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Natalie schrieb:
Ich finde es einfach wunderbar, Bine, wie du genau die Mutmaßungen, die du anderen vorwirfst, ständig selbst betreibst...

Nein gerade diese ist nämlich von einem KSG-Mitglied...

Was meinst Du, was ich so alles wunderbar finde.

Natalie, wenn dieser Jemand hier nicht schreibt oder nicht schreiben möchte, dann laß doch die Andeutungen einfach weg, würde der Sache ansich ungemein helfen.
 
Bine, hättets du nicht mit Unterstellungen angefangen, hätte ich das auch getan - aber ich lasse doch eine Unglaubwürdigmachung meinerseits nicht einfach so stehen...

Du kannst doch offensichtlich NICHTS zum Thema beitragen, warum hälst du dich nicht einfach raus? Wenn man keine Ahnung hat... Hauptsache sticheln, ne?
 
Mensch Natalie, hör doch endlich auf mit Deinen Suggestivsätzen. Du solltest mich nicht für dumm halten und schon gar nicht für unwissend.
 
Bine, das wird mir einfach zu blöd mit dir. Wo hab ich jetzt schon wieder was suggeriert?

Du darfst hier ständig offen rumstänkern gegen mich und mir die wildestens Dinge unterstellen und alles tun, um mich unglaubwürdig zu machen und stößt dich an angeblicher Suggestion meinerseits... Ich glaub das ja gar nicht.

Und da du hier schon fast Troll-Verhalten an den Tag legst und es offensichtlich darauf anlegst, dass die Rohn-Stränge alle geschlossen werden, indem du sie ständig Off-Topic bringst, ignoriere ich dich ab jetzt...
 
Hallo "legolas",
ich möchte Dir hier nicht mit er Signatur Deines Bekannten antworten (Leute kennst Du.....), sondern Dich nur auf folgendes aufmerksam machen:
Das stimmt soweit auch. Allerdings übersiehst Du dabei folgendes:
a) Sugar ist kein Privathund einer Person, die in einem Einzelhaushalt wohnt und Zuverlässigkeit und Sachkunde nachgewiesen hat.
Sie ist ein Gnadenhofhund des Vereins "Lebenswürde für Tiere e.V.".
b) Ob das Gelände des Gnadenhofvereins ausbruchsicher eingezäunt ist, vermag ich nicht zu beurteilen, kann es mir aufgrund der Größe jedoch nicht vorstellen.
c) Auf diesem Vereinsgelände läuft ja nicht nur Frau Rohn als Verantwortliche herum, sondern auch Mitarbeiter und Besucher.
Und da Sugar auf Grund der nicht durchgeführten Verhaltensprüfung in Amtzell von den Behörden dort auf Grund ihrer Rasse automatisch als "gefährlicher Hund" eingestuft wird, ist ein freies Herumgelaufe eben nicht erlaubt.

(Du solltest auf der von Dir angegebenen Seite der Hundeverordnung auch oben rechts die dazugehörende Verwaltungsvorschrift einmal anklicken und durchlesen.)
Danach kannst Du mir vorwerfen, ob ich Halbwahrheiten schreibe, oder nicht.
Im Zweifelsfall wende Dich an das Ordnungsamt in Wangen, so wie ich.
Grüße Klaus
 
zu b) Wie ich bereits schrieb, ist es das nicht. Nicht im Geringsten...
 
Nochmal Klaus, ich glaube du verstehst mich nicht:

Ich kenne das Gelände nicht ich weiß nicht ob Sugar im Käfig ist oder nicht, ich war nie auf dem Hof!

Aber:

Du führst als Begründung das Sugar im Käfig die Kampfhundeverordung an, das ist definitiv falsch! schlicht und ergreifend, mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

Ob und wie das Gelände ist mit oder ohne Zaun , spielt hier keine Rolle, es geht um deine Aussage das Sugar wg. der Kampfhundeverordnung hinter Gitter muss, und das ist wie schon gesagt falsch!

Zitat von dir:

"a) Sugar ist kein Privathund einer Person, die in einem Einzelhaushalt wohnt und Zuverlässigkeit und Sachkunde nachgewiesen hat."

