Niederorschel - Wieder biss Kampfhund zu

Die Besonderheit dieser Rassen ist, dass sie blitzgescheit sind und es ihrem Menschen
immer und sofort hundert prozent recht machen wollen.
Sie lernen extrem schnell.
Sie sind voller Kraft und Lebensfreude / Tatendrang.
Diese Eigenschaften haben andere Rassen sicher auch, aber in dieser Präsenz habe ich
es noch leider bei keiner anderen Rasse gefunden.
( deswegen will ich auch nix Anderes - da kommt keiner ran ;) )
Das ist für liebevolle und achtsame Halter das Beste, allerdings, wenn so ein Hund
an Idioten gerät, lernt er natürlich ebenso rasch das Verkehrte.
Das und nichts anderes ist das Glück oder das Leid dieser Rassen.

Daraus darf aber nicht abgeleitet werden, dass diese 4 Rassen ausgerottet gehören.
Oder unter strengere Auflagen als andere Hunde vergleichbarer Grösse.
Man wird leider nie völlig ausschliessen können, dass Menschen sich Hunde anschaffen,
die besser keine Tiere halten sollten.
Aber das rechtfertigt doch wohl nicht, allen integeren und kompetenten Haltern
die Haltung der Hunde zu verbieten.
(was in HH definitiv der Fall ist - man darf nicht mal wenn man alle Auflagen erfüllt )
Auflagen zur Hundehaltung würde ich persönlich nicht unbedingt schlimm finden,
wenn sie dem Gleichheitsgrundsatz entsprechen.
( die Kriminellen scheren sich allerdings um jedes Gesetz nen Dreck )
sehr traurige Grüsse
Ana


sehr gut!
und wenn wir uns jetzt noch eingstehen das die falschen halter nicht nur in gewissen milliue zufinden sind,sind wir fast auf einen nenner.
du wirst selber wissen wieviel zeit und arbeit es kostet die energie der hunde in richtige bahnen zu leiten.
was ist denn der meiste grund an fehlverhalten von hunden? das sie nicht ausgelastet sind.
gut ,matti hat recht, trifft auf andere rassen auch zu,aber um die geht es nicht die müssen
sich die gesetze nicht antun.
und sollen es auch nicht.
und wenn mann sich nun so ein energie bündel holt und schon von anfang an weis das ich denn nicht gerecht werden kann,ist er in meinen augen schon in den falschen händen.
nicht der colli,dackel,u.s.w. stehen im focus.
pit und co.tun es
und genau deswegen seh ich es grade bei denn rassen als sehr wichtig an ,das die hunde in richtige hände gehört.
 
  • 25. Juni 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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und wenn wir uns jetzt noch eingstehen das die falschen halter nicht nur in gewissen milliue zufinden sind,sind wir fast auf einen nenner.
Was bringt das jetzt weiter? Welche Erkenntnisse erschließen sich dir? Was soll das jetzt sagen?

du wirst selber wissen wieviel zeit und arbeit es kostet die energie der hunde in richtige bahnen zu leiten.
was ist denn der meiste grund an fehlverhalten von hunden? das sie nicht ausgelastet sind.
"Fehlverhalten" und Kinder totbeißen sollten nicht in einen Topf geworfen werden. Das Plädieren für "Auslastung" geistert auch durch sämtliche Foren, aber keiner erklärt mal, was darunter zu verstehen sein soll. 5 Stunden am Fahrrad laufen wohl eher nicht.
Eine mangelnde "Auslastung" ist niemals eine alleieinige Ursache für Aggressivität gegen Menschen. Dann müssten Hunde, die jahrelang im Tierheim sitzen, schon sämtliche Pfleger verspeist haben.
Ebenso wenig mangelnde Erziehung, wie es immer wieder mal gerne als Grund vorgetragen wird. Bei der hohen Anzahl unerzogener Hunde müsste da dann nämlich jeden Tag was Schlimmes passieren.


und wenn mann sich nun so ein energie bündel holt und schon von anfang an weis das ich denn nicht gerecht werden kann,ist er in meinen augen schon in den falschen händen.
Alle Staffs die ich bislang hatte, waren je nach Alter mehr oder weniger "Energiebündel", aber im Haus sehr sehr ruhig.
Wenn jemand sich einen jungen Hund mit viel Temperament und Energie zulegt, diesem aber nicht gerecht werden kann, ist JEDER Hund in falschen Händen.
Und dennoch liegt damit noch lange keine Ursache für Aggressivität gegen Menschen vor.

nicht der colli,dackel,u.s.w. stehen im focus.
pit und co.tun es
und genau deswegen seh ich es grade bei denn rassen als sehr wichtig an ,das die hunde in richtige hände gehört.

