OT, aber trotzdem kurz:
Wieso bitte muß nicht jeder Halter seinen Hund unter Kontrolle halten, egal ob groß oder klein?
Genauso könnte doch auch der Halter des großen Hundes seinen laufen lassen, wenn er nur pöbelt?
Was macht das denn für einen Unterschied?
Es geht ja in den meisten Fällen nicht darum, dass wirklich Gefahr droht, wohl aber ist für viele Hunde an Aneinanderreihung von ständigen Stresssituationen, wenn sie laufend von unerzogenen pöbelnden kleinen Kläffern bedrängt werden. Auch größere Hunde haben Anspruch auf entspannte Spaziergänge, an denen sie Freude haben.
Wir haben im Ort z.B. 2x 2 Jack-Russelterrier, die immer ohne Leine laufend erst mal auf alles losgehen, dazu an den Wochenenden immerzu kleine, sich wild aufführende, Kläffer aus den mehr als 100 Kleingärten; da macht Gassigehen dann für Hund und Halter größerer Hunde richtig Spaß.
Wieso darf der Größere dem frei agierenden Kleinen nicht zeigen, dass es jetzt reicht?
Wenn das dann passiert und der Kleine Schaden nimmt, ist das Geschrei groß.
Und das der Hund dann auf die Frau losgegangen ist - sorry, was genau hat der kleine Pöbler (von dem ja nicht einmal klar ist, dass er gepöbelt hat! aber beschreiben wir ihn mal so) damit zu tun?
Und das der Hund dann auf die Frau losgegangen ist - sorry, was genau hat der kleine Pöbler (von dem ja nicht einmal klar ist, dass er gepöbelt hat! aber beschreiben wir ihn mal so) damit zu tun?
Wo liest du, dass der Hund auf die Frau losgegangen ist? Steht so explizit da nicht drin.
Hat ja schon jemand geschrieben, dass es auch möglich wäre, dass die Frau "zwischen die Fronten" geraten ist.
OT, aber trotzdem kurz:
Wieso bitte muß nicht jeder Halter seinen Hund unter Kontrolle halten, egal ob groß oder klein?
Weil es nicht der Job/Aufgabe/Berechtigung des einen (großen) Hundes ist einen pöbelnden (kleinen) Hund zurechtzuweisen! .
OT, aber trotzdem kurz:
Wieso bitte muß nicht jeder Halter seinen Hund unter Kontrolle halten, egal ob groß oder klein?
Weil es nicht der Job/Aufgabe/Berechtigung des einen (großen) Hundes ist einen pöbelnden (kleinen) Hund zurechtzuweisen! .
Entschuldigung, aber deine Antwort hat so garnichts mit meiner Frage zu tun.
Was du da schreibst, bestreitet im Wesentlichen niemand.
Die war schlicht und einfach, warum dürfen die Kleinen angeblich ohne Leine pöbelnd die Großen traktieren und die Hunde haben das auszuhalten?
Pech, für sie, müssen halt die Gassirunde bei Fuß laufen und immer gedeckelt werden.
Das sehe ich einfach nicht mehr ein und mache es auch nicht mehr in jedem Fall.
Ich kenne die Ursache nicht, aber zumindest hier hat das Pöbeln der kleinen Freiläufer so zugenommen, dass friedlich vorbeilaufende zumindest an den Wochenenden die Ausnahme sind.
Es gibt auch Leinen für kleine Hunde und die gehören angeleint, wenn sie sich nicht benehmen und auch, wenn sie nicht pöbelnd auf andere Hunde zustürzen wollen.
Das ist für mich einfach so. Und mit Neid hat es sicher nichts zu tun:;eher damit, dass alle Hunde ein Recht auf entspannte Spaziergänge haben.
OT, aber trotzdem kurz:
Wieso bitte muß nicht jeder Halter seinen Hund unter Kontrolle halten, egal ob groß oder klein?
Genauso könnte doch auch der Halter des großen Hundes seinen laufen lassen, wenn er nur pöbelt?
Was macht das denn für einen Unterschied?
Es geht ja in den meisten Fällen nicht darum, dass wirklich Gefahr droht, wohl aber ist für viele Hunde an Aneinanderreihung von ständigen Stresssituationen, wenn sie laufend von unerzogenen pöbelnden kleinen Kläffern bedrängt werden. Auch größere Hunde haben Anspruch auf entspannte Spaziergänge, an denen sie Freude haben.