1.) Wo bitte schön kommt in der Kampfhundeverordnung das Wort Einzelhaushalt oder Privathund vor ?

2.) Woher weißt du das Frau Rohn keine Zuverlässigkeit und Sachkunde hat.

So nochmal zu den Verwaltungsvorschirften da steht:

Darf sich das Tier frei bewegen, setzt ein sicherer Gewarsam , eine Abgrenzung des Grundstückes durch eine zusammenhängende Ausbruchsichere umfriedung voraus.

Also, halten wir mal fest , ein Hund ohne Wesenstest(wie Sugar), darf sich frei bewegen, wenn ein Abgrenzung , sprich Zaun vorhanden ist.

So du schreibst, aufgrund derKampfhundeverordung, fehlender Wesenstest, muss Sugar in den Zwinger!

Und das ist falsch !!!!!

Egal wie es auf dem Hof aussieht, das interssiert nicht!

Und Halbwahrheit ist ja noch beschönigt, das ist keine Hlbwahrheit mehr sonder schicht und ergreifend eine Lüge!

Und im Zwiefelsfall wende ich mich nicht an eine Behörde die die eigenen Vorschriften nicht kennt!
 
wohnt denn niemand in der nähe und sieht sich die sache mal an?
es muss doch möglich sein, sich ein Bild machen zu können?
ich fände es klasse, wenn mal jemand sagen würde: "ich habe es gesehen" und man sich dann auch auf die Aussage verlassen kann.

und wenn es so ist, wie Ihr sagt- wieso gibt es dann auch hier-immer noch Leute, die die ganze Geschichte verteidigen?
Das ist mir alles rätselhaft

Monatelang, bevor es hier Thema wurde, habe ich das Schicksal von Sugar verfolgt und ich könnte überhaupt nicht akzeptieren, dass der Hund, über dessen angebliche Rettung zumindest ich mich gefreut habe - jetzt in einem Zwinger dahin vegetiert.

Vielleicht sollte man mal den Begriff Gnadenhof oder Lebenswürde neu definieren...
 
Äh Bolli. wer verteidigt hier den C. Rohn?

Ich habe mir alle Posts gelesen, und nix gefunden!
 
Ähm, also ich möchte mich eigentlich nicht an Kleinigkeiten hochziehen, aber legolas du schreibst:

Gut, das Wort Zwinger steht in der Verordnung nicht.
ABER da das Grudnstück ja eben NICHT umfriedet ist (was ich persönlich gesehen habe - zu einer Seite gibt es gar keinen Zaun), darf sich Sugar dort eben NICHT frei bewegen, wie vom Hof behauptet wurde...

Fakt ist also, sie ist eingesperrt. Ob nun in einem Zwinger, einem Zimmer, einer Box, einem Gehege oder sonst wo... Richtig? Oder hab ich da einen Denkfehler?

Die Frage mal ganz unabhängig davon, dass ich weiß, dass sie im Zwinger sitzt.
 
legolas schrieb:
Nochmal Klaus, ich glaube du verstehst mich nicht:!
Oder Du willst mich nicht verstehen.

legolas schrieb:
1.) Wo bitte schön kommt in der Kampfhundeverordnung das Wort Einzelhaushalt oder Privathund vor ?
Das kommt dort nicht vor, richtig.
Jedoch (dies ist nicht meine Begründung, sondern die der Behörden Es macht eben einen Unterschied, ob ein "gefährlich eingestufter Hund" als Privathund auf einem verschließbaren Privatgrundstück lebt, oder als Gnadenhofhund in einem Gelände, bei dem nicht sichergestellt werden kann, ob es ausbruchsicher ist und auf dem sich auch haushaltsfremde Personen aufhalten.

legolas schrieb:
2.) Woher weißt du das Frau Rohn keine Zuverlässigkeit und Sachkunde hat.
Ich weiß es eben. Zumindest was einen Sachkundenachweis angeht. Ihre Zuverlässigkeit möchte ich nicht beurteilen. Solltest Du Zweifel haben, frage sie.

