Nein, ich kenne (und weiß auch von) einigen Fällen...
Wie "schlimm" das ist, und wie genau der Mechanismus ist, erschließt sich mir nicht so ganz.
Eine Nachbarin meiner Eltern (selbst Krankenschwester) meinte auf den Hinweis, dann müsse sie halt einige Zeit mit verstopfter Nase aushalten, lapidar, nein, das könne sie nicht... das halte sie "keine 24 Stunden" aus...
Ist also vielleicht auch eine psychische Komponente dabei (was ja ein ernstes Problem ist, keinesfalls gemeint als: "Die stellen sich halt an!"), und die geht mir persönlich in Bezug auf (derartiges) Suchtverhalten absolut ab.
Was ich meinte, war aber: Wenn man (bzw. die eigene Nasenschleimhaut) da empfindlich ist (sagte mein HNO-Arzt), ist es egal, ob man in einem bestimmten Zeitraum "literweise" Tropfen nimmt oder nur wenig. Beim Absetzen sind die Probleme dann dieselben.
Wenn es also wirklich "literweise" Tropfen braucht, um die Ohren zu öffnen - dann besser so, als zu vorsichtig dosiert und nur die Nebenwirkungen abgestaubt.
Also:
Ja, du hast Recht mit der Sucht. Aber, nein, es bringt so gut wie nichts, die Nasentropfen dann "vorsichtig" zu dosieren. Man müsste - zumindest meines Wissens nach - schon ganz darauf verzichten, um das Risiko der "Sucht" komplett zu umgehen oder auszuschließen.
Was aber mit einem Paukenerguss mEn keine so gute Idee ist.
Also: Ganz oder gar nicht.
Wird so klarer, was ich meinte?
Wie "schlimm" das ist, und wie genau der Mechanismus ist, erschließt sich mir nicht so ganz.
Eine Nachbarin meiner Eltern (selbst Krankenschwester) meinte auf den Hinweis, dann müsse sie halt einige Zeit mit verstopfter Nase aushalten, lapidar, nein, das könne sie nicht... das halte sie "keine 24 Stunden" aus...
Ist also vielleicht auch eine psychische Komponente dabei (was ja ein ernstes Problem ist, keinesfalls gemeint als: "Die stellen sich halt an!"), und die geht mir persönlich in Bezug auf (derartiges) Suchtverhalten absolut ab.
Was ich meinte, war aber: Wenn man (bzw. die eigene Nasenschleimhaut) da empfindlich ist (sagte mein HNO-Arzt), ist es egal, ob man in einem bestimmten Zeitraum "literweise" Tropfen nimmt oder nur wenig. Beim Absetzen sind die Probleme dann dieselben.
Wenn es also wirklich "literweise" Tropfen braucht, um die Ohren zu öffnen - dann besser so, als zu vorsichtig dosiert und nur die Nebenwirkungen abgestaubt.
Also:
Ja, du hast Recht mit der Sucht. Aber, nein, es bringt so gut wie nichts, die Nasentropfen dann "vorsichtig" zu dosieren. Man müsste - zumindest meines Wissens nach - schon ganz darauf verzichten, um das Risiko der "Sucht" komplett zu umgehen oder auszuschließen.
Was aber mit einem Paukenerguss mEn keine so gute Idee ist.
Also: Ganz oder gar nicht.
Wird so klarer, was ich meinte?