Neues Hundegesetz in NDS ab den 01.07.2011 ?!

Hallo,

also die MA auf den Ämtern scheinen selbst noch null Plan zu haben.....
.....war ja nun gerade einen Listi hier anmelden und habe logischerweise nachgehakt, denn auf dem Formular waren lediglich meine Adresse und die Rasse des Hundes an zu geben, keine Chip Nummer....
Ich also brav gefragt, ob die seine Chipnummer nicht brauchen....Antwort: Nein, die brauchen wir nicht".
Ich: Ich dachte ab nächstem Monat ist Chippflicht?
Er: Ja, ist der Hund denn gechipt?
Ich: Ja
Er: Dann ist doch alles gut
:verwirrt:

LG
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Miramar ... hast du hier schon mal geguckt?
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dann wirds ja viel bringen wenn die nochnichtmal interessiert sind....

Na wir haben alles erfüllt.... mehr kann ich nicht machen für kontrollen bin ja zum glück nicht ich zuständig....
 
Es fehlt halt noch das zentrale Melderegister und dass kann dauern!
Der Info nach ebenfalls bis zu zwei Jahre, da sie wohl mit Tasso und Co verhandeln, wer es wie macht!
 
Achja, nur mal eine sehr theoretische Frage: wie stellen die sich das eigentlich mit dem Sachkundenachweis vor, der ja eigentlich eher wie ein "Stresstest" für den Hund rüberkommt? Man stelle sich vor, jemand hat einen richtig klischeehaften Schmuse- und Familienhund, bspw. Retreiver, der nur ländliche Umgebung mit nichts stressigen gewöhnt ist. Ich habe teilweise gelesen, der praktische Sachkundenachweis beinhaltet dann solchen Mist wie "Reaktion auf Jogger, Radfahrer, etc." - was passiert denn, wenn so ein richtiger "Waschlappen" von einem Hund bei sowas - verständlicherweise - nervös rüberkommt. Gilt dann die Prüfung des Halters als nicht bestanden und die Hundehaltung untersagt?

Sehr viele Tierheimhunde mit etwaiger schlechter Erfahrungen sind doch erfahrungsgemäß immer etwas überdreht und kleine Nervenbündel - da fühlen sich doch manche fast nur in gewohnter Umgebung wohl - werden diese dann für ihre neuen Besitzer alle ein "kurzes Gastspiel", weil ein Bestehen des Sachkundenachweise damit praktisch nicht machbar ist??
 
Ich dachte der Sachkundenachweis ist ein theoretischer Test, ähnlich dem der im Zusammenhang mit einer Begleithundeprüfung gemacht wird... :verwirrt:

Wie soll man denn eine Sachkunde MIT Hund machen, wenn man den Test VOR Anschaffung eines Hundes machen soll...
 
mich würde mal interessieren gilt eine Person denn auch als sachkundig wenn man seit jahren mit jemandem zusammen lebt in einem Haushalt und derjenige dann auszieht auf den der hund aber steuerlich gemeldet war?!

oder ist es sinnvoll jetzt einen der Hunde umzumelden damit im fall der fälle beide als sachkundig gelten?!

Denn wir könnten uns einen Test von 300€ nicht leisten.

Das steht doch in dem Artiel/Infotext, der gepostet wurde, so wie ich es verstanden habe ist der Partner nicht sachkundig aber da der Halter sachkundig ist, wird ihm zugetraut auch sachkundige Betreuer für den Hund zu finden, sprich, es reicht, wenn einer sachkundig ist, der andere darf den Hund dann trotzdem ausführen etc.

Es müsste z.B. auch nicht jedes Familienmitglied nen Test machen...

es geht darum wenn man mit dem "halter" nicht mehr zusammen wohnt..

Z.b. ich hab nen auto unfall bin tot, dann muss meine mutter den hund ja übernehmen, da auf ihren namen noch kein hund angemeldet war, ist sie ja angeblich nicht sachkundig.. was schwachsinnig ist, da sie den hund schon genauso lange hält wie ich, nur der hund halt auf meinem namen läuft, da es ja mein hund ist..

ehrlich gesagt würde ich in einem solchen fall nen anwalt einschalten. ich kann schließlich nachweisen, das mein hund länger als 2 jahre im gleichen haushalt wie meine mutter lebte.
 
Ich dachte der Sachkundenachweis ist ein theoretischer Test, ähnlich dem der im Zusammenhang mit einer Begleithundeprüfung gemacht wird... :verwirrt:

Wie soll man denn eine Sachkunde MIT Hund machen, wenn man den Test VOR Anschaffung eines Hundes machen soll...
Ich kann bei den Infos selber nicht wirklich durchblicken, las da aber mehrmals was von theoretischer + praktischer Prüfung. (z.B. hier: )

Und sowas würde ja teilweise selbst der verschmusteste Sofa-Hund evtl. eher mit Nervosität begegnen - erklär mal nem Hund, der noch nie nen bunten Irren auf einem Rennrad gesehen hat, dass er jetzt nicht mal mit der Wimper zucken darf, damit er bei Herrchen/Frauchen bleiben darf.

Und auch die Sache mit dem Nachweis per Steuerbescheid ist wohl nicht gerade glücklich durchdacht/formuliert. Das ist nicht unbedingt ein Dokument, das man ewig aufhebt - ich kenne genug Leute, die zahlen brav aber werfen den Vorjahresbescheid weg, sobald der neue kommt - weil als persönliche Quittung für sich selbst reicht ja der Kontoauszug...
 
