Neues Hundegesetz in NDS ab den 01.07.2011 ?!

Und es ist nun etwas müßig über den genauen Inhalt, wie zB. Hund mit an den Bahnsteig nehmen, zu diskutieren, wenn noch nicht feststeht ob das überhaupt gefragt ist!

Darum geht es mir!
Du regst dich hier tierisch auf über etwas, von dem du noch keine Ahnung hast, wie es denn überhaupt werden wird - wieso machst du das?

Ändern kannst du es eh nicht, also lass es doch erstmal auf dich zukommen und warte doch einfach ab, was da dann kommen wird, wenn es denn dann tatsächlich so schlimm sein sollte, wie du es dir ausmalst, kannst du dich noch genug aufregen, aber jetzt zwei jahre mit hohem Blutdruck und nem knallroten Kopf durch die Gegend rennen, weil evtl. vielleicht gefordert werden könnte, dass ein Hund alltagstauglich sein sollte... ne, sorry, ist mir zu blöd...

Wie gesagt, so lange nichts feststeht finde ich es absurd sich hier groß aufzuregen und über "was wäre wenn..." zu diskutieren...:rolleyes:

Dafür, dass du es absurd findest, sich in einem Diskussionsforum über ein Gesetz auszutauschen, das definitiv in Kürze in Kraft tritt und gerade deshalb Diskussionsbedarf besteht, weil eben noch nicht alle Einzelheiten offensichtlich sind, echauffierst aber gerade du dich doch extrem. Wenn dir das alles zu blöd ist, warum hängst du dich dann bei diesem Thema so rein?
Es ist völlig legitim, sich Gedanken in alle Richtungen zu machen und seine Bedenken zu äussern. Das musst du nicht verstehen, das ist okay. Aber musst du deshalb zum wiederholten Mal andere User verunglimpfen? Wieso machst DU das?

Nein, du vesrtehst da etwas falsch: ich finde es vollkommen legitim sich über solche Änderungen zu unterhalten, so lange der Inhalt nicht vollkommen vage ist, wie hier.

Wieso besteht Diskussionsbedarf wenn noch nichts fest steht? Worüber will man da diskutieren? Dazu müsste doch erstmal eine gewisse Grundlage vorhanden sein.
ICH gehe nicht davon aus, dass die einen ultra strengen Test ansetzen werden, den kaum einer besteht, da das auch für das Land Niedersachsen kontraproduktiv wäre, wenn die nun plötzlich x Hunde im Tierheim sitzen haben, die lieb sind aber nicht richtig sitz machen, weil sie alle 30 Sekunden aufspringen.

Da finde ich es einfach verdammt anstrengend, sich mit jemandem zu unterhalten, der gleich vom worst case Szenario ausgeht und sich ausmalt, wie hunderten von Familien ihre lieben Familienhunde weggenommen werden, weil der Hund nicht Sitz machen kann.

Und wen verunglimpfe ich hier? Bitte, ich komme nicht mit Argumenten a la, du bist ja zu jung und verstehst eh nix hier an;) das einzige was ich sage ist, dass ich nicht verstehe, wieso man sich über etwas, das noch garnicht festgelegt ist so dermaßen aufregt.

Warum wartet ihr nicht einfach mal ab, wie es sich entwickelt?
Vielleicht wird ja alles gar nicht so schlimm, wie ihr es euch vorstellt?


Ich stimme Dir in Deinen Ausführungen zu, Du bleibst sachlich, und das finde ich gut.

In vielen Diskussionen hier rund um HF & Co werden Diskussionen gerne bewußt verrissen und abstruse Konstellationen aufgrund von Mutmaßungen aufgestellt. Spaßeshalber könnte ja mal ein Thread eröffnet werden mit dem Thema: Wenn wir nicht beim Hundevermehrer kaufen, dann landen die Welpen allesamt auf dem Müll. Wollt Ihr das?!!! Also kauft direkt zwei Welpen beim Vermehrer, um diese vor dem sicheren Tod zu retten!"

