Pitbull Terrier heute

Also ich habe durchaus schon Hundesportler erlebt (die auch auf größere Meisterschaften gingen), die erzählen, dass sie Hunde abgeben, wenn sie nicht 'taugen' (ja, ich weiß, sind nicht alle so - eine Statistik darüber, wie viel % das machen, wird es nicht geben).

Auch wenn man größere Züchter bissele beobachtet, die nicht nur aus Liebhaberei alle paar Jahre mal einen Wurf haben. Da ist es m.E. durchaus keine Seltenheit, dass sie dieses Jahr Hündinnen auf ihrer Webseite haben, die da letztes Jahr noch nicht waren - dafür sind dann andere Hündinnen verschwunden, die durchaus noch im zuchtfähigen Alter waren (und wenn man bissele recherchiert, sind die nicht alle verstorben).

Ob diese 'alten' Hundesportler und Züchter weniger werden oder immer wieder neue nachwachsen, die das genauso sehen, kann ich nicht beurteilen.
Je nachdem, zu welchem Zweck man sich die Hunde hält, verschieben sich da vielleicht die Prioritäten? (einfach mal ganz wertfrei von mir in den Raum gestellt)
 
  • 23. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich. ;) Ich kenne einige Leute die Hunde weitergegeben haben. Allerdings nicht nur Sportler, auch Familien, "Normalos", usw. Matty ist viel im Tierheim, sie wird das wohl bestätigen. :p
Die Gründe im Sport sind manchmal andere, als "Überforderung, keine Zeit, Trennung, usw", manchmal...
Aber genauso kenne ich Sportler die auf sehr hohem Niveau geführt haben (DM, WM) und Hunde die "nicht taugen" behalten, obwohl sie daran zu knabbern haben.
Bei Züchtern kommt es mMn häufiger vor das ausrangiert wird. Auch teilweise verständlich und im Sinne des Hundes. Teilweise auch nicht...
A- Löcher gibts halt überall und nicht vorrangig im Sport oder in der Zucht.
 
Die Anzahl von Würfen pro Hündin wird durch das zur Zucht zugelassene Alter (Minimum/Maximum) reglementiert - sinnvoller wäre da eine Reglementierung der Deckeinsätze von Rüen zu fordern, da diese aufgrund der "Matadorzucht" einen viel größeren Einfluss auf den Genpool einer Rasse haben.
m

Das ist doch bereits total super geregelt. :lol:
In der Zuchtordnung unseres Vereins steht bspw. "Rüden dürfen pro Jahr maximal 25 erfolgreiche Deckakte mit im Inland stehenden Hündinnen haben".
Ab dem zwölften Monat darf ein Rüde übrigens sein ganzes Leben lang...
 
Die Anzahl von Würfen pro Hündin wird durch das zur Zucht zugelassene Alter (Minimum/Maximum) reglementiert - sinnvoller wäre da eine Reglementierung der Deckeinsätze von Rüen zu fordern, da diese aufgrund der "Matadorzucht" einen viel größeren Einfluss auf den Genpool einer Rasse haben.
m

Das ist doch bereits total super geregelt. :lol:
In der Zuchtordnung unseres Vereins steht bspw. "Rüden dürfen pro Jahr maximal 25 erfolgreiche Deckakte mit im Inland stehenden Hündinnen haben".
Ab dem zwölften Monat darf ein Rüde übrigens sein ganzes Leben lang...

Das ist in norwegen ( zumindest beim dackelclub) anders geregelt, dort darf ein rueden nur driemal einen wurf produzieren im leben.
 

Der ist doch nicht dünn, das ist muskulös und "trocken". ;)

...
Ne. Für mich sieht der zu mager aus. Was auch immer trocken meint. Mit schön und gesund hat faff meiner Ansicht nach nix zu tun.

Der Hund ist einfach auf einem Gewicht wo er bestmögliche Leistung bringt. Trocken heißt nicht dehydriert sondern frei von überflüssigen fett. Jetzt zum Saisonstart hab ich 3 Monate gebraut meinen Teufel in diese Form zu bringen. Mein Althund ist schlank, aber wird diese Kondition nicht erreichen.
 
Neu ist immer besser.
Barney Stinson ;)

solche Aussagen haben einen Wert von 0!

Aber davon mal ab.

Die Anzahl von Würfen pro Hündin wird durch das zur Zucht zugelassene Alter (Minimum/Maximum) reglementiert - sinnvoller wäre da eine Reglementierung der Deckeinsätze von Rüen zu fordern, da diese aufgrund der "Matadorzucht" einen viel größeren Einfluss auf den Genpool einer Rasse haben.

