Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg


Klima-Protest im Kohlerevier -> 21. bis 23. Juni 2019 -> Aachen & Tagebau Garzweiler


Von 21. bis 23. Juni plant ein breites Bündnis aus Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen und der „Fridays for Future“-Bewegung Proteste im Rheinischen Kohlerevier. Neben einem internationalen Klimastreik in Aachen und einer Großdemonstration am Tagebau Garzweiler planen AktivistInnen der Kampagne „Ende Gelände“, die Kohlebagger zu blockieren...



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  • 26. April 2024
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Nach Neckarwestheim nun Lingen: Korrodierende Rohre


Gefährliche Risse im AKW Lingen/Emsland

Wie im AKW Neckarwestheim nun auch im baugleichen AKW Lingen/Emsland: Gefährliche Spannungsrisskorrosion in den Dampferzeugern / Atomkraftgegner*innen fordern Überprüfung aller Heizrohre...



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Braunkohle in Jänschwalde - Umweltschützer erzielen Teilerfolg gegen Tagebau-Weiterbetrieb


Das Verwaltungsgericht Cottbus hat die Position von Umweltschützern im Kampf gegen den Weiterbetrieb des Braunkohle-Tagebaus Jänschwalde gestärkt. Nun muss der Energie-Konzern Leag nachweisen, dass der Tagebau keine geschützen Moorgebiete bedroht...





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Die Klimasünderin Kohle


Bei der Kohle sind nicht schwindende Vorräte das Problem, sondern die Verstromung. Für die Erreichung der Klimaziele ist ein Kohleausstieg essentiell.

Kohle als Bezeichnung für Geld in der Umgangssprache ist ein Relikt aus einer Zeit, in der Kohle auch im alltäglichen Leben wichtig war. Wer genug Kohlen zum Heizen hatte, konnte sich glücklich schätzen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Kohle in Deutschland gar kurzzeitig als Tauschmittel verwendet...


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Forschungsreaktor illegal in Betrieb


Der Forschungsreaktor FRM II in Garching bei München wird seit dem 1. Januar 2011 unrechtmäßig betrieben. Das bayerische Umweltministerium als zuständige Aufsichtsbehörde hätte den Betrieb schon vor Jahren untersagen müssen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten der Rechtsanwältin Dr. Cornelia Ziehm, das unter anderem das Umweltinstitut in Auftrag gegeben hat...



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Kohleausstieg selber machen: gewitzte Alternative zu veralteten Geschäftsmodellen


Die Politik tut sich schwer mit dem Kohleausstieg, denn der Abschied von der Kohle kratzt an überkommenen Vorstellungen. Doch nie war es einfacher für den Einzelnen, die Sache jetzt endlich selbst in die Hand zu nehmen...



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Erfolg: Kohle-Bürgerentscheid gerettet!


Mit einem Bürgerentscheid haben die MünchnerInnen 2017 beschlossen, das städtische Kohlekraftwerk bis Ende 2022 stillzulegen. Doch im Wirtschaftsausschuss schlugen SPD und CSU noch in der vergangenen Woche einen Weiterbetrieb des Kraftwerks bis 2028 vor – und damit die Verbrennung von 4,5 Millionen Tonnen Kohle...



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Ärzt*innen warnen vor “radioaktiven olympischen Spielen 2020”


Ein Jahr vor Beginn der Olympiade in Tokio - Der Super-GAU in Fukushima ist nicht unter Kontrolle.

Aktivist*innen der Kampagne „Tokyo 2020 – The Radioactive Olympics“ protestierten heute in Frankfurt am Sitz des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Die Kampagne wurde von der Ärzteorganisation IPPNW und von japanischen und internationalen Organisationen initiiert, um daran zu erinnern, dass der Super-GAU von Fukushima von 2011 noch immer nicht unter Kontrolle ist...



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Atommüll vor Deiner Haustür? -->> .ausgestrahltNews


- Atommüll vor Deiner Haustür?
- Der Atommüll-Fonds verbreitet fragwürdige Erfolgsmeldungen
- .ausgestrahlt informiert auf Klima-Camps und -Kongressen
- Das neue .ausgestrahlt-Magazin ist online
- Aufkleber „Kohle und Atom“ jetzt wetterfest...



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Asse: Fünf Milliarden sind erst die halbe Miete


Kostenschätzung bezieht sich nur auf die Vorbereitung der Rückholung von 126.000 Fässern / Die Bergung selbst kostet weitere Milliarden / Statt der Abfallverursacher zahlt die Allgemeinheit

Zur Meldung des Tagesspiegel, die Kosten für das marode Atommüll-Lager Asse könnten bis zu fünf Milliarden Euro betragen, erklärt Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:...



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Tschernobyl noch nicht gegessen


Auch mehr als 30 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl weisen Wildpilze und andere Waldfrüchte in einigen Regionen Deutschlands noch immer hohe Werte an künstlicher Radioaktivität auf. Der Gehalt schwankt je nach Sorte und Standort erheblich. In der Pilzsaison von August bis Oktober bietet das Umweltinstitut deshalb kostenlose Messungen an. Die Ergebnisse der vergangenen Jahre haben wir auf unserer Homepage zusammengefasst...


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Windenergie und Vögel: "Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht"


Für die Befürworter der Energiewende ist es ein unbequeme Tatsache: Windkraft fordert immer mehr Opfer unter Vögeln, Fledermäusen und Insekten. "Gut fürs Klima, schlecht für die Natur?" heißt darum die Titelgeschichte des aktuellen GEO Magazins. Wir sprachen mit der Autorin Johanna Romberg über das Dilemma...