Eine mögliche Erklärung zum Phänomen "Du mußt nix wissen, Hauptsache Du hast Herz!" oder "Schwarzhalter bleiben Schwarzhalter" ist meiner Meinung, dass hier nicht nur Hundehalter unterwegs sind, sondern auch Hundeschulenbetreiber, Hundetrainer, Tierpsychologen etc., die sich im Dunstkreis ihres "Expertenwissens" bewegen und nicht klassifizierbar hinsichtlich "gut" und "schlecht" sind. Ein Großteil - so mutmaße ich mal - will den gegenwärtigen Status quo beibehalten.

Denn Änderungen hinsichtlich "Neuhundehalter müssen Basiswissen rund um den Hund nachweisen" könnte sehr schnell die Forderung laut werden lassen: Muss ein Hundetrainer/Hundepsychologe auch eine gewisse Qualifizierung nachweisen?!!!! Denn der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopfe her..., worauf soll ein lernfreudiger Neuhundehalter achten, wenn er eine Hundeschule seines Vertrauens sucht? "Nimm die, die bei Dir in der Nachbarschaft ist" sollte für die Wenigsten das Haupt-Kriterium sein.

Wer die Medien genau verfolgt hat kann erkennen, dass sich seit einiger Zeit Strukturen und Kooperationen unter den Verbänden abzeichnen. Aus meiner Sicht gibt es hier drei Hauptströme:
  • Verbände diverser Hundetrainer
  • Tierärztekammern (Lobby Tierärzte)
  • VDH (Lobby Züchter).
Stichworte hier
  • BHV/IHK-Zertifizierung Potsdam
  • Zertifizierung von Hundetrainern durch Tierärztekammern z.B. Niedersachsen, Schleswig-Holstein
Es bleibt spannend, die wirklichen Experten bekommen keinen Schaum vor dem Mund, denn die Würfel sind meiner Meinung nach bereits längst gefallen...
:lol::lol::lol:
 
  • 26. April 2024
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Hi RalfC ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es bleibt spannend, die wirklichen Experten bekommen keinen Schaum vor dem Mund, denn die Würfel sind meiner Meinung nach bereits längst gefallen...
:lol::lol::lol:


Dann können wir ja auch abwarten und gucken, was die Würfel nach der Veröffentlichung so zu sagen haben;)
 
.........................................
  • "Sitz", "Platz" und/oder "Steh"
  • "Bleib"
  • Kommen auf Zuruf
  • Folgen an lockerer Leine
  • Konfrontation mit Joggern, Radfahren, fremden Menschen und Hunden
geprüft.............................


Bei Kimba!

Sitz klappt, nach dem zweiten, dritten Kommando!
Platz - keine Chance und Steh ist Glückssache!
Bleib geht - wenn sie will!
Kommen auf Zuruf - Mit ein wenig Geduld durchaus möglich!
Locker an der Leine folgen - kommt drauf an, wo es nach Kaninchen riecht!
Jogger, Fahrradfahrer, fremde Menschen - kein Problem!
Hunde - kommt drauf an!

Und bei den ersten fünf Punkten sehe ich bei etlichen Podis Probleme!:D
 
.........................................
  • "Sitz", "Platz" und/oder "Steh"
  • "Bleib"
  • Kommen auf Zuruf
  • Folgen an lockerer Leine
  • Konfrontation mit Joggern, Radfahren, fremden Menschen und Hunden
geprüft.............................


Bei Kimba!

Sitz klappt, nach dem zweiten, dritten Kommando!
Platz - keine Chance und Steh ist Glückssache!
Bleib geht - wenn sie will!
Kommen auf Zuruf - Mit ein wenig Geduld durchaus möglich!
Locker an der Leine folgen - kommt drauf an, wo es nach Kaninchen riecht!
Jogger, Fahrradfahrer, fremde Menschen - kein Problem!
Hunde - kommt drauf an!