Sei mir nicht böse, aber diese Allgemeinplätze bringen wirklich nichts. Hast ja recht, daß diese Hunde in die richtigen "Hände" gehören. So wie alle anderen Hunde auch.

Weiterhin solltest du mal definieren, was du unter "richtige Hände" überhaupt verstehst.
Für mich sind diese Rassen mit die menschenfreundlichsten überhaupt. In den "falschen Händen" kann jeder Hund gefährlich werden.
Das hat aber nicht nur was mit Auslastung und Erziehung zu tun. Dazu tragen noch weitaus mehr Faktoren bei, bis ein Hund Menschen beißt.

Und mal zur Erinnerung. Im vorliegenden Fall hatte das Kind einen kleinen Riß, der vom Hund wohl unabsichtlich zugefügt wurde!

Man sollte also diese ganze Angelegenheit nicht dramatischer machen, als sie überhaupt ist.

:hallo:
 
sehr gut!
und wenn wir uns jetzt noch eingstehen das die falschen halter nicht nur in gewissen milliue zufinden sind,sind wir fast auf einen nenner.
du wirst selber wissen wieviel zeit und arbeit es kostet die energie der hunde in richtige bahnen zu leiten.
was ist denn der meiste grund an fehlverhalten von hunden? das sie nicht ausgelastet sind.
gut ,matti hat recht, trifft auf andere rassen auch zu,aber um die geht es nicht die müssen
sich die gesetze nicht antun.
und sollen es auch nicht.
und wenn mann sich nun so ein energie bündel holt und schon von anfang an weis das ich denn nicht gerecht werden kann,ist er in meinen augen schon in den falschen händen.
nicht der colli,dackel,u.s.w. stehen im focus.
pit und co.tun es
und genau deswegen seh ich es grade bei denn rassen als sehr wichtig an ,das die hunde in richtige hände gehört.

aber meistens passieren doch die wirklich schlimmen sachen bei unangemeldeten Hunden, oder? Und oft sind es die billigen Hunde vom Vermehrer! Welches Gesetz soll denn dagegen Greifen? Wenn es danach geht, das die Hunde nur in richtige Hände gehören, dann heisst das im klartext das der schwarmarkt vernichtet werden muss und das ist wohl eher unwahrscheinlich....
Anderstrum betrachtet: Wenn "unsere" Hunde den gleichen stellenwert hätten wie pudel, goldie und co. dann würden sich auch nicht soviel "falsche Hände" dafür interessieren, was wiederum FÜR die These des Familienhundes und des Schmusetieres spricht ;)
Aber beide Theorien sind so weit vom realen Leben entfernt das man schon gar nimmer beschreiben kann :(
 
allmydogs


dein ganzer post strotzt vor allgemeinerung.sorry.
das hilft wirklich kein weiter.
 
Nachdem wir uns einig sind, dass die Hunde in kompetente Hände gehören,
wäre es doch sinnvoll zu überlegen, wie man das bewerkstelligen kann.

Ohne Unrecht zu tun.....:rolleyes:
Wie will man beurteilen, wer so einen Hund verdient ?
Wie will man sicher ausschliessen, dass ein verlässlich erscheinender Mensch
nicht doch versagt ?

Ich denke da an den Polizeihundeführer, dessen Diensthund das Kind schwer
attackierte ( hat es überlebt, ich weiss das jetzt gar nicht )
Die Verbrecher hingegen, werden auch dann noch Hunde halten, wenn es
generell verboten ist. Die haben nichts zu verlieren.