Ebenso haben viele Rassezuchtverbände (und zwar nur im VDH!) Bestimmungen zum Schutz des Muttertieres - meist ist nur eine Belegung pro Jahr erlaubt, nach großen Würfen (und dem Belassen der Welpen) ist eine Zuchtsperre von x Monaten vorgesehen und die Umstellung von Winter- auf Sommerwurf bedarf einer Genehmigung.

Was die angesprochene Nachzuchtkontrolle und ZTPs angeht, so muss man dies unter den heutigen Gesichtspunkten betrachten. "Echte", "Harte" Hunde von "Früher" braucht unter heutigen Gesichtspunkten keine Sau mehr!
Das ist deine Meinung! Man braucht heute genauso Hunde an der Grenze, bei der Armee und der Polizei!

Die Hunde waren damals nicht "besser" - im Gegenteil. Damals waren wohl mehr "Wesenskrüppel" als heute unterwegs, fiel aber nicht großartig auf, weil man "Früher" ganz andere Haltungsformen, Ausbildungsarten und Ansprüche an den Hund hatte. Der moderne Hund muss ganz andere Aufgaben bewältigen - die Schwierigste davon ist ganz klar: Der Alltag in unserer heutigen Zeit (inklusive Gesetzgebung, Bevölkerungsakzeptanz, die Rolle als Partner Hund).

Es gibt Hunde die das vorzüglich meistern. Wenn man sich in HH und Berlin mal umguckt wie die Labbi´s ohne Leine durch den Großstadtverkehr laufen - einfach toll!
Aber es muss doch auch Zulässig sein das es Rassen mit anderen Qualitäten gibt


Ja selbst wir, die Hundesportler, fallen den Gebrauchshunderassen in den Rücken - einen reinen Sporthund hat heute keiner mehr. Es ist gemeinsame Aktivität mit dem Sozialpartner Hund. Taugt der Hund nicht, wird er trotzdem behalten. Auch ist der Alltag stärker in den Fokus gerückt, denn mal ehrlich ich habe mehr Alltag mit dem Hund als die zwei Tage Hundeplatz. Und wenn wir noch ehrlicher sind - wieviel Zeit können wir dem Sport wirklich einräumen? Die Zeiten der "9 to 5"-Jobs sind vorbei. Das Wochenende besteht nur noch aus dem Sonntag, denn der Samstag ist zu einem ganz normalem Arbeitstag verkommen. Die beschränkte Zeit für Familie/Freunde ist sowieso schon knapp, die Hobbies sind vielfältiger etc.pp. - so intensiv wir "Früher" betreibt keiner mehr den Hundesport, außer er ist wirklich engagiert.
Man braucht sich einfach nur mal anschauen, wieviele Teams nur noch zu den Verbandsmeisterschaften der RZV antreten - da sieht man, wo der Hundesport hingeht.

Es gab früher schon Leute die ihre Sporthunde genauso als Familienmitglied behandelt und gehalten haben wie heute!Und genauso gibt es heute noch Sportsfreunde die einen hohen Veschleiß an Hunden haben.
Wenn man zur Meisterschaft will, geht das nunmal nicht mit jedem Hund. Ich aus meiner Sicht finde das verwerflich, akzeptiere es aber bei anderen...


Was die Nachzuchtkontrolle angeht - wie willst du das heute, wo die Leute ihre Hunde aus der ganzen Republik und nicht mehr nur beim "Vereinszüchter" kaufen, noch durchsetzen? Für viele Kunden ist nach dem Hundekauf die Sache erledigt und als Züchter kannst du nur bitten, aber keine Verpflichtungen ausprechen. Das gleiche gilt für den Verband.[/QUOTE]

Man braucht doch nur gucken wie es schonmal ging! Wer Wert darauf legt wird das Spielchen mitspielen! Die anderen müssen sich ja nicht solchen Hund holen...
Aber bei einen Rassehund bei dem es mir wirklich um den Erhalt der guten Eigenschaften und die Verbesserung der Rasse geht, kann es eigentlich garkeinen anderen Weg geben.


Ich Möchte nochmal Hinzufügen das ich nicht für das Töten von gesunden Welpen bin!
Ich sehe das nur kritisch wenns so viele sind! In einen guten Zuchtverband wird mit Amme und Fläschchen gearbeitet was natürlich auch toll ist
 
@Hannes221
Welche Grenzen gilt es denn heute in Deutschland zu bewachen? So mitten im Schenninger Raum? Wieviele Hunde benötigen Polizei und Zoll? Die "Armee";) züchtet selbst, also muss für die kein deutscher Züchter mehr eine Hündin belegen lassen.