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Bitte protestiert: Windenergielobby will Artenschutz aushebeln -->> PETITION


Auf einem „Windgipfel“ der Bundesregierung will die Windkraft-Branche den Artenschutz aufweichen. Ziel ist es, den Bau neuer Windkraftanlagen zügiger voranzutreiben – auf Kosten der Tierwelt. Juristen und Umweltschützer protestieren. Die Rotorblätter erschlagen schon jetzt jährlich 250.000 Fledermäuse und Tausende Vögel...

 

Klima- und Artenkrise müssen gemeinsam gelöst werden


Windindustrie muss Auswirkungen auf betroffene Arten ernst nehmen

Wirtschaftsminister Altmaier hat Vertreter*innen der Länder, von Umweltverbänden, Anti-Windkraft-Inititativen und der Windindustrie zum Krisengespräch eingeladen. Der NABU mahnt, dass die Artenschutzprobleme der Windenergie nicht wegzudiskutieren sind, vielmehr muss eine konstruktive Lösung her...



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Jahrelanges Behördenversagen beim Tagebau in Jänschwalde geht auf Kosten von Natur und Umwelt


DUH und Grüne Liga ziehen Reißleine

Der Tagebau in Jänschwalde in Brandenburg nahm seinen Betrieb auf, ohne dass vorher geprüft wurde, welche Auswirkungen die Arbeiten auf die Umwelt und umliegende wichtige Schutzgebiete haben. Die Deutsche Umwelthilfe und die Grüne Liga gingen nun gemeinsam gerichtlich gegen die Zulassung des Hauptbetriebsplans von Dezember 2018 für das Jahr 2019 vor – mit Erfolg: Der Tagebau darf erst dann weiterbetrieben werden, wenn nachgewiesen wird, dass der Betrieb umliegende Schutzgebiete nicht gefährdet...



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TV-Tipp: "Widerstand im Hambacher Forst - Die rote Linie"
Heute, Mittwoch, 25.09.2019, 22.55 - 00.25 Uhr im WDR


Seit 2015 begleitet die Regisseurin Karin de Miguel Wessendorf die Proteste gegen die Rodung des Hambacher Forstes und gegen die Zerstörung der Dörfer am Rand der Braunkohle-Tagebaue im rheinischen Braunkohlerevier, der größten CO2-Quelle Europas. Zuerst ist es nur ein Aufbegehren einzelner Gruppen mit unterschiedlichen Zielen, doch im Herbst 2018 wird der Protest gegen die Rodung schließlich zu einer breiten überregionalen Bewegung...



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AKW Fessenheim wird 2020 abgeschaltet – Betreiber EDF kassiert


(01.10.2019) Nach jahrelangen Verzögerungen wird das umstrittene AKW Fessenheim 2020 vollständig stillgelegt. Dies gab der Betreiber EDF diese Woche bekannt. Block 1 soll am 22. Februar, Block 2 am 30. Juni vom Netz gehen. Anfang des Jahres war noch von Abschaltterminen im März bzw. August die Rede. Die Bekanntgabe konkreter Zahlungen lässt die neuen Termine glaubhafter erscheinen: EDF lässt sich mit über 400 Millionen Euro für die Stilllegung großzügig von seinem Hauptanteilseigner, dem französischen Staat auszahlen. „Entschädigungen“ für den Gewinnausfall bis zum theoretischen Betriebsende 2041 sind darin nicht eingerechnet...



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Altmaier will für mehr Windkraft den Artenschutz lockern


Berlin: Wirtschaftsminister Altmaier will den Ausbau der Windkraft vorantreiben. Dafür will er den Artenschutz lockern. Das geht laut "Welt am Sonntag" aus einem Papier hervor, das Altmaier am Montag seinen Ministerkollegen vorlegen will. Der Eingriff in das Naturschutzgesetz ist allerdings umstritten. Experten zufolge sterben jedes Jahr bis zu 250.000 Fledermäuse und über 12.000 Greifvögel durch Windräder, sie gefährden aber auch Wälder. Altmaier will zudem, dass der Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnsiedlungen künftig nur noch 1.000 Meter beträgt. Das würde vor allem Bayern treffen. Dort ist durch die sogenannte 10h-Regelung festgelegt, dass der Abstand ein Zehnfaches der Höhe eines Windrads betragen muss...



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Windräder machen dem Rotmilan zu schaffen


Klarer Zusammenhang zwischen Windraddichte und Milan-Entwicklung

Je mehr Windräder, desto schlechter die Bestandsentwicklung des Rotmilans. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von 285 Regionen mit Milanvorkommen durch den Dachverband Deutscher Avifaunisten. Die Windindustrie hatte zuletzt immer wieder behauptet, die Windräder hätten keine negativen Auswirkungen...



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Neu: .ausgestrahlt-Film „Standortsuche“ -->> VIDEO


Zwei Jahre sind vergangen, seit im Herbst 2017 die deutschlandweite Suche nach einem dauerhaften Lager für hochradioaktive Abfälle begann. Die Bundesregierung verkündete einen Neustart in der Atommüll-Debatte und versprach ein transparentes und streng wissenschaftliches Verfahren unter Beteiligung der Bevölkerung. Seitdem läuft die Suche nach dem „bestmöglichen“ Standort für das Atommüll-Lager allerdings in eine völlig andere Richtung...



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Die AfD zeigt starke Tendenzen, unsere Demokratie zu untergraben und gegen unsere Verfassung zu handeln. Verschiedene Medien und auch wir vom Volksverpetzer haben wiederholt auf potenziell verfassungsfeindliche Aussagen und Verhaltensweisen innerhalb der Partei hingewiesen. Und dafür liefert...
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