Und : diese Überlegungen gelten für a l l e Hunderassen
( Zwerge mal abgesehen , die zwicken nur den Zeh :p )

Was kann man also überhaupt tun:verwirrt:

Eine gute Idee ist, die Zucht wieder in die Hände ausgewählter und
verantwortungsvoller Züchter zu legen.
Diese müssten genau überprüfen, an wen sie Welpen geben und
einen Vertrag abschliessen, der ihnen ein Vorkaufsrecht / Pflicht
sicherstellt.
So hätten die Vermehrer der Wesenskrüppel keine so grosse Nachfrage mehr.
( zu dieser Idee gehört viel Idealismus und Optimismus *zugeb* )

Die Gefahr ist tatsächlich, dass gerade Menschen sich zu den Hunden hingezogen fühlen,
die besser keinen Hund halten sollten.
Damit meine ich nicht nur die Kriminellen.
Wie soll ich es formulieren :rolleyes: ohne jetzt politisch unkorrekt zu werden.
Oft finden diese schlimmen Unfälle mit Kindern und Hunden, wie eben
in Thüringen mit der kleinen Coleen , in Familien statt, wo offenbar ohnehin
nicht besonders rosige Verhältnisse herrschen.
Ich denke auch an den kleinen Jungen, der starb, weil man der Uroma
den Rottweiler aufdrückte - das waren schon traurige Lebensumstände.
Nun verbietet es sich allerdings, Menschen aufgrund ihrer Wohnsituation
oder ihrer Steuerklasse in gute oder schlechte Hundehalter einzuteilen.
In den Innenstädten fällt mir auf, dass gerade offenbar vom Leben nicht
verwöhnte Menschen sich mit Listenhunden zeigen.
Ich behaupte mal ganz frech -
das kommt daher, dass diese Menschen sich einfach noch trauen, sich zu
ihrem Herzen zu bekennen und mit so einem geächteten Tier herumzulaufen.
Die stört dummes Gerede nicht mehr so.
Leute mit besserem gesellschaftlichen Status verzichten vermehrt auf
diese Rassen, selbst wenn sie diese mögen.
Aber sie fürchten durchaus um ihre gesellschaftliche Akzeptanz.
( was sagen Nachbarn, Geschäftspartner, Kunden )
Mag sein, dass ich jetzt Empörung hervorrufe, ich nehme das aber
schon so wahr, sorry.
(wenn ich mit meinem Hund mal in die Stadt gehe, sprechen mich besonders oft
diese Menschen sehr wohlwollend an und streicheln den Hund, während
die Gutbürgerlichen einen Bogen schlagen und oft konsterniert dreinschauen )

Und nun kommen einige Moralapostel der Hundeszene daher und
reden vom "einschlägigen Klientel "
Dazu möchte ich bemerken, dass der soziale Status auch noch nichts
darüber aussagt, ob jemand einen Hund gut hält oder nicht.
( wobei Alkohol schon eine Gefahr darstellt, aber saufen tun die
Anwälte und Ärzte ebenso gerne:rolleyes: )

Wie man leicht erkennt, gibt es kein Indiz ( ausser vielleicht Vorstrafen
wegen Gewaltverbrechen ) die Hundehalter sicher aussortieren können.

Meine einzige Idee in dem ganzen Dilemma ist, man wird Unfälle
nie völlig verhindern können, es bleibt normales Lebensrisiko.
Der Rest ist von den Medien aufgebauschte Panikmache und Massenhysterie.

Oder liege ich hier völlig daneben ?
 
Nachdem wir uns einig sind, dass die Hunde in kompetente Hände gehören,
wäre es doch sinnvoll zu überlegen, wie man das bewerkstelligen kann.

Ohne Unrecht zu tun.....:rolleyes:
Wie will man beurteilen, wer so einen Hund verdient ?
Wie will man sicher ausschliessen, dass ein verlässlich erscheinender Mensch
nicht doch versagt ?

Ich denke da an den Polizeihundeführer, dessen Diensthund das Kind schwer
attackierte ( hat es überlebt, ich weiss das jetzt gar nicht )
Die Verbrecher hingegen, werden auch dann noch Hunde halten, wenn es
generell verboten ist. Die haben nichts zu verlieren.

Und : diese Überlegungen gelten für a l l e Hunderassen
( Zwerge mal abgesehen , die zwicken nur den Zeh :p )

Was kann man also überhaupt tun:verwirrt:

Eine gute Idee ist, die Zucht wieder in die Hände ausgewählter und
verantwortungsvoller Züchter zu legen.
Diese müssten genau überprüfen, an wen sie Welpen geben und
einen Vertrag abschliessen, der ihnen ein Vorkaufsrecht / Pflicht
sicherstellt.
So hätten die Vermehrer der Wesenskrüppel keine so grosse Nachfrage mehr.
( zu dieser Idee gehört viel Idealismus und Optimismus *zugeb* )