Falsch! Ein AmStaff-Hund wie Sugar ist in Baden-Württemberg automatisch ein "gefährlicher Hund".
Und schon, wenn jemand nur einen solchen halten will, benötigt er (Zitat Kampfhundeverordnung)
Und eben "diese Gefahr für Dritte" schliessen die Behörden im Fall "Vereinshund Sugar" ausserhalb eines Zwingers nicht aus. siehe auch oben.

Und noch als letztes hierzu an Dich:
Ich habe doch kein Interesse daran, dass Sugar in einem Zwinger lebt, im Gegenteil.
Ich kann hier nur wiedergeben, was ich heute erfahren habe.
Glaubst Du mir hier nicht, bleibt Dir eigentlich nur der Weg, dich persönlich in Wangen und Ravensburg nach den Gründen zu erkundigen.
Berichte dann über Deine Ergebnisse.
Grüße Klaus
 
Natalie, ich geb dir ja recht, du weißt wie es auf dem Hof aussieht und ich nicht, ich beziehe meine Aussage ja nicht auf den Hof, sonder das KangalKlaus behauptet das Sugar aufgrund fehlenden Wesenstest in den Zwinger muss, und das stimmt definitv nicht!

Wenn der Hof keine umfriedenden Bezirk aufweisen kann, oder keine Ausbruchsicheren Aufenthalt , dann muss Sugar in den Zwinger , das ist klar, aber wenn der Hof eine ausbruchsicher Unterbringung vorweisen könnte dann wäre das laut Kampfhundeverordnung und Verwaltungsvorschrift ok.

Also stimmt das einfach nicht was Klaus behauptet
 
@Klaus: Nochmal für dich, das ein Amstaff automatisch ein Gefährlicher Hund ist habe ich ja nicht beweifelt, wo denn ?


Nochmal für dich die Verwaltungsvorschrift:

3.2.6 Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz stehen nicht entgegen,
wenn sich das Tier in sicherem Gewahrsam befindet. Der Hundehalter
hat die Bedingungen, unter denen der Kampfhund gehalten wird, derart auszugestalten,
dass der Eintritt eines schädigenden Ereignisses ausgeschlossen
ist. Dies gilt insbesondere für Familienangehörige und Besucher. Das
Tier darf aus seiner Unterbringung aufgrund geeigneter Schutzvorrichtungen
nicht ohne menschliche Mitwirkung (zum Beispiel durch offen stehende Türen
und Öffnungen) entweichen können. Unbefugte dürfen keinen ungehinderten
Zutritt zu ihm haben. Es kann auch erforderlich sein, an Eingangstüren und
-toren Warnschilder anzubringen. Zudem ist sicherzustellen, dass Personen,
denen der Hund nicht gehorcht oder die nicht über die erforderlichen Kräfte
verfügen, um den Hund sicher zu beherrschen (insbesondere Kinder, alte
Menschen), nicht mit dem Hund allein gelassen werden.
13
Darf sich das Tier frei auf einem Grundstück bewegen, setzt ein sicherer Gewahrsam
eine Abgrenzung des Grundstücks durch eine zusammenhängende,
ausbruchsichere Umfriedung (Höhe, Stabilität der verwendeten Materialien
und Zustand) voraus
. Bei Kampfhunden sind die
Unterbringungsmöglichkeiten von der Ortspolizeibehörde im Rahmen der
Erlaubniserteilung nach § 3 Abs. 1 PolVOgH, nach der Anzeige gemäß § 3
Abs. 4 PolVOgH oder aufgrund eines Vorkommnisses im Sinne des § 2 Pol-
VOgH auf Ausbruchsicherheit zu überprüfen.



