Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Selbst wenn ich jemanden für einen überheblichen Spinner halte, kann ich sachlich bleiben. Besonders wenn ich der Meinung bin, dass seine Argumente falsch und leicht zu entkräften sind, denn dann kann ich genau das tun: sachliche Gegenargumente bringen, die seinen Standpunkt entkräften. Der neutrale Leser wird beides lesen und sich seine Meinung bilden.
Aber zu Beleidigungen zu greifen ist nicht in Ordnung und dient deiner Sache nicht @helki-reloaded

Über X Seiten stört es dich nicht die Bohne, dass der allwissende Achilles hier auf beleidigende Art "argumentiert", um genau jetzt plötzlich wiederzuentdecken, dass du als Bollwerk für faires und sachliches Miteinander hier im Forum fungierst?

"Witzig".
 
  • 28. April 2024
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Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Insofern finde ich es ungeschickt, von den zwei Usern, die sich mehr oder weniger regelmäßig beteiligen, einen so anzugehen. Die Folge könnte sein, dass es in diesem Thread dann auf Selbstgespräche hinausläuft :lol:

Eine Frage der Sichtweise. Man kann es ja auch so sehen, dass es keine lästigen Widerworte mehr gibt, weil man einfach alle mit seinen sakrosankten Argumenten und seinem sachlich-freundlichen Vortrag überzeugt und die unfreundliche Gestalt, die ohnehin nichts weiter wollte, als Unfrieden zu stiften unter den Edlen und Guten, mit Schimpf und Schande aus dem Thread gejagt hat.
 
@helki-reloaded
Ich würde es einfach lassen. Die Links sind sicher interessant, die Ausführungen dazwischen im Ton für mich eher abschreckend. Zudem werdet Ihr nicht auf einen Nenner kommen. In der Zeit kannst Du sinnvollere Sachen machen :)
 
Eine Frage der Sichtweise. Man kann es ja auch so sehen, dass es keine lästigen Widerworte mehr gibt, weil man einfach alle mit seinen sakrosankten Argumenten und seinem sachlich-freundlichen Vortrag überzeugt und die unfreundliche Gestalt, die ohnehin nichts weiter wollte, als Unfrieden zu stiften unter den Edlen und Guten, mit Schimpf und Schande aus dem Thread gejagt hat.

Das könnte man/frau so sehen.

Man könnte es aber auch so sehen, dass die Diskussionen ein sinnloser Zeitfresser sind und es klüger und gesünder für einen ist, sich daran nicht zu beteiligen. Damit würde ich mich nicht als "weggejagt" betrachten, sondern als jemand, der sich aus Vernunftgründen dafür entschieden hat, nicht mehr teil zu nehmen. Sollen andere sich doch produzieren und ellenlange Beiträge verfassen. Die Zeit kann ich besser mit meinem Privatleben ausfüllen, mit meinen Hunden spazieren gehen, ein schönes Buch lesen, kochen oder was auch immer. Die "Gewinnerin" bist dabei Du.
 
Ach Helki....

Dann wollen wir mal.
Vielleicht lernt man das Rhetorik-Kursen für Möchtegern-Lindners
Ich fass das mal als Kompliment auf. :)

(Ist das jetzt schon wieder vom hohen Ross aus, oder gehts noch?)

von einem imaginierten hohen Ross herunter verächtlich angegangen werden.
Sorry, fällt mir einfach schwer Menschen ernst zu nehmen, die dauernd darüber schwafeln wie schlimm doch der Klimawandel ist und das die Kinder keine Zukunft mehr haben und man müsse endlich etwas machen, wenn genau diese Personen ohne mit der Wimper zu zucken bereit sind zig Millionen Tonnen CO2 zusätzlich zu emittieren. Kommt mir ein bisschen heuchlerisch vor... :kp:

Und wenn die Emissionen 2022 und 2023 erneut ansteigen, weil Kernenergie durch Kohle und Gas ersetzt wird, dürft ihr euch kräftig auf die Schulter klopfen!

Tja, da kann der Klimawandel ja nicht so schlimm sein!

By the way: Ich habe noch all die vollmundigen Versprechungen der ach so objektiven Experten der letzten Jahrzehnte im Ohr - von GAUs, die nur alle x-hundert (oder waren es gar x-tausend) Jahre vorkommen



Die Todeszahlen hatten wir schon, Bei Fukushima ist es bisher ein Opfer, bei Tschernobyl bin ich sogar bereit die 5000 der UN zu nehmen.
In Deutschland hatten wir noch nie einen Unfall größer INES 4.
Ja, aber in Japan und in der Ukraine!
Und Japan und die Ukraine nutzen weitter Atomstrom, also wo hilft uns das?