Und bei den ersten fünf Punkten sehe ich bei etlichen Podis Probleme!:D

Wie gesagt, wir wissen nicht, ob der Test so aussehen wird...
 
Bei Kimba!

Sitz klappt, nach dem zweiten, dritten Kommando!
Platz - keine Chance und Steh ist Glückssache!
Bleib geht - wenn sie will!
Kommen auf Zuruf - Mit ein wenig Geduld durchaus möglich!
Locker an der Leine folgen - kommt drauf an, wo es nach Kaninchen riecht!
Jogger, Fahrradfahrer, fremde Menschen - kein Problem!
Hunde - kommt drauf an!

Und bei den ersten fünf Punkten sehe ich bei etlichen Podis Probleme!:D

Ach was, das liegt doch nur an den unfähigen Haltern, andere können das doch problemlos. Also red dich nicht raus, Leute wie du (und ich) sollten eben keinen Hund halten. ;) Mir wird immer klarer, warum unsere Lütte keiner haben wollte. Die haben alle schon gewittert, das man als unfähig abgestempelt wird, wenn man einfach nur jeden Tag glücklich genießt, an dem der Hund mal keine Panikattacke hatte und einfach nur vor sich hin gelebt hat.
 
Wir reden hier ja aber immer noch von Menschen, die ihren ersten Hund bzw. ihren ersten Hund nach 10 jahren ohne Hund, halten, oder?

Würdet ihr denn Hunde, wie ihr sie habt, also die z.B. unter Angststörungen leiden, an einen vollkommen unerfahrenen (und uninformierten, denn der theoretische Test ist ja auch nicht nach euren Wünschen, oder?) Halter empfehlen:verwirrt:

Ich definitiv nicht!


Demnach ist es doch nicht so wahrscheinlich, dass solch ein Hund in den Test muss... eher noch kann es ja sein, dass solche Hunde seltener werden könnten, da sich die Menschen evtl. eher über ihre Hunde und die richtige Haltung z.B. Sozialisation informieren...

Wenn ich an Woodiese Vorbesitzer denke, die mochten ihren Hund, ich glaube sogar wirklich gern, aber sie hatten einfach absolut keine Ahnung von den Ansprüchen, die so ein Hund an sie stellt. Das Ergebnis war dann: Tadaaa! Ein Hund, der zwar zu Hause lieb war aber draussen "die Hölle", bzw. war draussen für ihn die Hölle!
ich denke, wenn seine Besitzer dazu gezwungen worden wären, sich mal mit den Bedrüfnissen dieses Hundes auseinander zu setzetn, hätten sie sicher auch gern einiges besser gemacht und der Hund wäre heute nicht so ein Problemfall, der auf alles, vor dem er Angst hat, aggressiv reagiert
 
Die neu heranwachsende Generation von Hundehaltern sollte den Sinn einer praktischen Prüfung erkennen, nämlich den Hund in Alltagssituationen kontrollieren zu können. Ebenso hoffe ich, dass die Prüfer das Gesamtbild vor Augen haben und beurteilen, ob der Halter mit dem Hund überfordert ist oder nicht. „Männchen machen“, Sitz und Platz könnten bei der Gesamtbeurteilung durchaus eine Rolle spielen, sollten aber nicht das Maß aller Dinge sein.

Wenn ich die Zeilen einiger Alt-Hundehalter hier richtig interpretiere, scheinen Hunde ab einem gewissen Alter wohl nicht mehr lernfähig zu sein..., auweia...
 
@ Buroni

Auch wenn Podencos nicht wie Zirkuspferde zu erziehen sind und meist Jagdtrieb haben sind es recht gute Anfängerhunde.
Was Angsthunde anbelangt gebe ich dir allerdings Recht.
Die gehören nicht in Anfängerhände!
 
.....................

Wenn ich die Zeilen einiger Alt-Hundehalter hier richtig interpretiere, scheinen Hunde ab einem gewissen Alter wohl nicht mehr lernfähig zu sein..., auweia...

Das hat keineswegs was mit dem Alter zu tun.