Die Gefahr ist tatsächlich, dass gerade Menschen sich zu den Hunden hingezogen fühlen,
die besser keinen Hund halten sollten.
Damit meine ich nicht nur die Kriminellen.
Wie soll ich es formulieren :rolleyes: ohne jetzt politisch unkorrekt zu werden.
Oft finden diese schlimmen Unfälle mit Kindern und Hunden, wie eben
in Thüringen mit der kleinen Coleen , in Familien statt, wo offenbar ohnehin
nicht besonders rosige Verhältnisse herrschen.
Ich denke auch an den kleinen Jungen, der starb, weil man der Uroma
den Rottweiler aufdrückte - das waren schon traurige Lebensumstände.
Nun verbietet es sich allerdings, Menschen aufgrund ihrer Wohnsituation
oder ihrer Steuerklasse in gute oder schlechte Hundehalter einzuteilen.
In den Innenstädten fällt mir auf, dass gerade offenbar vom Leben nicht
verwöhnte Menschen sich mit Listenhunden zeigen.
Ich behaupte mal ganz frech -
das kommt daher, dass diese Menschen sich einfach noch trauen, sich zu
ihrem Herzen zu bekennen und mit so einem geächteten Tier herumzulaufen.
Die stört dummes Gerede nicht mehr so.
Leute mit besserem gesellschaftlichen Status verzichten vermehrt auf
diese Rassen, selbst wenn sie diese mögen.
Aber sie fürchten durchaus um ihre gesellschaftliche Akzeptanz.
( was sagen Nachbarn, Geschäftspartner, Kunden )
Mag sein, dass ich jetzt Empörung hervorrufe, ich nehme das aber
schon so wahr, sorry.
(wenn ich mit meinem Hund mal in die Stadt gehe, sprechen mich besonders oft
diese Menschen sehr wohlwollend an und streicheln den Hund, während
die Gutbürgerlichen einen Bogen schlagen und oft konsterniert dreinschauen )

Und nun kommen einige Moralapostel der Hundeszene daher und
reden vom "einschlägigen Klientel "
Dazu möchte ich bemerken, dass der soziale Status auch noch nichts
darüber aussagt, ob jemand einen Hund gut hält oder nicht.
( wobei Alkohol schon eine Gefahr darstellt, aber saufen tun die
Anwälte und Ärzte ebenso gerne:rolleyes: )

Wie man leicht erkennt, gibt es kein Indiz ( ausser vielleicht Vorstrafen
wegen Gewaltverbrechen ) die Hundehalter sicher aussortieren können.

Meine einzige Idee in dem ganzen Dilemma ist, man wird Unfälle
nie völlig verhindern können, es bleibt normales Lebensrisiko.
Der Rest ist von den Medien aufgebauschte Panikmache und Massenhysterie.

Oder liege ich hier völlig daneben ?

Ein sehr gutes Beispiel für bestimmtes Klientel:
Gerade Punker die auf der Strasse leben gehen mit ihren Hunden besser um als manch anderer.
Da werden oft die letzten Kröten für Hundefutter ausgegeben, statt selbst zu essen!
Aber es bietet sich bei der gleichen Gruppe eben auch genau das Gegenteilige Bild...

wie differenzieren???

Leider können wir die Welt nicht verbessern :(
Es wird immer Menschen geben die keine Hunde halten sollten aber es doch tun. Da hilft kein SKN, kein Hundeführerschein, keine HuSchu-Pflicht... kurz kein Gesetz der Welt, da sich nicht jeder an Gesetzte hält.
Es ist doch auch verboten zu morden, zu vergewaltigen, zu entführen... etc.pp. und beseitigen unsere Gestze solche Vorfälle? Wohl kaum :sauer:
Man kann nur hoffen das die Öffentlichkeit irgendwann einsieht das es immer einzelne Vollpfosten gibt und das Unfälle immer wieder passieren. Das darf aber nicht die Schuld von einzelnen Rassen sein und auch nicht an der Tierart fest gemacht werden. Und darauf sollte man die Allgemeinheit sensibilisieren!
 
ja, das hast du schön gesagt, so mein ich das -
Aufklärung, wo immer es geht, Hundehalter zu guter Ausbildung motivieren,
auf Freiwilligkeit setzen.
Manchmal fürchte ich, je strenger der Druck durch Gesetze,
um so mehr Illegale :(
 
Eben und deshalb auch mein überspitztes Beispiel wenn unsere Rassen als Schosshunde verrufen wären würden sich eben nicht so viel Idioten dafür interessieren.
Deshalb empfinde ich es auch nicht als wahnsinnig furchtbar wenn unsere Hunde mehr verniedlicht werden als das man rumschreit wie schwierig und böse diese doch sind...