Nicht, dass ich die Atomkraft-Beklatsch-Fuzzis dieser Welt, dieser Nation und dieses Forums nicht auch für armselige Spinner halten würde, die mit Gewalt ein totes Pferd reiten wollen (und dir somit in Sachen eher abwertender Grundhaltung bezüglich der "anderen Seite" nicht nachstehe). Aber vielleicht könnten wir uns darauf einigen, unsere "Verachtung" für die jeweils andere Seite nicht in jeden unserer Beiträge zu packen?

Das hast du soeben selbst gemacht.

von Atommüll, der in eine kleine Kiste passen würde

War ich auch drauf eingegangen, die reine Müllmenge passt in weniger als 3 Schwimmbecken und fällt bei all den Untertage Giftmülldeponien nun echt nicht auf.

von billigem Strom (der er nicht ist)

Da frag mal die Franzosen. PS: Erneuerbarer Strom ist auch nicht billig, weil wir die Subventionen dafür tragen und die Anlagen nach der Förderung wegen unwirtschaftlichkeit abgerissen werden. ;) Aber hatten wir auch schon.
Warum schreibst du überhaupt in diesem Thema wenn du nichtmal liest?

Ich hab schlicht und ergreifend keine Lust

Dann schreib halt nicht. ^^ Ich informiere nur und tue das auch ohne dein Zutun. Vielleicht nicht so durchhaltend und regelmäßig wie Mausili, aber hin und wieder.

Bis die angeblichen Wunderkraftwerke (von denen keiner weiß, wie sicher oder praktikabel sie im realen Dauereinsatz tatsächlich sind) stehen und betriebsbereit sind, dauert es doch viel zu lange

Wir könnten damit anfangen 6 der sichersten Reaktoren Europas nicht abzuschalten. :lol:

Und Frankreich hat es in 15 Jahren geschafft zu 75% auf Kernenergie umzusteigen.
Glaubst du auch nur im Ansatz wir würden es mit dem jetzigen Plan bis 2050 schaffen CO2 mäßig auf 0 zu kommen?

dauert es doch viel zu lange, um das Klima in den kommenden Jahren oder gar Jahrzehnten effektiv zu schonen.

Also bauen wir das Land mit Windrädern zu die tausende Vögel und abertausende Fledermäuse killen. NICE!
Und weil die Fläche nicht reicht roden wir noch tausende Hektar Wald damit wir auch dort welche bauen können.

Wie ist das für dich als Mensch, dem die Umwelt nahe zu liegen scheint eigentlich vereinbar?
Das verstehe ich bei den ganzen Greenpeace und sonstigen Aktivisten echt nicht.

Nebenbei halte ich es für unklug, sich weiterhin von Rohstoffen abhängig zu machen, die a) beschränkt sind

Mit Brüter Reaktoren könntest du die gesmate Menscheit tausende von Jahren versorgen. Und auch das reine Uran reicht noch weit über 100 Jahre, also deutlich länger als Erdöl. Ich würde jetzt Quellen anführen, aber die liest du ja eh nicht.

b) nur in anderen Ländern gibt

HUST Erdgas HUST Russland HUST Sanktionen HUST Vergiftungen HUST

Wir werden mMn um das Einsparen von Energie nicht herumkommen
Klappt bisher "gut", siehe mein Artikel aus dem Focus von gestern 22:40.

Es ist da mMn weder damit getan, sich auf Tempolimits (wobei ich diese aus diversen Gründen durchaus unterstützen würde) zu beschränken oder Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen.
Na immerhin sind wir uns hier mal einig.

Da müssen mMn ganz neue Konzepte her.

Tja und genau hier liegt der Hund begraben. WIR HABEN KEINE!!!
Wir müssen für den Moment mit dem klarkommen, was wir haben bis wir neue Konzepte erforscht haben.
Ob diese rechtzeitig kommen weiß keiner. Will man sich darauf verlassen?

Über X Seiten stört es dich nicht die Bohne, dass der allwissende Achilles hier auf beleidigende Art "argumentiert"
Dann ersetz doch bitte mal die Variable X durch die Seitenzahl, an der ich beleidigt habe.
Wenn du meine Schreibform als beleidigend empfindest, ist das dein Problem, aber per Definition habe ich niemanden beleidigt.

Du hingegen bezeichnest mich und andere "Atom-Beklatsch-Fuzzis" als "armselige Spinner".
 
