Habe auch seit ca. 8 Jahren, also seit ich 18 bin einen Organspenderausweis.
Meine Mum hat mich drauf gebracht, sie und mein Vater haben auch welche.
Ich war zwar schon immer der Meinung, dass es wichtig und richtig ist, Organe zu spenden, aber wirklich bewusst wurde es mir erst, als der Ex meiner kleinen Schwester schwer erkrankt ist.
Er war neunzehn oder zwanzig glaub ich und hatte ne Erkältung nicht auskuriert, sondern über Wochen verschleppt. Folge:
Notaufnahme Krankenhaus, kaputtes Herz, Koma, Intensivstation. Ein Ballon im Herzen der es am Schlagen hielt.
Er wäre vermutlich innerhalb eines Vierteljahres gestorben..., hätte nicht irgendwo anders jemand zu Lebzeiten ein kleines Stück Pappe ausgefüllt..
Er hatte Glück... hat überlebt und nun ein neues Herz.
Ich kann durchaus verstehen, dass der Gedanke seltsam ist, dass man nach dem Ableben "ausgeräumt" wird, aber man kriegt es ja schließlich nicht mit.
Naja und die Angst, dass man nicht 100%ig tot ist? Auch wenn´s krass klingt: hinterher ist man´s dann, und man wird nie wissen, dass man´s nicht war!
Das Thema mit dem Organhandel ist wieder ein anderes. Meiner Meinung nach gibt es überall schwarze Schafe. Und in einem Forum in dem es um Hunderassen geht, die aufgrund schwarzer Schafe diskriminiert werden, sollte man sich dessen eigentlich auch bewusst sein...
(Aber verurteilen würde ich niemanden, der nicht spenden will... höchstens versuchen ihn zu überzeugen..)
Demnächst will ich anfangen Blut zu spenden und mich für die Knochenmarkspenderdatei registrieren lassen. (Hab vor´m Blutspenden nur immer bissel Schiß, weil ich zartbesaitetes Seelchen schon beim Blutabnehmen beim Arzt schier den Kreislaufkoller krieg )
Meine Mum hat mich drauf gebracht, sie und mein Vater haben auch welche.
Ich war zwar schon immer der Meinung, dass es wichtig und richtig ist, Organe zu spenden, aber wirklich bewusst wurde es mir erst, als der Ex meiner kleinen Schwester schwer erkrankt ist.
Er war neunzehn oder zwanzig glaub ich und hatte ne Erkältung nicht auskuriert, sondern über Wochen verschleppt. Folge:
Notaufnahme Krankenhaus, kaputtes Herz, Koma, Intensivstation. Ein Ballon im Herzen der es am Schlagen hielt.
Er wäre vermutlich innerhalb eines Vierteljahres gestorben..., hätte nicht irgendwo anders jemand zu Lebzeiten ein kleines Stück Pappe ausgefüllt..
Er hatte Glück... hat überlebt und nun ein neues Herz.
Ich kann durchaus verstehen, dass der Gedanke seltsam ist, dass man nach dem Ableben "ausgeräumt" wird, aber man kriegt es ja schließlich nicht mit.
Naja und die Angst, dass man nicht 100%ig tot ist? Auch wenn´s krass klingt: hinterher ist man´s dann, und man wird nie wissen, dass man´s nicht war!
Das Thema mit dem Organhandel ist wieder ein anderes. Meiner Meinung nach gibt es überall schwarze Schafe. Und in einem Forum in dem es um Hunderassen geht, die aufgrund schwarzer Schafe diskriminiert werden, sollte man sich dessen eigentlich auch bewusst sein...
(Aber verurteilen würde ich niemanden, der nicht spenden will... höchstens versuchen ihn zu überzeugen..)
Demnächst will ich anfangen Blut zu spenden und mich für die Knochenmarkspenderdatei registrieren lassen. (Hab vor´m Blutspenden nur immer bissel Schiß, weil ich zartbesaitetes Seelchen schon beim Blutabnehmen beim Arzt schier den Kreislaufkoller krieg )