Die Zucht zielt seit vielen Jahren auf Familienhunde und nicht auf Bestien ab, aber solange diese Hunde von den Medien in eine Schublade gesteckt werden solange interessieren sich die Schubladenbewohner eben dafür :unsicher:
man könnte es auch Kontraproduktiv nennen :eg:
 
Eben und deshalb auch mein überspitztes Beispiel wenn unsere Rassen als Schosshunde verrufen wären würden sich eben nicht so viel Idioten dafür interessieren.
Deshalb empfinde ich es auch nicht als wahnsinnig furchtbar wenn unsere Hunde mehr verniedlicht werden als das man rumschreit wie schwierig und böse diese doch sind...
Wenn sie als als unkomplizierte Schßhunde "verrufen" wären würden sie andere Idioten anziehen. Das Problem würde nur verlagert, in diesem Fall möglicherweise in unbedarfte Familien. Und das mit sämtlichen Konsequenzen. Ob das wirklich so erstrebenswert ist?
Die Zucht zielt seit vielen Jahren auf Familienhunde und nicht auf Bestien ab, aber solange diese Hunde von den Medien in eine Schublade gesteckt werden solange interessieren sich die Schubladenbewohner eben dafür :unsicher:
man könnte es auch Kontraproduktiv nennen :eg:
Welche Zucht, bzw. in wie weit wiegt die verbliebene Zucht das planlose Vermehren auf?
 
Welche Zucht, bzw. in wie weit wiegt die verbliebene Zucht das planlose Vermehren auf?

Ist das nicht mittlerweile bei den meisten Rassen so? Ich möchte nicht wissen, was alles in so einem billig Angebot Internetretriever steckt.

Das ist ja auch eines der schwerwiegenden Probleme. Viele Leute gehen halt, um Geld zu sparen zum Feld-/Wald-/Wiesenvermehrer, weil man den Züchtern das Geld nicht in den Rachen stecken möchte, wo es so ein Tier doch woanders soviel billiger gibt. Was die Leute damit unterstützen und sich unter umständen ins Haus holen, interessiert doch vielfach nicht und wird abgewiegelt, dass die doch eh alle gleich sind.
 
Eben und deshalb auch mein überspitztes Beispiel wenn unsere Rassen als Schosshunde verrufen wären würden sich eben nicht so viel Idioten dafür interessieren.
Deshalb empfinde ich es auch nicht als wahnsinnig furchtbar wenn unsere Hunde mehr verniedlicht werden als das man rumschreit wie schwierig und böse diese doch sind...
Wenn sie als als unkomplizierte Schßhunde "verrufen" wären würden sie andere Idioten anziehen. Das Problem würde nur verlagert, in diesem Fall möglicherweise in unbedarfte Familien. Und das mit sämtlichen Konsequenzen. Ob das wirklich so erstrebenswert ist?
Die Zucht zielt seit vielen Jahren auf Familienhunde und nicht auf Bestien ab, aber solange diese Hunde von den Medien in eine Schublade gesteckt werden solange interessieren sich die Schubladenbewohner eben dafür :unsicher:
man könnte es auch Kontraproduktiv nennen :eg:
Welche Zucht, bzw. in wie weit wiegt die verbliebene Zucht das planlose Vermehren auf?[/quote]

Wieviele unbedarfte Familien holen sich einen Goldie o.ä. und wie oft geht das gut oder nicht gut aus? Da macht keiner eine Welle, weil eben die Rasse in der Gesellschaft anerkannt ist und ebenso würde es sein wenn es auch bei unseren Rassen so wäre... aber wäre hätte könnte...
Mal ganz abgesehen davon das die Bullrassen rein optisch kein Familienhund werden würde ;)

Wenn ich Zucht sage meine ich Zucht, eben die mit Verantwortung und umsicht. Vermehrer vermehren grundsätzlich beliebte Rassen, ergo wieder beim Thema würden die medien die Rassenhetze nicht betreiben würden sich Schubaldenbewohner weniger interessieren, würde es weniger Vermehrer geben weil weniger Abnehmer.