An dieser Stelle einen Beitrag der Nuklearia zu der abenteuerlichen Greenpeace "Studie" die die Kosten der Atomkraft in Deutschland auf eine Billion € schätzt.



(Spoiler, die von Greenpeace in Auftrag gegebende "Studie" hat mehr Löcher als ein Schweizer Käse)

Vorher waren es laut Greenpeace etwa 304 Milliarden. Man musste so langsam mal den Wert nach oben korrigieren, weil die EEG Umlage sonst in den letzten 20 Jahren fast teurer gewesen wäre. ;)
 
Das klingt hier teilweise wie in den in Zwentendorf ausgegrabenen Werbevideos aus den 1970ern in Endlosschleife.

 
Zum Thema "umweltfreundliches Uran" und dessen Gewinnung:









"Nachdem der Uranabbau in fünf westeuropäischen Ländern komplett eingestellt wurde, findet etwa die Hälfte der Uranförderung derzeit in dünn besiedelten Gebieten Kasachstans, Kanadas und Australiens statt. In Kanada und Australien sind hauptsächlich betroffen, die sich mittlerweile politisch und rechtlich gegen die auftretenden Schäden wehren. Ein weiteres Viertel des Urans wird in Usbekistan, , Namibia und Russland abgebaut. Etwa 70 % der Lagerstätten befinden sich unter dem Land von indigenen Völkern, die dadurch besonders von den Folgen des Uranabbaus betroffen sind."

Quelle:
 
Glücklicherweise wird sich diese Diskussion sowieso bald erledigt haben, da Deutschland den Ausstieg beschlossen hat. Und selbst CDU/CSU werden sich nicht die Blöße geben, den Ausstieg zum zweiten Mal rückgängig zu machen :).

Ich sehe es wie @helki-reloaded. Neben allen Gefahren und der wirtschaftlichen Unsinnigkeit wäre es ziemlich dämlich, auf einen Rohstoff zu setzen, der ebenfalls fossil und endlich ist. Noch dazu, wenn sich alle anderen drum kloppen.

Da ist es viel schlauer, einen eigenen Weg zu finden und dessen Technologien zu exportieren. Was spätestens dann der Fall sein wird, wenn die anderen Länder aus Mangel an Rohstoffen dazu gezwungen sein werden. (Vorausgesetzt, die Folgen des Klimawandels sind dann noch nicht so verheerend, dass das Thema Energiegewinnung nicht komplett untergeordnet sein wird gegenüber Themen wie "Wo kann man überhaupt noch leben")
 
Aber Windkraft und Solar setzen doch in einem viel stärkeren Maße auf endliche Rohstoffe? Das verstehe ich jetzt nicht :verwirrt:
Wenn die Rohstoffe beispielsweise für Windräder längst verbraucht sind kann Kernenergie noch hunderte Jahre weiter laufen.
 
Erneuerbarer Strom ist auch nicht billig, weil wir die Subventionen dafür tragen und die Anlagen nach der Förderung wegen unwirtschaftlichkeit abgerissen werden. ;)
Ich greife mir das mal raus. Meines Wissens nach steht das nur im Raum, sollte die Politik nicht in die Puschen kommen. Kennst du schon ein Beispiel, bei dem das konkret der Fall war?

Und die Anlagen würden wenn, dann nicht wegen Unwirtschaftlichkeit, sondern wegen des Versäumnisses der Politik, eine Anschlussregelung zu schaffen, stillgelegt. Was nun echt überhaupt keinen Sinn macht. Auch für dich nicht, gehe ich mal davon aus.

Und nach wie vor gilt, dass Atomstrom die teuerste aller Formen der Stromproduktionen darstellt. Man darf nie vergessen, dass nicht die Konzerne, sondern wir alle die Kosten für das Risiko (AKW ist nicht versichert) und die Endlagerung zahlen.
 
Aber Windkraft und Solar setzen doch in einem viel stärkeren Maße auf endliche Rohstoffe? Das verstehe ich jetzt nicht :verwirrt:
Wenn die Rohstoffe beispielsweise für Windräder längst verbraucht sind kann Kernenergie noch hunderte Jahre weiter laufen.
Welcher Rohstoff für Windräder? Wenn kein Wind mehr weht, brauchen wir auch keine Energie mehr.
 
Ich greife mir das mal raus. Meines Wissens nach steht das nur im Raum, sollte die Politik nicht in die Puschen kommen. Kennst du schon ein Beispiel, bei dem das konkret der Fall war?

