Klar kann man das laparoskopisch entfernen...nur so geht es nicht weiter! Wie lange soll der arme Kerl sich denn noch rumquälen bis einer merkt das Sauerkraut nicht die Lösung ist?Wie würdest du die Dinger entfernen? Erst per Gastroskop und wenn das nicht geht aufschneiden?
Mir geht es bei der Sache NICHT um Geld.
Ich muss das durchdenken und eine Lösung für mich finden hinter der ich stehe.....
Ich würde mir zu aller erst nen anständigen TA suchen, der nicht dauernd widersprüchliches Zeug von dich gibt und da mit den Röntgenbildern auftauchen.Wie würdest du die Dinger entfernen? Erst per Gastroskop und wenn das nicht geht aufschneiden?
Mir geht es bei der Sache NICHT um Geld.
Ich muss das durchdenken und eine Lösung für mich finden hinter der ich stehe.....
Nein, es kommt immer darauf an wie das Teil lag als du es geschluckt hast. Liegt es beim rauskommen unünstig kann das zu massiven Verletzungen führen, weil sich da irgendwas nicht dehnen kann. So wie im Darm..Ich würde mir zu aller erst nen anständigen TA suchen, der nicht dauernd widersprüchliches Zeug von dich gibt und da mit den Röntgenbildern auftauchen.
Und ja, da die Steine durch die Speiseröhre rein sind, sollten sie da auch wieder raus passen. Wäre für mich naheligend es auf diesem Wege zu versuchen.
Allerdings würde ich das mit dem TA durchsprechen. Den riesen Maiskolben hat mein Köter auch wieder ausgekotzt zum Glück. Was rein geht, geht da also auch wieder raus. Nur eben nkcht immer von alleine.
"Hardcore" wird so eine OP, wenn es ihm schon richtig besch.issen geht. Dann ist so eine OP sehr belastend und die Erholung entsprechend schleppend. Ein halbwegs fitter Hund steckt das dagegen ganz gut weg.So lange es ihm so gut geht kommt eine OP für mich nicht in Frage...keinesfalls.
Danke, ich werde mich erkundigen...Da fällt mir noch Etwas ein. Es gibt für Katzen so ein Gleitmittel für den Magen-Darm Trakt. Ich glaub auf Silikonöl Basis. Das hatte ich für die Zicke bekommen als sie mal die Einlagen aus den Fleischverpackungen gefressen hat. Hab die "Familenpackung" bekommen, damit kam dann alles raus.
Was du schreibst ist gelinde gesagt BULLSHIT!Alles klar. Dem Hund gehts also prima, alles ist tutti, was machen schon wochenlang Steine im Magen. Klar, Schmerzen, Kotzen und wenns richtig kagge läuft ein bissi Lebensgefahr. Aber dem Hund gehts doch gut.
Oh ja, Brechmittel ist ganz ganz böse, aber den Hund noch wochenlang von alleine weiterkotzen lassen dann anscheinend kein Problem?
Da wird ein Geschiss ums seelische Hundewohl gemacht, bei ernsthafter körperlicher Erkrankung, ist das aber alles nicht so schlim und hat wochenlang Zeit.
Und nein, das ist kein Vorwurf, dass der Hund Steine frisst. Sowas passiert.
Aber als Halter nicht ausm Quark kommen wenn mans weiß und das Vieh schon krank ist kann ich echt nicht nachvollziehen.
WIRKLICH GUT GEHT ES IHM NICHT?"Hardcore" wird so eine OP, wenn es ihm schon richtig besch.issen geht. Dann ist so eine OP sehr belastend und die Erholung entsprechend schleppend. Ein halbwegs fitter Hund steckt das dagegen ganz gut weg.
Wirklich gut geht es ihm sowieso nicht...
Alles Gute für Butch!
Was du deinem Hund antust ist ist größerer. Bei dir leidet aber ein Tier, das sich weder wehren noch mitteilen kann.Was du schreibst ist gelinde gesagt BULLSHIT!
WIRKLICH GUT GEHT ES IHM NICHT?
Du hast den Hund gesehen? Ich logge mich jetzt erstmal aus. Sonst werde ich ernsthaft sauer...
Das kenne ich gut. Wenn die Fremdkörper ruhen, scheint alles paletti und dann geht es mit der Kotzerei wieder von vorne los.Butch leidet nicht. Er ist QUIETSCHFIDEL. Hat seit Freitag nicht mehr erbrochen. Scheint keinerlei Schmerzen zu haben. Bauch weich.. guter Hunger.. guter Durst, viel Pipi und gut Pupu..
Ich habe das Bild vom Röntgenbild gesehen, das reicht. Wie "gut" ginge es dir mit zwei Steinen im Magen?WIRKLICH GUT GEHT ES IHM NICHT?
Du hast den Hund gesehen? Ich logge mich jetzt erstmal aus. Sonst werde ich ernsthaft sauer...
Ich habe weder gesagt, dass der Köter erbrechen soll, noch ne OP angeraten, sondern ebenfalls gesagt sie solle mit den Bildern zu nem anderen TA, der nicht lauter widersprüchliches Zeug von sich gibt.Sorry Leute, aber ich finde, hier geht es grade ein Stückchen zu weit.
Immerhin hat ein TA den Hund gesehen.
Auf einer OP zu bestehen, wenn ein TA mir davon abrät oder darauf zu bestehen, dass der Hund den Stein erbrechen soll, wenn mir der TA davon abrät - da hätte ich auch so meine Probleme mit.
Ich würde den Hund einem weiteren TA vorstellen, um eine Zweitmeinung über die weitere Vorgehensweise zu haben.