich habe überhaubt nichts gegen Hunde ohne Papiere! Besitze ja selber einen MISCHLING.
In dieser Runde ging es aber um Pittis und deren Zucht!
In einem längeren Gespräch habe ich mal bei zwei Rottweilerzüchtern gelauscht.
Sie beklagten sich darüber das der Rottweiler in der Beißstatistik so weit oben steht und so einen schlechten Ruf hat. Ja in manchen Bundesländern sogar auf der Liste stehen.
Der Einwand:
Wer hat eigentlich geguckt ob die Hunde "echte" Rottweiler waren oder irgendwelche
(ich zitiere) "irgendwelche wesenschwachen Bastarde waren"
Der Einwand ist nicht verkehrt. Jedem ist klar, ein Hund mit guten festen Wesen (und darauf sind diese Züchter ja aus) wird ja nicht von jetzt auf gleich zur Killermaschine!
Ich vermute (ich weiß es nicht) dass die meißten Zwischenfälle mit Staffords garkeine "echten" Staffords waren, sondern irgendwelche aus Schwarzzuchten.
Für die, die wieder nicht richtig lesen können - ich behaupte damit in keinem Wort das staffords ohne Papiere schlechte Hunde sein müssen oder das alle Staffords mit Papiere gute Hunde sind!
Für mich haben Zuchtordnung einen gewissen Wert. Man muss eben unterscheiden über was für eine Art Hund man redet. Und in welcher Form die Zuchtordnung für die entsprechende Rasse angewendet wird.
Und wenn sich jemand entschließt solche Tiere zu Züchten sollte es doch sein Anspruch sein, die Rasse mit ihren Fähigkeiten nach vorne zu bringen und nicht gegen ihre Fähigkeiten. Das ist jetzt nicht auf Hundekampf bezogen aber auf die Eigenschaften die den Pit/Staff zudem machen wofür er steht.
Und dann ist auch klar, das man nicht jeden X-beliebigen sowas in die Hand drückt. Ein Fehler und in der Beißstatistik ist wieder ein Punkt auf der Habenseite. Dabei wollte das kleine Kind doch nur mit dem Hund spielen als der gerade aus seinem Napf fraß...
Ich habe überhaubt nichts gegen Hunde ohne Papiere! Besitze ja selber einen MISCHLING.
In dieser Runde ging es aber um Pittis und deren Zucht!
In einem längeren Gespräch habe ich mal bei zwei Rottweilerzüchtern gelauscht.
Sie beklagten sich darüber das der Rottweiler in der Beißstatistik so weit oben steht und so einen schlechten Ruf hat. Ja in manchen Bundesländern sogar auf der Liste stehen.
Der Einwand:
Wer hat eigentlich geguckt ob die Hunde "echte" Rottweiler waren oder irgendwelche
(ich zitiere) "irgendwelche wesenschwachen Bastarde waren"
Der Einwand ist nicht verkehrt. Jedem ist klar, ein Hund mit guten festen Wesen (und darauf sind diese Züchter ja aus) wird ja nicht von jetzt auf gleich zur Killermaschine!
Ich vermute (ich weiß es nicht) dass die meißten Zwischenfälle mit Staffords garkeine "echten" Staffords waren, sondern irgendwelche aus Schwarzzuchten.
Für die, die wieder nicht richtig lesen können - ich behaupte damit in keinem Wort das staffords ohne Papiere schlechte Hunde sein müssen oder das alle Staffords mit Papiere gute Hunde sind!
Für mich haben Zuchtordnung einen gewissen Wert. Man muss eben unterscheiden über was für eine Art Hund man redet. Und in welcher Form die Zuchtordnung für die entsprechende Rasse angewendet wird.
Und wenn sich jemand entschließt solche Tiere zu Züchten sollte es doch sein Anspruch sein, die Rasse mit ihren Fähigkeiten nach vorne zu bringen und nicht gegen ihre Fähigkeiten. Das ist jetzt nicht auf Hundekampf bezogen aber auf die Eigenschaften die den Pit/Staff zudem machen wofür er steht.
Und dann ist auch klar, das man nicht jeden X-beliebigen sowas in die Hand drückt. Ein Fehler und in der Beißstatistik ist wieder ein Punkt auf der Habenseite. Dabei wollte das kleine Kind doch nur mit dem Hund spielen als der gerade aus seinem Napf fraß...