Passau: 37-jährige Frau durch Diensthund der Polizei schwer verletzt

Mich

15 Jahre Mitglied
Durch den Biss eines Diensthundes wurde eine 37-jährige Frau, die zusammen mit ihrem Ehemann und dem 5-jährigen Sohn in einer Kleingartenanlage in der Passauer Prinz-Eugen-Straße unterwegs war, schwer verletzt. Sie befindet sich stationär in einem Klinikum.

 
  • 19. April 2024
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Beide Hunde weisen nach derzeitigem Stand der Ermittlungen einen ordnungsgemäßen Impfstatus auf.

Und? :verwirrt:

Unverzüglich wurden sowohl für die Geschädigte und deren Angehörige, als auch für den Diensthundeführer angemessene Betreuungsmaßnahmen in die Wege geleitet.

Wurde für den Diensthundeführer eine Problemkerze angesteckt? Oder was für eine Art Betreuung brauchte der?

Von einem Diensthund in die Mangel genommen zu werden, braucht kein Mensch!
 
Unverzüglich wurden sowohl für die Geschädigte und deren Angehörige, als auch für den Diensthundeführer angemessene Betreuungsmaßnahmen in die Wege geleitet.

:albern:
Ordnungsgemäßer Impfstatus? Also gar nicht geimpft? Wir haben keine Impfpflicht. :lol:
 
Sorry aber es ist mir unbegreiflich, dass man mit Hunden mit solchem Ausbildungshintergrund ungesichert durch die Gegend laufen darf.

Hunde mit Rassehintergrund müssen erstmal beweisen, dass sie Alltagstauglich und ungefährlich sind und ein Hund, der durch seine Ausbildung problematisch ist darf trotzdem ohne MK geführt werden?

Schwachfug...:rolleyes:


Und wenn ich dann noch lese, das der Hundeführer den Hund nicht halten konnte... na danke!
Da fühlt man sich doch gleich viel sicherer falls man mal in eine Kontrolle mit Hund geraten sollte:unsicher:
 
tja, Willkommen in Bayern ...hier wird leider immer noch mehr aufs einschalten des Hirns verzichtet...
 
am flughafen gabs früher auch solche leckere tierchen ausser rand und band ohne maulkorb, ihr büro war genau gegenüber von unserem, da musste man echt ab und zu einen satz auf der seite machen, während der diensthundehalter seine helle freude hatte..
 
Zum Glück ist wenigstens dem Kleinkind nix passiert.
 
Wieso? Eine Wunde am Kopf ist doch sonst auch immer "schwerverletzt". ;)
 
naja, man muß sich ja nun nicht darin suhlen das es ein Diensthund war...
 
Haste recht. Aber darin das es einem bayr. Polizisten passiert ist. :D
Bald holen die die Listenhunde in der Statistik ein. :D
 
Ich finde , das bleibt doch jetzt erst mal abzuwarten : es ist bis dato , bzw. bis zur Erstellung des Berichtes nicht klar , ob der Jack Russel angeleint war oder nicht.

Also , nur weil das jetzt ein Polizist , ein Diensthund , und der noch der Marke Malinois war , da ein Faß aufzumachen , finde ich kontraproduktiv.

Selbst wenn der Diensthund auch ein ziviler Beißer wäre , denke ich nicht , dass er ihn angeleint noch zusätzlich mit Maulkorb führen müsste , die Geschichte mit dem Losreissen kann natürlich stimmen , muß aber nicht ,- ich halte die eher für nicht so wahrscheinlich.

Wie gesagt , erst mal die Fakten abwarten , dann urteilen;)


LG Barbara
 
naja, man muß sich ja nun nicht darin suhlen das es ein Diensthund war...

Das finde ich schon! Diese Hunde sind speziell ausgebildet und alles andere als "dutzidutzi" Wauzis. Ein Hund dieses Kalibers gehört entsprechend geführt und/oder gesichert (wie auch immer) - auch im "Privatleben". :unsicher:
 
Dann schlägt jetzt wahrscheinlich wieder die Stunde des Herrn B. Vereidigter "Sachverständiger" :) im Lande Bayern. Schmierfinke des "Teufels" oder ist er gar der "Teufel" selbst? Einst erstellte er die ersten Rasselisten für Herrn Stoibers bessere Welt.

Bei diesen Vorwürfen auf alle Fälle genau die richtige Person, um anderen Leuten und deren Tieren irgendwelche Eignungen abzusprechen.

breitsammer.jpg


Oder wie seht ihr das? Gute Besserung an alle Beteiligten und lasst den Hund leben. Schließlich ist die dt Bevölkerung den beissenden Schäferhund gewohnt. So wurde es mal geäußert. Er sei Kulturgut.
 
ich erwarte von ein diensthund der mit seinem führer unterwegs ist, das er das kommanda >AUS< beherrscht, das ist doch wohl das mindeste an gehorsam was so ein hund mitbringen sollte. wenn der schon in menschen rein beissen darf und nicht hört, gehört ein maulkorb drauf.
 
Danke mat, wenigstens noch ein Mensch hier, der ein gutes Gedächtnis hat und die Hintergründe kennt.

Ich wünsche sehr selten einen Menschen etwas schlechtes - aber bei den Kerl (und seinen Kumpanen) hätte ich nix gegen wenn Ihn der Blitz beim sch...en trifft. :eg:
 
Schließlich ist die dt Bevölkerung den beissenden Schäferhund gewohnt. So wurde es mal geäußert. Er sei Kulturgut.

Echt?Der belgischer Schäferhund ist auch Kulturgut?Oder hast du wieder nur Schäferhund gelesen,und siehst rot? :unsicher:
 
Danke mat, wenigstens noch ein Mensch hier, der ein gutes Gedächtnis hat und die Hintergründe kennt.

Hö! Zumindest im Falle Herrn B. sind wir uns wohl hoffentlich alle einig?!

@hundeundich: Meinst die Polizei selbst unterstellt ihrem eigenen Beamten das er den Hund nicht halten konnte, obwohl es anders war? Ich denk das sind die Guten und denen kann man glauben was sie schreiben? :lol:
 
Genau Bea B :) Der belgischer Schäferhund ist nicht deutsch. Darum auch meine Sorge um den Hund und der fromme Wunsch, das der Hund nicht getötet wird! Das Recht des herzhaften Zugreifens liegt beim dt Schäferhund. Daran sei die deutsche Bevölkerung gewöhnt. So Argumentierte man. Die Statistiken belegen das ja auch. Eines Tages klopft B's Schatten auch an deine Tür. Ich seh schwarz :)
 
naja, man muß sich ja nun nicht darin suhlen das es ein Diensthund war...

Das finde ich schon! Diese Hunde sind speziell ausgebildet und alles andere als "dutzidutzi" Wauzis. Ein Hund dieses Kalibers gehört entsprechend geführt und/oder gesichert (wie auch immer) - auch im "Privatleben". :unsicher:

Sehe ich auch so.

von jemandem, der seinen Hund beruflich führt und dieser auch noch eine spezielle Ausbildung (vermutlich nicht in Richtung Kindergartenbegleithund:unsicher:) hat, erwarte ich etwas mehr als "uppsi, Leine fallen gelassen, sowas aber auch"
 
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