Wenn meine anderen Hunde nicht Sachen wie Sitz, Platz, Bleib u.ä. gekonnten hätten, bzw. könnten würde ich auch an meinen Fähigkeiten zweifeln.
Auch einem acht jährigen Hund, der aus schlechter Haltung kam, habe ich noch das Notwendigste bei bringen können.

Es gibt aber Hunde und Hunderassen, die sich nicht einfach so erziehen lassen.
Deshalb kommt Kimba z.b. nur auf eingezäuntem Gelände oder nur im Ausnahmefall von der Leine.
Und solchen Fällen sollte einfach vernünftig Rechnung getragen werden!
 
@ Buroni

Auch wenn Podencos nicht wie Zirkuspferde zu erziehen sind und meist Jagdtrieb haben sind es recht gute Anfängerhunde.
Was Angsthunde anbelangt gebe ich dir allerdings Recht.
Die gehören nicht in Anfängerhände!


Aber denkst du denn, dass Besonderheiten, wie starker Jagdtrieb z.B., dazu führen, dass der Hund enteignet wird wenn er ansonsten keine Probleme macht?

Ich kann mir das nicht so recht vorstellen.
 
Wir reden hier ja aber immer noch von Menschen, die ihren ersten Hund bzw. ihren ersten Hund nach 10 jahren ohne Hund, halten, oder?

Würdet ihr denn Hunde, wie ihr sie habt, also die z.B. unter Angststörungen leiden, an einen vollkommen unerfahrenen (und uninformierten, denn der theoretische Test ist ja auch nicht nach euren Wünschen, oder?) Halter empfehlen:verwirrt:

Ich definitiv nicht!

Mein erster (eigener) Hund war ein Fundhund, Mischung Briard/Riesenschnauzer/wattweissich, geschätzte 8-10 Jahre alt, meine Tochter zu dem Zeitpunkt 6. Der Hund konnte nicht an der Leine laufen und nicht ein einziges Kommando, war ängstlich und unsicher, was sicherlich auch mit seiner Blindheit zusammen hing.

Die wichtigste Aussage der TH- Mitarbeiter, die über einen Fundhund nunmal nicht wirklich viel sagen können, für mich war, dass er bei Stress zurück weicht und nicht nach vorn geht. Hund eingetütet, viele Monate viel Arbeit mit ihm gehabt, die mir wirklich viele Erkenntnisse und ebenso viel Spaß gebracht haben und 10 Jahre lang den tollsten Hund an meiner Seite gehabt. Das LHG bzw. zunächst die LHuVo kamen GsD erst ein dreiviertel Jahr nach seiner Adoption, er wäre sonst dort geblieben, wo er war. Denn das Risiko, nicht rechtzeitig oder möglicherweise gar nicht bestimmte Auflagen zu erfüllen, wäre ich niemals eingegangen und kann jeden verstehen, der das auch nicht tun würde. Egal, wie sehr es einem um das Tier leid tut.

Ich muss also nicht über "würde" spekulieren, ich kann auf meine eigenen Erfahrungen zurückgreifen. Bei "würde" fällt mir aber ein, dass ich einen Interessenten nicht zwingend als geeignet betrachten würde, nur weil er den SKN in der Tasche hat. Im Gegenteil, ich habe immer die meisten Bauchschmerzen, wenn sich jemand als ganz besonders erfahren ausgibt..... das sind nicht selten die schlimmsten. :(
 
.....................

Wenn ich die Zeilen einiger Alt-Hundehalter hier richtig interpretiere, scheinen Hunde ab einem gewissen Alter wohl nicht mehr lernfähig zu sein..., auweia...

Das hat keineswegs was mit dem Alter zu tun.

Wenn meine anderen Hunde nicht Sachen wie Sitz, Platz, Bleib u.ä. gekonnten hätten, bzw. könnten würde ich auch an meinen Fähigkeiten zweifeln.
Auch einem acht jährigen Hund, der aus schlechter Haltung kam, habe ich noch das Notwendigste bei bringen können.