Also wer benötigt diese Hunde heute wirklich noch? Private Sicherheitsfirmen? Privatleute, die Angst um ihre Sicherheit haben?
Hör doch auf! Das ist Spinnertum ohne gleichen. Die wenigsten Sicherheitsfirmen haben überhaupt das Recht Hunde gegen Menschen einzusetzen - da geht es rein um Abschreckung. Und für den privaten Hosenscheisser - da geht es doch nur darum einen auf dicke Hose zu machen. Schwanzvergleich 2.0 sozusagen. Jemand der sein Grundstück und die schlafende Familie schützen will, der schafft sich besser einen HSH an, anstatt eines Gebrauchshundes.

Überhaupt wie sah die Haltung der "Harten" Hunde von damals in Privathand vor 30-20 Jahren aus? Richtig - Zwinger. Und wer hat sich um den Hund gekümmert? Vaddern, wenn er von der Arbeit kam. Da ist aber nicht die Frau mit Kinderwagen und dem DSH um den Block gezogen, damit der Hund mal rauskommt wenn Vaddern arbeiten ist - das war Vadderns Job, weil war ja auch Vadderns Hund. "Echte, harte Hunde" waren ja auch allesamt "Einmannhunde", den hätte Frau ja auch gar nicht kontrollieren können, weil der ja von niemand anders ein Komando annimmt.;)

Das Model "Vaddern" ist übrigens auch schon lange ausgestorben - welcher Familenvater/Lebensgefährte kann es sich heute noch "leisten" nach der Arbeit seinen eigenen Schuh zu fahren, ohne Rücksicht auf die Beziehung nehmen zu müssen? Immer weniger - ein Phänomen, dass übrigens nicht nur der Hundesport sondern auch z.B. Fussballvereine (alte Herren) zu beklagen haben.

Und zur Nachzuchtkontrolle - mit welchen Mitteln wollen mich denn Züchter und/oder Rassezuchtverein zwingen an so einer Veranstaltung teilzunehmen?......
Nach dem Kauf kann man mich bitten und vielleicht habe ich ja an dem Wochenende Zeit - wenn nicht, Pech gehabt. Oder will da die SV/DV/ADRK-Polizei vor meiner Tür stehen und mich zwingen?:lol: (natürlich mit ganz harten Hunden an der Strippe)
 
Kurzsicht nenne ich das!
Weißst du wieviel Hunde ins Ausland verkauft werden?
Die Polizei und Bundespolizei kaufen n ganz Teil Hunde.

Und nebenbei - an der Deutsch-Polnischen und an der Deutsch-Tschechischen Grenze
wird dir jeder sagen das du keinen Hunnd brauchst um dein Grundstück zu bewachen.
Das bringt nähmlich rein garnichts!

Es geht auch garnicht darum das jeder so einen Hund hat oder haben sollte! Soll doch jeder mit seinen achsotollen Bastard rumrennen und glücklich sein. Hab ich doch garnichts dagegen.
Oder sich einen Hund holen der vom Wesen her zu ihm passt. Aber muss ich deswegen lauter weichgespühlte Rott´s, Schäferhunde etc geben?
Es gibt auch Menschen die aus beruflichen oder Hobbygründen einen harten Hund haben möchten! Für gewisse Arbeiten braucht man einen triebstarken Hund und den bildet man nicht mit bitte bitte aus! Wenn ein Hund bei der Jagd nicht richtig funktioniert, was willst du denn damit?
Mal nebenbei - ein harter Hund bedeutet jawohl nicht das es n gestörter Hund ist an den keine ran darf oder das keine anderer mit den klar kommt!
Ursprünglich ging es hier mal um einen tempramentvollen, triebstarken Hund und wie er heute ist.

Es gibt noch Züchter die auf ihre Zucht achten und nicht jeden so einen Hund geben! Darum gings und das sollte man so aktzeptieren und sich drüber freuen!
Und wie man Leute zur Nachzuchtkontrolle zwingen will - na wie haben se es denn früher gemacht?

Schwanzvergleich 2.0 ? Hallo gehts noch?
Leute die ständig davon reden wie krass ihre Pit Bulls sind und wie game die sind - die kannst du mit sowas vollquatschen aber nicht mich!
 
Die Anzahl von Würfen pro Hündin wird durch das zur Zucht zugelassene Alter (Minimum/Maximum) reglementiert - sinnvoller wäre da eine Reglementierung der Deckeinsätze von Rüen zu fordern, da diese aufgrund der "Matadorzucht" einen viel größeren Einfluss auf den Genpool einer Rasse haben.