Im übrigen gibt es doch beim Vermehrer immer den Hund der gerade in Mode ist, der Labbi, der Goldie, der Beagle, der chiuhaha und neu dabei die Franz. Bulldogge... Viele versterben bevor sie Schaden anrichten können, und die die Schaden anrichten werden entsorgt... es kräht kein Hahn danach :unsicher:
 
ja, das hast du schön gesagt, so mein ich das -
Aufklärung, wo immer es geht, Hundehalter zu guter Ausbildung motivieren,
auf Freiwilligkeit setzen.
Manchmal fürchte ich, je strenger der Druck durch Gesetze,
um so mehr Illegale :(


genau aufklärung, und wenn ich dann noch dem jungen paar auch mal abrate von einen hund der rasse,nicht weil die hunde "böse" sind.
sondern weil: ist die zeit dafür da?oder junge leute wechsel noch die wohnung, mit denn rassen vielerorts fast unmöglich.
es sind die vielen kleine dinge,wo mann auch mal sagen muss sorry der hund passt nicht.
 
Welche Zucht, bzw. in wie weit wiegt die verbliebene Zucht das planlose Vermehren auf?

Ist das nicht mittlerweile bei den meisten Rassen so? Ich möchte nicht wissen, was alles in so einem billig Angebot Internetretriever steckt.

Das ist ja auch eines der schwerwiegenden Probleme. Viele Leute gehen halt, um Geld zu sparen zum Feld-/Wald-/Wiesenvermehrer, weil man den Züchtern das Geld nicht in den Rachen stecken möchte, wo es so ein Tier doch woanders soviel billiger gibt. Was die Leute damit unterstützen und sich unter umständen ins Haus holen, interessiert doch vielfach nicht und wird abgewiegelt, dass die doch eh alle gleich sind.
Ich bezog mich auf das, fast, bundesweite Zuchtverbot der Sokarassen. Bei den anderen Rassen hat man zumindest die Möglichkeit Selektion zu betreiben, bzw. sich nach vernünftigen Züchtern umzusehen.
 
Was kann man denn nun zum Besseren ändern ?

Fest steht, jeder weitere noch so kleine Vorfall mit einem Soka ist ein weiterer
Nagel zum Sarg, bildlich gesprochen.

Allerdings ist das krass ungerecht.

Ich fürchte jeden Tag, wenn ich Radio höre oder hier reinschaue, dass wieder etwas passiert sein könnte.

Diese Angst hätte ich sicher nicht, wenn ich einen DSH hätte, oder einen Dobi.
( man möge mir diese Aussage verzeihen:rolleyes: )
Ich meine damit, dass ich dann zweifellos jeden Vorfall mit einem Hund
dieser Rasse zwar ganz furchtbar finden würde, wie überhaupt Vorfälle mit Hunden.
Aber es geht bei keiner anderen Rasse gleich derart um die Existenz.
Wir bewegen uns auf so einem hauchdünnen Grat.

Das ist bedrückend und unfair, weil ich mich nach bestem Wissen um meine Hunde
bemühe, wie die meisten Soka Halter, aber es genügt ein Vorfall, wie jetzt in
Niederorschel um all die Bemühungen gegen diese schlimmen Rassenlisten
zu gefährden.
Dabei sah es nach all dem Einsatz bereits schon so hoffnungsvoll aus.

Also, was kann man tun ?
Ich kann mir gut eine Arbeit an der Basis ohne Repressalien und Zwangsgesetze
vorstellen.
Angebote an Hundehalter machen, wie sie lernen können.
Dafür könnte man vielleicht Bonuspunkte bei der Steuer / Versicherung einräumen.
( vielleicht bin ich auch nur hoffnungslos idealistisch und naiv )
Vielleicht könnten eine Art Streetworker sich an der Basis um Hunde in
Problemfamilien:rolleyes: bemühen.
Ehrenamtlich natürlich, vielleicht sogar KSGler;)
Ich meine das jetzt durchaus Ernst.
Wenn alle hardliner Gesetze keine Wirkung zeigen,
(in HH mehren sich Beissvorfälle trotz des härtesten Hundegesetzes)
vielleicht geht es
auf der Basis von Freiwilligkeit und Vernunft besser ?

Leute einladen an Schulungen teilzunehmen, mit Spass und freiwillig.
Und wie gesagt, wenn es wieder Züchter gibt, die gesunde Hunde züchten,
auch im Kopf, und sie nur an handverlesene Käufer abgeben.
Bei den Weimaranern zB. kenne ich viele, die so handeln.
Das wäre eine Kontrollmöglichkeit.