Dann haben wir Gott sei Dank die gleich Brille auf! :)

Es gibt aber Hunde und Hunderassen, die sich nicht einfach so erziehen lassen.
Deshalb kommt Kimba z.b. nur auf eingezäuntem Gelände oder nur im Ausnahmefall von der Leine.
Und solchen Fällen sollte einfach vernünftig Rechnung getragen werden!

Und diese Weitsicht, wann ich wie mit meinem Hund umgehe, ist doch genau das, was einen guten Hundehalter ausmacht.
 
@ Buroni

Auch wenn Podencos nicht wie Zirkuspferde zu erziehen sind und meist Jagdtrieb haben sind es recht gute Anfängerhunde.
Was Angsthunde anbelangt gebe ich dir allerdings Recht.
Die gehören nicht in Anfängerhände!


Aber denkst du denn, dass Besonderheiten, wie starker Jagdtrieb z.B., dazu führen, dass der Hund enteignet wird wenn er ansonsten keine Probleme macht?

Ich kann mir das nicht so recht vorstellen.

Nein, ich hoffe auch, dass man dann einfach deutlich darauf hinweist, wie der "Ausnahmehund" sicher zu führen ist.

Des weiteren kann sich ja auch jemand, als Ersthund, einen Handicap Hund holen, bei dem es auch Probleme mit einer praktischen Prüfung geben kann, ohne dass der Hund an sich problematisch ist. Auch da müsste wieder gesondert drauf reagiert werden.
 
Bei Kimba!

Sitz klappt, nach dem zweiten, dritten Kommando!
Platz - keine Chance und Steh ist Glückssache!
Bleib geht - wenn sie will!
Kommen auf Zuruf - Mit ein wenig Geduld durchaus möglich!
Locker an der Leine folgen - kommt drauf an, wo es nach Kaninchen riecht!
Jogger, Fahrradfahrer, fremde Menschen - kein Problem!
Hunde - kommt drauf an!

Und bei den ersten fünf Punkten sehe ich bei etlichen Podis Probleme!:D

Ach was, das liegt doch nur an den unfähigen Haltern, andere können das doch problemlos. Also red dich nicht raus, Leute wie du (und ich) sollten eben keinen Hund halten. ;) Mir wird immer klarer, warum unsere Lütte keiner haben wollte. Die haben alle schon gewittert, das man als unfähig abgestempelt wird, wenn man einfach nur jeden Tag glücklich genießt, an dem der Hund mal keine Panikattacke hatte und einfach nur vor sich hin gelebt hat.

Mir ist ehrlich gesagt völlig schleierhaft wieso ein Hund überhaupt solche Kommandos können muß.
Die zwei fett markierten Punkte sind mir wichtig und werden auch durchgesetzt.
Jeder, der unsere Hunde sieht, würde sagen, das sie gut hören und wir miteinander gut klarkommen.
Alles andere machen unsere Hunde - oder auch nicht. Für unseren Tagesablauf ist das völlig unwichtig.
Der einzige Ehrgeiz, den ich habe, ist, das unsere Hunde ein gutes Leben haben und wir gemeinsam viel Spaß.
 
Bei Kimba!

Sitz klappt, nach dem zweiten, dritten Kommando!
Platz - keine Chance und Steh ist Glückssache!
Bleib geht - wenn sie will!
Kommen auf Zuruf - Mit ein wenig Geduld durchaus möglich!
Locker an der Leine folgen - kommt drauf an, wo es nach Kaninchen riecht!
Jogger, Fahrradfahrer, fremde Menschen - kein Problem!
Hunde - kommt drauf an!

Und bei den ersten fünf Punkten sehe ich bei etlichen Podis Probleme!:D

Ach was, das liegt doch nur an den unfähigen Haltern, andere können das doch problemlos. Also red dich nicht raus, Leute wie du (und ich) sollten eben keinen Hund halten. ;) Mir wird immer klarer, warum unsere Lütte keiner haben wollte. Die haben alle schon gewittert, das man als unfähig abgestempelt wird, wenn man einfach nur jeden Tag glücklich genießt, an dem der Hund mal keine Panikattacke hatte und einfach nur vor sich hin gelebt hat.