Kannst du das lesen, Kampfhunde dürfen sich frei auf dem Grundstück bewegen !
 
legolas schrieb:
Kannst du das lesen, Kampfhunde dürfen sich frei auf dem Grundstück bewegen !
Na endlich legolas, nun sind wir doch einer Meinung.
Wenn die Haltungsgenehmigung vorliegt, darf ein "Kampfhund" auf einem Grundstück gehalten werden, das wie Du schreibst, aussehen muß:
Der Hundehalter hat die Bedingungen, unter denen der Kampfhund gehalten wird, derart auszugestalten, dass der Eintritt eines schädigenden Ereignisses ausgeschlossen ist. Dies gilt insbesondere für Familienangehörige und Besucher.
Wir (ich zumindest) unterhalten uns hier jedoch nicht über einen theoretischen "Kampfhundehalter", sondern um Sugar auf dem "Gnadenhof Lebenswürde für Tiere e.V.". Und dort sind nun einmal Besucher und Angestellte. Stimmts?
Mit großer Wahrscheinlichkeit wäre das Ordnungsamt auch damit einverstanden, wenn dort ein Teil des Geländes ausbruchs- und zutrittssicher eingezäunt wäre und Sugar dort leben könnte. Immerhin besser als ein 6qm Zwinger.

Doch sage mir ehrlich: Wäre das denn ein Hundeleben auf Dauer?
Die Ursprungsaussage von Frau Rohn war doch:
Quelle:

Wenn es denn so gekommen/geblieben wäre, würde doch niemand mosern (ich jedenfalls nicht).
Fakt ist jedoch: Die Situation für Sugar hat sich geändert. Und das hat sie nun wirklich nicht verdient.
Grüße Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Fakt ist jedoch: Die Situation für Sugar hat sich geändert. Und das hat sie nun wirklich nicht verdient.
Grüße Klaus

Moment Klaus, wer sagt dir denn, dass sich die Situation geändert hat? Und nicht - abgesehen von den Fototerminen - von Anfang an oder zumindest doch sehr bald so war? Haben wir denn Beweise, dass Sugar tatsächlich mal so gelebt hat, wie von Frau Rohn behauptet?

Tatsache ist, dass mir bereits im DEZEMBER die Aussage einer ehemaligen Mitarbeiterin vorlag, dass Sugar im Zwinger bzw. in Boxen untergebracht wird und sich kaum jemand mal mit ihr beschäftigt. Ich habe das damals aber noch nicht geglaubt...
 
Ich will mich nicht zu C. Rohn , Hof etc. äussern, weil ich da keinen Einblick habe, bin weder Pro noch Contra Rohn, mir gings ganz einfach um die Darstellung der Kampfhundeverordnung BaWü!

So und morgen bin ich 2 Wochen in Dänemark!

Bye zusammen
 
Das kann ich nicht beurteilen Natalie, gehe aber davon aus, dass Sugar zumindest die ersten 6 Monate ihres Daseins auf dem Hof im Privatbereich von Frau Rohn gelebt hat.
Dies haben ehemalige Mitarbeiter auch so berichtet und auch wenn sie Besuchern vorgeführt wurde, holte man sie aus dem Privatbereich.

Natalie schrieb:
Tatsache ist, dass mir bereits im DEZEMBER die Aussage einer ehemaligen Mitarbeiterin vorlag, dass Sugar im Zwinger bzw. in Boxen untergebracht wird und sich kaum jemand mal mit ihr beschäftigt.
Richtig, doch macht es eben einen Unterschied, ob ein Hund kurzfristig, z.B. wenn eine Reinemachefrau kommt, für 30 Minuten in einer Box untergebracht wird, oder dauerhaft in einem kleinen Zwinger leben muss.
Ganz entscheidend dabei auch, wie oft und wie lange sich jemand mit einem Hund beschäftigt. Ist eine solch persönliche Ansprache nur kurzfristig möglich (was ja in einem Tierheim als normal anzusehen ist), sind alle Anstrengungen darauf zu verwenden, einem solchen Hund ein Familiendasein zu ermöglichen.
Und genau das ist mein Vorwurf an Frau Rohn.
Gegen Behörenauflagen kann sie nichts machen.
Sie hätte jedoch schon längst nach einer Alternative für Sugar suchen können.
Denn: das lange kolportierte Gerücht "Sugar darf aus rechtlichen Gründen nicht weitergegeben werden" ist nach Kenntnisname des Übergabevertrages nicht haltbar.
Es wäre sicher mühsam geworden, auch von der Stadt Hamburg die Genehmigung für eine Weiterverlegung zu bekommen, unmöglich ist es jedoch nicht.
Grüße Klaus
 
Will nur mal so zu einwerfen, was mir mal wieder so auffällt:

Ein Kangalklaus, der sich vor 1 1/2 Jahren nicht im allergeringsten um Sugar gekümmert hat (als sie in Poggendorfs bekannterweise für diese Rassen lebensgefährlichem Einflussbereich war, er hätte ja damals sicher schon die gleichen Voraussetzungen gehabt, obwohl er damals ja noch auf dem Trip war, „Wir hatten je unsere Obergrenze von 4 Hunden erreicht und wollten keinen weiteren aufnehmen.“)( ) will großzügig, wie er ja nun mal ist (auch in unbewiesenen Behauptungen, die er dann gerne als Tatsachen darzustellen versucht) vom Argenhof plötzlich Sugar übernehmen. Als er sie nicht bekommt (für mich sehr verständlicherweise) fällt ihm auf einmal ein, dass sie ja am Argenhof ständig in Zwinger leben muss! Und das treibt er wieder mal durch alle Foren! Und weil er inzwischen ja mal sogar zwar nicht am, sondern nur vor dem Argenhof war und sich nicht läuten traute vor lauter Höflichkeit (höflich ist er ja auch noch am Sonntagmorgen), an der nicht vorhandenen Klingel, kann er beurteilen, dass Sugar ja am Argenhof nicht frei laufen kann, weil nicht genug eingezäunt, und verbreitet das wieder überall vollmundig!
Als weiteren Beweis führt er eine scheinbar nicht nur mir etwas seltsam erscheinende Auslegung der BW Kampfi Verordnung an!

Eine Nathalie springt natürlich sofort auf den Zug mit auf und weil sie (ich glaube 2x) am Hof war und Sugar nicht jedesmal sah, muss sie ja im Zwinger leben!
Und dass Natalie dann hier als Beweis für diese Behauptungen einen Link "Lügen oder einfach nur Missverständnisse" zu einem Forum, in dem ich gesperrt wurde (ohne Verwarnung, ohne Mitteilung im Forum, und ohne Mitteilung an mich, sondern nur durch eine Begründung in einer Mail als Antwort auf meine Anfrage beim Betreiber), weil ich in der KSG mal schrieb, dass es zwei Hetzforen gibt (vielleicht hatte ich sogar noch geschrieben, das Rote und das Blaue).
Einen Link,der dorthin führt, wo Kangalklaus einzelne Tierschicksale mit Halb-, bzw. Unwahrheiten (vielleicht weiß er es ja nicht besser) beschreibt.
(Wer es genauer wissen will, mag mich anschreiben, wir können dann telefonieren, ich will jedenfalls Herrn Kangalklaus nicht öffentlich Gelegenheit geben seine falschen Behauptungen korrigieren zu können, weil ich ihm auch noch sage, was an seinen angeblichen Infos falsch ist!).
Als weiteren todsicheren Beweis nennt Nathalie die angebliche Aussage einer Argenhofmitarbeiterin (die sie aber nicht nennen will). Ob das nicht die gleiche Argenhofmitarbeiterin ist, die meine Mails an den Argenhof an Kangalklaus weitergab?

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Mag sich jeder so seinen Reim drauf machen!
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky
 
Ich dachte, daß die Rohnthreads alle dicht sind?! Leute nehmt ihr euch nun jeden Thread vor, wo der Name Rohn drin vor kommt, um weitere Speckulationen, Gerüchte und Mutmaßungen in die Welt zu setzen? Muss denn jeder Thread, der was mit dem Argenhof zu tun hat, nun zerrissen werden? Macht doch nen neuen Thread auf: "was ich so doof finde am Gnadenhof". Wann gibts da endlich Ruhe?
Klaus tu uns und den Tieren einen Gefallen: Investiere mehr Zeit in eigene Tierschutzprojekte und tu was Gutes anstatt andere Projekte kaputt zu reden. Sogar dir müsste aufgefallen sein, daß die ganzen Diskussionen um den Hof nichts bringen. Es ist und bleibt Zeitverschwendung! Das gleiche gillt für dich Natalie. Stürzt euch nicht auf jedes Rohnthema, um mit den Diskussionen weiter zu machen. Die Vergangenheit hat des öfteren bewiesen, daß dabei nichts raus kommt ausser dicke Luft.
 