Im Moment sehe ich nur verhärtete Fronten.
Und Hundehalter, die geradezu in die Illegalität gezwungen werden.
Weil sie bereits kriminalisiert werden.
Bevor überhaupt etwas passiert ist.

Nur eine Gleichbehandlung der Hunde, auch bezüglich der Konsequenzen
nach Vorfällen könnte Ruhe in die Lage bringen.

Damit meine ich, dass man nicht pauschal die komplette Rasse bestraft,
wenn ein Exemplar zubeisst.

Das man in der Öffentlichkeit ganz einfach von diesem Kategorisieren
nach bösen und guten Rassen wegkommt.
Denn das ist nun einmal Fakt, dass die Rasse mit den üblen Vorfällen
nichts zu tun hat, sondern der Halter.
 
Was kann man denn nun zum Besseren ändern ?

Fest steht, jeder weitere noch so kleine Vorfall mit einem Soka ist ein weiterer
Nagel zum Sarg, bildlich gesprochen.

Allerdings ist das krass ungerecht.

Ich fürchte jeden Tag, wenn ich Radio höre oder hier reinschaue, dass wieder etwas passiert sein könnte.

Diese Angst hätte ich sicher nicht, wenn ich einen DSH hätte, oder einen Dobi.
( man möge mir diese Aussage verzeihen:rolleyes: )
Vielleicht solltest du mal deine Scheuklappen ablegen. :unsicher: Dann würde dir (und anderen) eventuell auffallen das die ganze Hundehaltung, und vor allem die von größeren Hunden, im allgemeinen immer weiter eingeschränkt wird. Die Soka waren da nur der Anfang und bilden sozusagen die Speerspitze.
Wo sind denn die Privilegien der anderen Rassen? Immer mehr gennereller Leinenzwang, 40/20 Regelung, ständige Erhöhungen der Hundesteuer, ect. treffen schon lange ALLE Hundehalter. Vielleicht sollten einige Sokahalter mal den Bilck ihrer tränengeröteten Augen über ihren Tellerrand schweifen lassen und in der Realität ankommen. :rolleyes:
 
@HSH Freund

ich geb dir recht das andere HH mittlerweile ähnlich diskiminiert werden wie Soka-Halter schon seit Jahren. Ich habe mich vor einem halben Jahr für meinen Soka entschieden, mit allen Konsequenzen die das mit sich zog (auswandern in ein anderes Land, Jobwechsel, wohnungssuche) und ich jammere keineswegs ;) im Gegenteil, der Nachteil Soka hat sich für mich zum größten Vorteil gewandelt! Aber diese Chance hat JEDER :hallo: wenn mir meine Umgebung nicht passt und ich mich sooo eingeschränkt fühle, dann muss ich mich eben nach alternativen umsehen!

Nichts desto trotz, ich möchte keine anderen HH denuzieren um besser dazustehen. Ich bin dafür andere HH zu sensibilisieren, meine gesamte Umwelt zu sensibilisieren. Deshalb ist es mir wichtig das mein Hund gut erzogen ist und wir ein angenehmes Bild auf unsere Umwelt werfen. Dafür gehört für mich in erster Linie RÜCKSICHTNAHME auf andere. Aufklärung im Umfeld und positive Initiierung mit der Rasse. Und vor allem nicht auf andere Rassen schimpfen oder Menschen die keine Hunde mögen als dumm oder herzlos hinzustellen.
In diesem Sinne gehe ich auch mit Helki konform, wir sind verantwortlich dafür wie uns unsere Umwelt wahrnimmt, und durch stetes "um sich beissen" wird das Bild nicht besser. Wir können nicht alle bekehren, aber zumindest das Bild vom Assi-Kampfhundhalter mit eigenem guten Beispiel widerlegen.
Nicht nach den sternen greifen, sondern auf dem Boden anfangen aufzubauen.
aber ich denke und hoffe das ohnehin die meisten hier so handeln. :love:
 
Ich wehre mich ja nicht einmal gegen Auflagen.
Damit könnte man durchaus leben.
Ich wäre gerne bereit, alle Auflagen zu erfüllen, um in Ruhe und Frieden
mit einem Kat I Hund zu leben.
Das ist in Hamburg überhaupt nicht möglich.
Darum geht es doch.
Das hat michts mit Tränenreichtum zu tun.
Es ist schlicht verboten, unmöglich, chancenlos.
So.
Sicher verschärft sich bundesweit das Klima gegen Hundehalter, insbesondere
grösserer Hunde.
Natürlich sind die Rottweiler und DSH die nächsten, die Auswirkungen erleiden.
Aber die Haltung ist zumindest noch möglich.
Die Haltung eines APBT, AmStaff, StaffBull und sogar Bullterrier ist
in HH definitiv nicht möglich, zumindest nicht legal.
Da nützt auch nicht die Bereitschaft hohe Steuern zu zahlen, alle
Auflagen zu erfüllen.
Es ist verboten, unmöglich, chancenlos.
So ist das.