Und die Anlagen würden wenn, dann nicht wegen Unwirtschaftlichkeit, sondern wegen des Versäumnisses der Politik, eine Anschlussregelung zu schaffen, stillgelegt. Was nun echt überhaupt keinen Sinn macht. Auch für dich nicht, gehe ich mal davon aus.

Und nach wie vor gilt, dass Atomstrom die teuerste aller Formen der Stromproduktionen darstellt. Man darf nie vergessen, dass nicht die Konzerne, sondern wir alle die Kosten für das Risiko (AKW ist nicht versichert) und die Endlagerung zahlen.

Wenn Atomstrom so teuer ist, warum haben dann alle Länder mit Atomstrom deutlich günstigere Strompreise als wir?
 
Beton beispielsweise.
Oder Flächen, wenn wir die als endlichen Rohstoff betrachten.
Naja, wenn es keinen Beton mehr für Windräder gibt, dann gibt es erst recht keinen für den Bau für AKW's. Und wenn es keinen beim mehr gibt, dann hat die Wirtschaft noch viele Probleme mehr. Sorry, aber das ist nun echt kein ernstzunehmendes Argument.

Bei Flächen Stimme ich dir natürlich zu. Deshalb ist ja auch der Konsens, dass erst Energie gespart werden muss, diese dann effizient genutzt wird und die Bedeutung der erneuerbaren Energiegewinnung steht nicht umsonst an dritter Stelle.

Es geht ja auch nicht nur um Windräder, du hast ja auch noch PV, Solarkollektoren, Wasserkraft, Geothermie und andere, heute noch nicht bekannte Energiequellen.
 
Deine Ansätze klingen auf den ersten Blick gut, aber sie werden alle nicht funktionieren.

Bitte keine Wasserkraftwerke :( Die sind das größte Verbrechen an unserer Natur. Ich könnte heulen, wenn ich die Dinger sehe.
 
Wenn Atomstrom so teuer ist, warum haben dann alle Länder mit Atomstrom deutlich günstigere Strompreise als wir?

Ob alle anderen Länder billigeren Strom haben als wir, weiß ich nicht. Bei 29 ct/kWh macht die EEG-Umlage in Höhe von 6 ct EEG-Umlage den Strom nur zu einem ganz geringen Prozentsatz teuer.

Fakt ist, dass die großen Vier die Verbilligung des Stroms an der Strombörse nicht an den Verbraucher weitergeben. Schon seit Jahren nicht. Weil in Deutschland nach wie vor kein Wettbewerb unter den Anbietern herrscht. Das haben die Verbraucher verbockt, die Angst haben, ihren Anbieter zu wechseln. hätten wir einen realen Wettbewerb für den Endkunden an Strommarkt, wurden die Preise ganz anders aussehen. Das hat mit dem EEG überhaupt nichts zu tun, wird aber auf Seiten der entsprechenden Lobby gerne als Deckmäntelchen genutzt ;).

Davon ab sind viele energieintensive Wirtschaftszweige von der Umlage befreit, so dass diese wesentlich geringer sein könnte.

Dennoch würde ich nie behaupten, dass das EEG in seiner jetzigen Form der Weisheit letzter Schluss ist.

Fakt ist jedenfalls, und daran ist nichts zu rütteln, müssten die AKW-Betreiber ihre Kraftwerke angemessen versichern und die Endlagerung bezahlen, würde der Strompreis ins Unermessliche steigen. Dagegen sind die 6 ct absolut lächerlich.
 
Deine Ansätze klingen auf den ersten Blick gut, aber sie werden alle nicht funktionieren.

Bitte keine Wasserkraftwerke :( Die sind das größte Verbrechen an unserer Natur. Ich könnte heulen, wenn ich die Dinger sehe.
Man müsste halt einen nicht an Interessen gebundenen Konsens finden. Wie hier schon Mal verlinkt, es gibt auch -soweit ich weiß vielversprechende - Versuche, über landwirtschaftlichen Flächen PV anzuordnen, so dass die Fläche doppelt genutzt werden kann.

Oder es gibt erste Anbieter, die Anlagen für den Endverbraucher entwickelt haben, die PV und Solarthermie kombinieren. Dann sitzt oben auf der Dachfläche das PV-Modul und darunter fließt das Wärmeträgermedium der Solarkollektoren und kühlt die PV-Zellen sogar noch bestenfalls. Das sind alles Ideen, die mit dem entsprechenden Willen schneller vorangebracht werden könnten. Schon seit Jahrzehnten :(.
 
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