Mal konkret, am 14.12.05 bekam ich Folgendes von einer ehemaligen Mitarbeiterin in einer Mail mitgeteilt:

"Solange Sugar interessant für die Medien war, wurde mit ihr geübt und dann wurde sie genauso "abgestellt", wie viele andere Hunde auch. An einem Tag nach der Polizei Razzia habe ich die süße Maus wieder in einem Autohänger gesehen und gemerkt, dass sich dort nie etwas ändern wird.
[...]
Denn die süße Maus ist auch nur eine von vielen. Sie lebt, ja!!! Aber man sollte auch zeigen, wie sie lebt. Besser, als in Hamburg? Wahrscheinlich, aber das ist ein Vergleich wie "Mein Kind bekommt eine Scheibe Brot am Tag, meins bekommt eine Scheibe Brot mit Butter". "

Ich habe auf diese Mail damals nicht geantwortet, weil ich es nicht geglaubt habe...

Erst als sich die Aussagen mehrten, dass auch andere Besucher Sugar im letzten Jahr immer nur im Autohänger oder in Boxen - selten mal allein in einem Freilauf - gesehen haben, fragte ich genauer nach. das war im Februar 06. Ich bekam Folgende Antwort:

"Die ersten Tage, an denen Sugar auf dem Hof war hat Christiane mit ihr gearbeitet (das einzige mal, dass ich sie mit einem Hund habe arbeiten sehen in vier Monaten). Ich war dabei und habe den Kinderwagen geschoben und Sugar hat NULL darauf reagiert. Nach dem Pressetermin war sie am Anfang morgens immer bei den Versammlungen und im Büro dabei, nach einer Zeit war sie nur noch im Auslauf und wurde alleine im Büro gelassen. Zum Schluss ist auch sie tagsüber im Auto gelandet... Für Besucher wurde sie immer raus geholt...
Wer den zweiten SternTV Bericht gesehen hat und den Quatsch glaubt, den Christiane über Sugars Verhalten sagt, der hinterfragt kein bisschen. Die große "Hundeflüsterin" hat diesen Hund kein bisschen unter Kontrolle, da ist keine Beziehung und da ist nie wieder etwas mit ihr gearbeitet worden."

Das nur mal, damit nicht wieder gesagt wird, ich halte Material zurück.
Ja, das ist "nur" eine Aussage, deren Richtigkeit man kaum überprüfen kann. Es ist jedoch eine Aussage dich sich mit den Beobachtungen vieler anderen deckt und die z.B. auch zu dem eher jämmerlichen Auftritt in stern TV passt, in dem Frau Rohn Sugar kein bisscher unter Kontrolle hatte und nicht mal ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte.

Es mag sein, dass Sugar prinzipiell die ersten 6 Monate im Privatbereich von Frau Rohn gelebt hat, ich frage mich jedoch, wie das möglich gewesen sein soll, wo sie sich doch nicht mit dem Rest des Rudels versteht (nicht mit allen, nur mit einigen). Auch das weiß ich selbst von einer Gnadenhofmitarbeiterin - wohlgemerkt einer noch aktuellen.

Dass sie sich frei über den Hof bewegt, wie von mehreren Hofmitarbeitern auch mir gegenüber noch im Februar im Pro-Rohn-Chat behauptet, stimmte jedenfalls auch damals nicht. Tagsüber sah man sie laut mehreren Aussagen nur die ersten paar Tage/Wochen an Frau Rohns Seite und ansonsten sich selbst überlassen in Boxen, im Hänger oder im Auslauf. Jedem Besucher wurde immer gesagt, sie sei da ja nur ganz kurz drin und sonst immer bei Christiane...

Als ich im April da war sah ich Sugar nach der Führung in der Galerie und sonst nicht ein einziges mal und ich sah Christiane sehr wohl häufiger an mehreren Tagen - sowohl alleine als auch mit ihren Hunden, aber nie mit Sugar.

Die Aussage mehrerer Leute, dass Sugar eben mittlerweile ganz im Zwinger hockt, setzt dem eigentlich nur die Krone auf.
 

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