Wir haben im Ort z.B. 2x 2 Jack-Russelterrier, die immer ohne Leine laufend erst mal auf alles losgehen, dazu an den Wochenenden immerzu kleine, sich wild aufführende, Kläffer aus den mehr als 100 Kleingärten; da macht Gassigehen dann für Hund und Halter größerer Hunde richtig Spaß.
Wieso darf der Größere dem frei agierenden Kleinen nicht zeigen, dass es jetzt reicht?
Wenn das dann passiert und der Kleine Schaden nimmt, ist das Geschrei groß.
Weil es nicht der Job/Aufgabe/Berechtigung des einen (großen) Hundes ist einen pöbelnden (kleinen) Hund zurechtzuweisen! Wird der berühmte Satz "die klären das schon unter sich" hier nicht immer mit einem Augenrollen quittiert? Wieso sollte es also die Ausnahme für große Hunde geben, die angenervt kleine Rotznasen zusammenstauchen? Vor allem bleibt ein angenervter Hund auch 100%ig sauber und reagiert nicht genervterweise mal über?
Und bevor hier wieder die Leute ums Eck kommen, die meinen so eine Rotznase sollte es mal bei meinem Versuchen ha,ha - wäre es mein kleiner Hund und dem passiert was, weil (aus was für Gründen) mir der Hund ausgegangen ist, dann würde ich aber alle Mittel und Ämter einschalten und da auch dranbleiben. (die meisten LHVOs geben da schon was her).
Ich bin auch angenervt von den kleinen Rotztölen, aber ich denke z.T. können weder die Hunde, noch die Halter etwas däfür. Selbst hier nehmen viele User (gerade von großen Hunden) die kleinen Hunde nicht ernst. Dann machen wohl viele Kleinhunde mit großen Hunden nicht unbedingt die besten Erfahrungen - auch ein freundlich gesinnter/spielerisch auf einen zulaufender großer Hund ist für einen Kleinen schon eine Bedrohung. Und dann sind es häufig temeperamentvolle Rassen - keine Ahnung, wer hier schon mal einen XS-Hundetreff erlebt hat... das ist Kläffen in surround angesagt.
Manchmal klingt es echt wie Neid, wenn sich hier über kleine Tölen ausgelassen wird - ja, wenn mein Dobermann sich so aufführen würde, wie die Wuschels, die ich beim Gassi treffe, würde es blöde Blicke hageln. Würde ich - wie die ganzen Kleinhundehalter hier - meinen Dobermann im Park ableinen und an den Zaun vom Kindergarten hüpfen lassen, wäre Polen offen bzw. ein BILDreifer Polizeieinsatz eingeläutet.
Bin ich darauf neidisch - nein, weil ich schon vorher wusste, mit dem Hund/Rasse geht das nicht. Und ja, ich freue mich auf die Zeit, wo ich wohl selber so einen kleinen Kläffer haben werde, weil ich zu gebrechlich für einen Dobermann bin. Dann habe ich wahrscheinlich einen unerzogenen Chinese Crested an der Miniflexi und erziehe da nur soviel dran rum, wie ich Lust habe.
@Crabat Du hast insofern Recht, dass die DisskussionOT ist, aber ausdrücklich mit dm Hinweis, dass sie unabhängig von diesem Vorfall geführt wird.
Eigenes Thema wäre angebracht.
Ich könnte jetzt natürlich auch fragen, warum man in einer Kleingartensiedlung Gassi gehen muss, wenn man doch genau weiß, dass es da vor Kläffern nur so wimmelt, aber das knick ich mir.
OT, aber trotzdem kurz:
Wieso bitte muß nicht jeder Halter seinen Hund unter Kontrolle halten, egal ob groß oder klein?
Weil es nicht der Job/Aufgabe/Berechtigung des einen (großen) Hundes ist einen pöbelnden (kleinen) Hund zurechtzuweisen! .
Entschuldigung, aber deine Antwort hat so garnichts mit meiner Frage zu tun.
Was du da schreibst, bestreitet im Wesentlichen niemand.