Mir ist ehrlich gesagt völlig schleierhaft wieso ein Hund überhaupt solche Kommandos können muß.
Die zwei fett markierten Punkte sind mir wichtig und werden auch durchgesetzt.
Jeder, der unsere Hunde sieht, würde sagen, das sie gut hören und wir miteinander gut klarkommen.
Alles andere machen unsere Hunde - oder auch nicht. Für unseren Tagesablauf ist das völlig unwichtig.
Der einzige Ehrgeiz, den ich habe, ist, das unsere Hunde ein gutes Leben haben und wir gemeinsam viel Spaß.

Sehe ich eigentlich auch so!

Kommen auf Zuruf - Mit ein wenig Geduld durchaus möglich!

Wenn das, bei dem Maultier, besser klappen würde, wäre es auf dem Hundeauslauf und am Hundestrand schon etwas einfacher.:unsicher:
 
Bei Kimba!

Sitz klappt, nach dem zweiten, dritten Kommando!
Platz - keine Chance und Steh ist Glückssache!
Bleib geht - wenn sie will!
Kommen auf Zuruf - Mit ein wenig Geduld durchaus möglich!
Locker an der Leine folgen - kommt drauf an, wo es nach Kaninchen riecht!
Jogger, Fahrradfahrer, fremde Menschen - kein Problem!
Hunde - kommt drauf an!

Und bei den ersten fünf Punkten sehe ich bei etlichen Podis Probleme!:D

Ach was, das liegt doch nur an den unfähigen Haltern, andere können das doch problemlos. Also red dich nicht raus, Leute wie du (und ich) sollten eben keinen Hund halten. ;) Mir wird immer klarer, warum unsere Lütte keiner haben wollte. Die haben alle schon gewittert, das man als unfähig abgestempelt wird, wenn man einfach nur jeden Tag glücklich genießt, an dem der Hund mal keine Panikattacke hatte und einfach nur vor sich hin gelebt hat.

Mir ist ehrlich gesagt völlig schleierhaft wieso ein Hund überhaupt solche Kommandos können muß.
Die zwei fett markierten Punkte sind mir wichtig und werden auch durchgesetzt.
Jeder, der unsere Hunde sieht, würde sagen, das sie gut hören und wir miteinander gut klarkommen.
Alles andere machen unsere Hunde - oder auch nicht. Für unseren Tagesablauf ist das völlig unwichtig.
Der einzige Ehrgeiz, den ich habe, ist, das unsere Hunde ein gutes Leben haben und wir gemeinsam viel Spaß.
Sehr guter Beitrag und besonders dem letzten Satz ist nichts hinzuzufügen :)
 
Kommen auf Zuruf - Mit ein wenig Geduld durchaus möglich!

Wenn das, bei dem Maultier, besser klappen würde, wäre es auf dem Hundeauslauf und am Hundestrand schon etwas einfacher.:unsicher:

Du könntest im Ernstfall bei einer Prüfung ja behaupten, das wäre jetzt das "bleib", wenn der Hund nicht kommt. Ihr habt die Kommandos eben anders etabliert. :D

@Cornelia
Sehe ich genauso und bin wenigstens in dem Punkt froh, dass in NRW laut Aussage in dem WDR- Bericht keine Änderung vorgesehen ist.
 
Es geht nicht nur darum, dass der Hund ein schönes Leben hat!
Na DAS erklärt jetzt natürlich einiges...


Zumal wir ja auch unterschiedliche Definitionen von schön haben!
Das was du als schönes Leben bezeichnest, wäre für meinen Hund nämlich ein Alptraum;)

Und ja, da mein Hund nicht allein auf der Welt ist, geht es nicht allein darum, dass es ihm gut geht... schrecklich, nicht wahr:rolleyes:
 
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