bärtram
Naja, über sowas lässt sich halt auch lange diskutieren - ich habe persönlich und im Bekanntenkreis eben über die Jahre hinweg nunmal die Erfahrung gemacht, das die meisten Experten und selbsternannten Tierschützer genau so einen Mist verzapfen, wie die meisten Pädagogen - auch die verhunzen die Kinder regelrecht, setzen ihnen irgendwelche Flausen in den Kopf und schieben es beim kleinsten Widerwort gegen den Wahnsinn auf angeblich falsche Erziehung der Eltern.
Zum Glück gibt es aber (insbesondere in Tierheimen) immer noch Personen, denen die Sicherheit und das schöne Leben eines Tieres mehr Wert sind, als eine scheinheilge Ausbildung, die eigentlich nur durch ein paar hetzerische Zeitungsartikel in den Fokus gezogen wurde. Man sollte mal eines Bedenken: dass ein Hund gehorcht, hat nichts mit Ausbildung zu tun, sondern mit dem Verhältnis zu seinem Halter. Einen Hund zu besitzen ist keine Wissenschaft, sondern eine Sache von Erfahrung und gesundem Menschenverstand.
Ich bin was dieses Gesetz betrifft auch ganz ehrlich: da hätte ich mir eher einen genrellen Leinenzwang in der Öffentlichtkeit und dafür die Einrichtung gesonderter Freilaufareale gewünscht, anstatt das man sagt "wir lassen alles so, wie es ist, aber die Leute müssen mit ihren Hunden eine Prüfung ablegen" - denn das wird definitiv dazu führen, dass vielen Tierheimhunden ein schönes leben verwehrt bleiben wird, weil viele Leute durch diese (auch finanziellen) Hürden abgeschreckt werden, selbst wenn sie perfekte Hundehalter wären. Und wer das befürwortet, der sollte das Wort Tierschutz oder Tierliebe gefälligst nicht in den Mund nehmen.
(P.S., meine "eiskalt den Rücken runter" Bemerkung mit Bezug auf einen seit zig Jahren verstorbenen Hund, der stets der reinste Engel war zu zitieren, sowas muss auch nicht sein, nur mal so nebenbei - ich habe ja immerhin auch keine negative Bemerkung für den Zusammenhang Erfahrung/Altersangabe 25 gemacht, also kannst du auch die Totenruhe meines Schatzes wahren
)
Zum Glück gibt es aber (insbesondere in Tierheimen) immer noch Personen, denen die Sicherheit und das schöne Leben eines Tieres mehr Wert sind, als eine scheinheilge Ausbildung, die eigentlich nur durch ein paar hetzerische Zeitungsartikel in den Fokus gezogen wurde. Man sollte mal eines Bedenken: dass ein Hund gehorcht, hat nichts mit Ausbildung zu tun, sondern mit dem Verhältnis zu seinem Halter. Einen Hund zu besitzen ist keine Wissenschaft, sondern eine Sache von Erfahrung und gesundem Menschenverstand.
Ich bin was dieses Gesetz betrifft auch ganz ehrlich: da hätte ich mir eher einen genrellen Leinenzwang in der Öffentlichtkeit und dafür die Einrichtung gesonderter Freilaufareale gewünscht, anstatt das man sagt "wir lassen alles so, wie es ist, aber die Leute müssen mit ihren Hunden eine Prüfung ablegen" - denn das wird definitiv dazu führen, dass vielen Tierheimhunden ein schönes leben verwehrt bleiben wird, weil viele Leute durch diese (auch finanziellen) Hürden abgeschreckt werden, selbst wenn sie perfekte Hundehalter wären. Und wer das befürwortet, der sollte das Wort Tierschutz oder Tierliebe gefälligst nicht in den Mund nehmen.
(P.S., meine "eiskalt den Rücken runter" Bemerkung mit Bezug auf einen seit zig Jahren verstorbenen Hund, der stets der reinste Engel war zu zitieren, sowas muss auch nicht sein, nur mal so nebenbei - ich habe ja immerhin auch keine negative Bemerkung für den Zusammenhang Erfahrung/Altersangabe 25 gemacht, also kannst du auch die Totenruhe meines Schatzes wahren
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Bezog sich dann wohl nicht darauf.