( schon klar, hier heht es um Thüringen - man sollte aber vor lauter Rechtfertigung
von Maßnahmen gegen diese angeblich gefährliche Rasse und der Betonung, sie sei nur
was für Experten nie vergessen, wie schnell es auch vor der eigenen Haustür
passieren kann, dass die Haltung absolut verboten wird.
Bei uns dürfte nicht mal ein Bloch oder Baumann einen Kat I Hund halten.
Niemand darf das.
Wenn so ein drastisches Unrecht möglich ist, mitten in Deutschland,
dann ist es auch in den vegleichsweise milden Bundesländern
nicht auszuschliessen.
Und was wollt ihr dann machen ? ???
Daher meine eindringliche Forderung, endlich alle Rassen nach dem Gleichheitsgrundsatz
behandeln.
aber leider lassen sich bereits Halter und Liebhaber dieser Hunde einreden, dass diese
Rassen wohl doch gefährlicher sind as andere. )
 
Eben und deshalb auch mein überspitztes Beispiel wenn unsere Rassen als Schosshunde verrufen wären würden sich eben nicht so viel Idioten dafür interessieren.
Deshalb empfinde ich es auch nicht als wahnsinnig furchtbar wenn unsere Hunde mehr verniedlicht werden als das man rumschreit wie schwierig und böse diese doch sind...
Das Image steht und lässt sich auch nicht ändern, wenn man 10 Jahre von Schmusern labert. Das einizige, was das besagte Klientel abhalten könnte, wären 10 oder 20 Videos, bei denen ein Golden einen Pit zerlegt. Oder glaubst Du, die geben einen cent darauf, wie ihr die Hunde hier betitelt?
 
Eben und deshalb auch mein überspitztes Beispiel wenn unsere Rassen als Schosshunde verrufen wären würden sich eben nicht so viel Idioten dafür interessieren.
Deshalb empfinde ich es auch nicht als wahnsinnig furchtbar wenn unsere Hunde mehr verniedlicht werden als das man rumschreit wie schwierig und böse diese doch sind...
Das Image steht und lässt sich auch nicht ändern, wenn man 10 Jahre von Schmusern labert. Das einizige, was das besagte Klientel abhalten könnte, wären 10 oder 20 Videos, bei denen ein Golden einen Pit zerlegt. Oder glaubst Du, die geben einen cent darauf, wie ihr die Hunde hier betitelt?

Zum anderen: Genau diese Verniedlichung hat viele Unfälle erst entstehen lassen. Wenn die Halter dann doch mal irgendwann merken das sie da einen halben Terrier an der Leine haben der auch noch Zähne hat die er einsetzen kann. uiuiui dann ist das Geschrei groß. Sind doch alles Schmuser die am liebsten auf der Couch liegen.
:unsicher::unsicher:

Ich finde eine derartige Verniedlichung gefährlich und dem Hund gegenüber respektlos.
 
Eben und deshalb auch mein überspitztes Beispiel wenn unsere Rassen als Schosshunde verrufen wären würden sich eben nicht so viel Idioten dafür interessieren.
Deshalb empfinde ich es auch nicht als wahnsinnig furchtbar wenn unsere Hunde mehr verniedlicht werden als das man rumschreit wie schwierig und böse diese doch sind...
Das Image steht und lässt sich auch nicht ändern, wenn man 10 Jahre von Schmusern labert. Das einizige, was das besagte Klientel abhalten könnte, wären 10 oder 20 Videos, bei denen ein Golden einen Pit zerlegt. Oder glaubst Du, die geben einen cent darauf, wie ihr die Hunde hier betitelt?



nun ja obwohl hier die frage offen bleibt, obs den hunde bei einen vertreter des sogenannten kientels, der seinen hund von anfang bis ende hat, besser geht , als beim vertreter- ach die sind ja so süss-, der denn hund dann nach einen jahr wieder weiter gibt wegen überlasstung?
 
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