Ebenso haben viele Rassezuchtverbände (und zwar nur im VDH!) Bestimmungen zum Schutz des Muttertieres - meist ist nur eine Belegung pro Jahr erlaubt, nach großen Würfen (und dem Belassen der Welpen) ist eine Zuchtsperre von x Monaten vorgesehen und die Umstellung von Winter- auf Sommerwurf bedarf einer Genehmigung.

Was die angesprochene Nachzuchtkontrolle und ZTPs angeht, so muss man dies unter den heutigen Gesichtspunkten betrachten. "Echte", "Harte" Hunde von "Früher" braucht unter heutigen Gesichtspunkten keine Sau mehr! Die Hunde waren damals nicht "besser" - im Gegenteil. Damals waren wohl mehr "Wesenskrüppel" als heute unterwegs, fiel aber nicht großartig auf, weil man "Früher" ganz andere Haltungsformen, Ausbildungsarten und Ansprüche an den Hund hatte. Der moderne Hund muss ganz andere Aufgaben bewältigen - die Schwierigste davon ist ganz klar: Der Alltag in unserer heutigen Zeit (inklusive Gesetzgebung, Bevölkerungsakzeptanz, die Rolle als Partner Hund).

Bei den Hovawarten darf man Rüden 5, Hündinnen 3 mal "einsetzen", weitere Würfe sind nur mit Genehmigung, unter Berücksichtigung hervorragender Nachzucht, erlaubt. Aber grade bei den Hündinnen kommt man auch dann auf keine Extremzahlen, da die Hündin mindestens 2 und höchstens 8 sein darf und 9 Monate zwischen den Würfen sein müssen, bei mehr als 8 Welpen (beim Hovi häufig der Fall) 18 Monate. Wurfwiederholungen sind so schwer genehmigt zu bekommen dass sie kaum auftreten. MMn eine recht gute Zuchtordnung um die üblichen Probleme der genetischen Verarmung zu minimieren.

ZTP ist so ein Ding. Das Verteidigen des Besitzers wurde vor kurzem raus genommen und jetzt noch mehr Wert auf Beutetrieb gelegt. Sporteignung halt. Aber es ist ja auch in der heutigen Gesellschaft so gefragt, wenn der Hund das Verhalten, dass er zum Bestehen der ZTP brauchte, in einem heutigen Wesenstest zeigt fällt er durch den Wesenstest. :rolleyes:
 
Leider. Vielleicht ändert sich dass ja irgendwann mal. (Und dann hoffentlich nicht weil der RZV seine Regeln lockert). Das ist ja hauptsächlich eine frage der Züchter, die stellen die Regeln nach denen sie züchten ja selber auf. Schon bezeichnend dass viele Zuchtordnungen dennoch (oder deswegen) so lasch sind.
 
Soll doch jeder mit seinen achsotollen Bastard rumrennen und glücklich sein. Hab ich doch garnichts dagegen.

Warum dann die Wortwahl "Bastard"?
Abfälliger geht es wohl kaum. ;)


Das laesst ja tief blicken, ein echter hundefreund.

Genau ich hasse Hunde!
Ich verabscheue Sie!


Was das Wort wirklich bedeutet ist dir wohl fremd?
Also unter normal sprechenden Menschen wird so ein Hund ohne Papiere bezeichnet!

Nochmal für Gutmenschen:
 
Unter normal sprechenden Menschen wird weder ein Rassehund ohne Papiere noch ein Mischling als Bastard bezeichnet. Auch uneheliche Kinder werden heute nicht mehr so genannt, eben weil es extrem negativ belegt ist und heute als Schimpfwort gilt bzw genutzt wird. Und als üblicher Begriff eigentlich gar nicht mehr.
 
wir sagen ja auch nicht mehr Neger und Zigeuner
das ist neu!
und alles neue ist gut!

Gute Nacht!

Der eine redet vielleicht aber immer noch so. Die Bedeutung des Wortes in der deutschen Sprache ist erstmal grundsätzlich nichts negatives.

Komisch das die, die sich immer für Toleranz aussprechen, meist selber damit nicht soviel am Hut haben - In der Politik wie bei Hundemenschen...

Zurück zum Pit!
 
In meine kynologische anfaengen, lange ist es her, gabs den ausdruck: das ist aber ein hubscher papierloser.

Damals schon war das wort bastard sehr negativ belegt.


Es gruesst die halterin von 12 laobe hunden ohne papiere und zuchtordnung.
 
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