Andre2506
Hallo zusammen,
ich bin ganz neu in diesem Forum, daher kurz was zu meiner Person:
Mein Name ist Andre, ich bin 28 Jahre alt und meine Frau und ich haben zwei Malteser Rüden. Der Kleine ist fast genau fünf Monate alt und unser Großer (wobei das für einen Malteser eine wirklich schmeichelhafte Beschreibung ist ) ist ca. 16 Monate alt. Beide sind nicht kastriert.
Wir überlegen nun daran, sobald es Krisen-bedingt wieder möglich ist, einen dritten Hund dazu zu holen.
Da ein dritter Rüde wahrscheinlich für eine gehörige Überdosis an Testosteron im Haus sorgen würde, sollte es eher eine Hündin sein. Tatsächlich sind wir in einem der Tierheime in unserer Umgebung auch fündig geworden und sind "dort" (auf deren Website) auf "Happy" gestoßen.
Happy ist eine ca. achtjährige Havaneser-Mix Hündin, die als sehr geduldig, verträglich und lieb beschrieben wird.
Selbstverständlich würden wir (samt Hunden) Happy einige Male besuchen, bevor sie dann zunächst auf Probe zu uns käme.
Dennoch wollte ich vorher einmal hier nachfragen, wie ihr (als wahrscheinlich wesentlich erfahrenere Hundehalter, als wir es sind) die Situation, bzw. die Erfolgschancen, einschätzt.
Also nochmal kurz und bündig:
Im Haushalt:
Bilbo, Malteser, 5 Monate, Rüde (nicht kastriert)
Kili, Malteser, 16 Monate, Rüde (nicht kastriert)
dazu kommen soll:
Happy, Havaneser- Mix, 8 Jahre, Hündin (kastriert)
Frage(n
- Kann das klappen, bzw. wie kann das klappen?
- Könnte eine ältere, gesetztere Hundedame vielleicht auch die potenziell auftretenden Aggressionen zwischen den zwei Rüden reduzieren (oder könnte es eher schlimmer werden)?
Wir sind war eher Anfänger, dennoch ist uns natürlich klar, dass Vieles sowohl vom Charakter bzw. der Persönlichkeit des einzelnen Hundes, als auch und vor allem von der Führung und Leitung der Halter abhängt. Auch wissen wir, dass sich der Kleine schon in den Anfängen der Pubertät befindet (durch Tierärztin, sowie Hundetrainer, vor allem aber sein Verhalten bestätigt) und wir besser warten, bis er aus dem Gröbsten raus ist.
Uns geht es einfach darum, mal Erfahrungen von routinierteren Hundehaltern hören/lesen zu können, um entweder entsprechend präpariert an die Sache ran zu gehen, oder womöglich doch lieber die Entscheidung zu treffen, es so zu belassen wie es ist.
Wenn ihr bis hier gekommen seid (sorry für den langen Text! ), bedanke ich mich schonmal für's Lesen und freue mich auf eure Antworten.
Cheers
Andre
ich bin ganz neu in diesem Forum, daher kurz was zu meiner Person:
Mein Name ist Andre, ich bin 28 Jahre alt und meine Frau und ich haben zwei Malteser Rüden. Der Kleine ist fast genau fünf Monate alt und unser Großer (wobei das für einen Malteser eine wirklich schmeichelhafte Beschreibung ist ) ist ca. 16 Monate alt. Beide sind nicht kastriert.
Wir überlegen nun daran, sobald es Krisen-bedingt wieder möglich ist, einen dritten Hund dazu zu holen.
Da ein dritter Rüde wahrscheinlich für eine gehörige Überdosis an Testosteron im Haus sorgen würde, sollte es eher eine Hündin sein. Tatsächlich sind wir in einem der Tierheime in unserer Umgebung auch fündig geworden und sind "dort" (auf deren Website) auf "Happy" gestoßen.
Happy ist eine ca. achtjährige Havaneser-Mix Hündin, die als sehr geduldig, verträglich und lieb beschrieben wird.
Selbstverständlich würden wir (samt Hunden) Happy einige Male besuchen, bevor sie dann zunächst auf Probe zu uns käme.
Dennoch wollte ich vorher einmal hier nachfragen, wie ihr (als wahrscheinlich wesentlich erfahrenere Hundehalter, als wir es sind) die Situation, bzw. die Erfolgschancen, einschätzt.
Also nochmal kurz und bündig:
Im Haushalt:
Bilbo, Malteser, 5 Monate, Rüde (nicht kastriert)
Kili, Malteser, 16 Monate, Rüde (nicht kastriert)
dazu kommen soll:
Happy, Havaneser- Mix, 8 Jahre, Hündin (kastriert)
Frage(n
- Kann das klappen, bzw. wie kann das klappen?
- Könnte eine ältere, gesetztere Hundedame vielleicht auch die potenziell auftretenden Aggressionen zwischen den zwei Rüden reduzieren (oder könnte es eher schlimmer werden)?
Wir sind war eher Anfänger, dennoch ist uns natürlich klar, dass Vieles sowohl vom Charakter bzw. der Persönlichkeit des einzelnen Hundes, als auch und vor allem von der Führung und Leitung der Halter abhängt. Auch wissen wir, dass sich der Kleine schon in den Anfängen der Pubertät befindet (durch Tierärztin, sowie Hundetrainer, vor allem aber sein Verhalten bestätigt) und wir besser warten, bis er aus dem Gröbsten raus ist.
Uns geht es einfach darum, mal Erfahrungen von routinierteren Hundehaltern hören/lesen zu können, um entweder entsprechend präpariert an die Sache ran zu gehen, oder womöglich doch lieber die Entscheidung zu treffen, es so zu belassen wie es ist.
Wenn ihr bis hier gekommen seid (sorry für den langen Text! ), bedanke ich mich schonmal für's Lesen und freue mich auf eure Antworten.
Cheers
Andre