Die war schlicht und einfach, warum dürfen die Kleinen angeblich ohne Leine pöbelnd die Großen traktieren und die Hunde haben das auszuhalten?
Pech, für sie, müssen halt die Gassirunde bei Fuß laufen und immer gedeckelt werden.
Das sehe ich einfach nicht mehr ein und mache es auch nicht mehr in jedem Fall.
Ich kenne die Ursache nicht, aber zumindest hier hat das Pöbeln der kleinen Freiläufer so zugenommen, dass friedlich vorbeilaufende zumindest an den Wochenenden die Ausnahme sind.
Es gibt auch Leinen für kleine Hunde und die gehören angeleint, wenn sie sich nicht benehmen und auch, wenn sie nicht pöbelnd auf andere Hunde zustürzen wollen.
Das ist für mich einfach so. Und mit Neid hat es sicher nichts zu tun:;eher damit, dass alle Hunde ein Recht auf entspannte Spaziergänge haben.
Für mich gesprochen, da ich ja einen Wicht hier habe...die größte Gefahr die in den Augen "Großhundehalter" von keifenden Kleinhunden ausgeht, ist das der eigene große Hund zurückbeissen könnte und man deswegen Probleme bekommt. Das ist die Angst die ICH habe, wenn ein Zwerghund uns blöd anmacht. Aber Leute die diese Gefahr/Angst sehen, würden eben NICHT ihren eigenen großen Hund deswegen "auch mal machen lassen". Würde mir im Traume nicht einfallen.
Wer seinem großen Hund erlaubt zurückzumotzen, hat diese Angst scheinbar nicht (weil der eigene große Hund sehr freundlich ist? Oder weil es dem Hundehalter egal ist ob er zurückbeisst?)...was wiederum zu der Frage führt...wo ist das Problem?
@Coony,mir ging es darum, dass ich es zumindest so verstanden habe, dass das Verhalten, kleine pöbelnde Hunde auf große angeleinte zurennen zu lassen akzeptabel ist, man es als Kleinhundehalter so halten kann. Diese mir so gar nicht einleuchtende Einstellung habe ich hinterfragt. Für mich geht das gar nicht und ich bin auch oft genug mit den Kleinen unterwegs.
"Mein" French Bully im TH, Jimmy Bos, gehört ja auch nicht gerade zu den Größen. Mit ihm bin ich tgl. unterwegs.
@Buroni, meinst du wirklich, wenn ein derartiges Ereignis den Hund so zu interessieren hat, wie das Umfallen eines Sacks Reis in China kann oder darf er er gleichzeitig seinen Unmut über dieses Ereignis äußern?
Passt für mich ja nun nicht wirklich zu zusammen. Die erste Option bedeutet für mich, er hat es nicht wahrzunehmen, denn bisher hatte ich noch einen Hund, der sich für umfallende Reissäcke interessiert und so dürfte diese Redewendung wohl auch gemeint sein.
Wenn du es anders meinst, dann sind wir ja einer Meinung mit der Einschränkung, dass man nicht jeden dazu bringen wird, an lockerer Leine das relaxt hinzunehmen; manche schaffe es wegen gesundheitlicher Probleme nicht, manche haben extreme und lange Vorgeschichten, die man nie vollständig löschen kann.
Ruhiges Erdulden ist dann auch schon ein großer Fortschritt, ansonsten MK.
Aber genau gegenüber diesen Hunden ist eben die Einstellung, die Kleinen durften alles, weil sie ja körperlich keine Gefahr darstellen, eben extrem egoistisch. Was sie psychisch evtl. anrichten, darüber machen sie die wenigsten einen Kopf.
Im Prinzip sehe ich es auch so, nur gibt es schon sehr viele sozial kompetente Hunde, wo der Halter sich sicher sein kann, dass dem Kleiner Stänkerer angemessen gezeigt wird, was er mal besser sein lässt.
Beim meinem früherem Hund, dem Willi, war so etwas gar kein Problem.
@hundeundich, dachte schon, nur ich sehe das so.
Und, unabhängig von diesem Fall, nicht angeleinte kleine Hunde haben nicht pöbelnd zu großen oder größeren Hunden hinzurennen und man kann als Hundehalter des Kleinen nicht erwarten, dass der angeleinte Große des unbedingt hinnimmt.