Hmm,

braucht man denn den Steuerbescheid?
Bei meinem Amt wohl eher nicht, wenn ich da einen neuen Hund anmelde (und sage, dass schon welche gemeldet sind/waren) erfragen die dann meinen Namen und dann wissen sie sofort per PC, wieviele Nasen ich seit wann angemeldet habe...

LG
 
Vom normalen Menschenverstand ist das ja auch ganz logisch und wird wohl natürlich auch so gehen, aber formuliert wird das Ganze halt in der Presse alles dermaßen irreführend, das ist echt zum Haareraufen.
 
Es fehlt halt noch das zentrale Melderegister und dass kann dauern!
Der Info nach ebenfalls bis zu zwei Jahre, da sie wohl mit Tasso und Co verhandeln, wer es wie macht!

Wieso braucht man in NDS ein zentrales Melderegister? Hier werden die angemeldeten Hunde beim jeweils zuständigen Ordnungsamt genauso erfasst wie beim Steueramt auch.

Hmm,

braucht man denn den Steuerbescheid?
Bei meinem Amt wohl eher nicht, wenn ich da einen neuen Hund anmelde (und sage, dass schon welche gemeldet sind/waren) erfragen die dann meinen Namen und dann wissen sie sofort per PC, wieviele Nasen ich seit wann angemeldet habe...

Zumindest offiziell dürfen die Ämter untereinander wohl keine Daten austauschen und die Anmeldung beim O- Amt ist eine "Bringschuld". Deshalb musst du als Halter nachweisen, wie lange du schon HH bist und das geht am besten mit dem Steuerbescheid. Zumindest in NRW ist das seit 11 Jahren so.
Als ich 2009 meinen Dicken abgemeldet habe, wurde ich auf Nachfrage auch darüber in Kenntnis gesetzt, dass meine SK quasi lebenlänglich bestehen bliebe, meine Daten aber nur 5 Jahre bei der Stadt gespeichert würden. Daher solle ich mir meine Bescheide aufheben, falls ich vorhabe, erst nach dem Ablauf von 5 Jahren wieder einen großen Hund zu halten, damit ich den Nachweis erbringen kann. Ansonsten müsste ich den SKN natürlich noch mal machen. Kurti habe ich dann ein halbes Jahr später beim O-Amt angemeldet und da lagen meine Daten ja noch vor. Lief völlig problemlos, musste dann nur noch seine Chip.- Nr. und den Versicherungsschein einreichen.
 
Vom normalen Menschenverstand ist das ja auch ganz logisch und wird wohl natürlich auch so gehen, aber formuliert wird das Ganze halt in der Presse alles dermaßen irreführend, das ist echt zum Haareraufen.
Nö,aber so gar nicht,eher im Gegenteil : Der von Dir oben angeführte Artikel ist sogar sehr schlüssig !

Zitat : "Für die theoretische Prüfung des Sachkundenachweises fallen Kosten von bis zu 75 Euro an, für die praktische Prüfung 75 Euro."

Quelle : ttp://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/3535713/artid/14304379

Und als "Mist" würde ich Jogger, Radfahrer, etc. nicht bezeichnen,sondern eher als völlig normale Umweltreize ( ich wohne selbst auf dem Land ) und ich frage mich gerade ernsthaft,weshalb ein,wie hast Du es genannt ?

Zitat : "Man stelle sich vor, jemand hat einen richtig klischeehaften Schmuse- und Familienhund, bspw. Retreiver, der nur ländliche Umgebung mit nichts stressigen gewöhnt ist."Zitat Ende

niemals einen Radfahrer gesehen haben sollte ?

Hast Du selbst Hunde ?

Und was ist für Dich überhaupt ein "klischeehafter Schmuse- und Familienhund" :verwirrt: ?

Ich habe meine Hündin aus dem Tierheim und die war extremst schissig,eben weil sie NICHTS von alledem kannte und ihr ALLES,was sich ausserhalb unseres Hauses befand,Angst machte.

Mittlerweile ist sie viel selbstbewusster geworden,eben weil ich viel mit ihr an den vorhandenen Defiziten gearbeitet habe.

Da muss aber kein Gesetzgeber kommen und mir das als Auflage machen,denn das mache ich in meinem eigenen Interesse und vor allen Dingen im Interesse meines Hundes !

Den was ist das für ein Leben,indem man vor allem Angst hat ?
 
Das Problem ist nicht das "nie gesehen", sondern ein etwaig zu früher Zeitpunkt. Ein frisch aus dem Tierheim gekommener Hund, der evtl. absolut nervös ist, wie soll der mit seinem Halter denn durch eine praktische Prüfung kommen? Einmal "simulierten" Jogger/Radfahrer angebellt, gleich zurück ins Heim? Viele Hunde sind doch auch ab einem gewissen Zeitpunkt nichtmal mehr wirklich "ausbildbar", soll heißen, übernimm mal einen z.B. Hund aus dritter Hand, der nie einen Befehl gelern hat. Da wird das dann auch nix mehr mit Sitz und Platz - gelten die jetzt alle als unvermittelbar, weil eine praktische Prüfung mit diesen nicht zu bestehen ist?

(und übrigens, ja, es ist durchaus möglich, dass ein Hund auf einem großen Bauernhof bspw. niemals in seinem Leben einem Radfahrer oder Jogger begegnet, da gerade viele Landwirte mit diesen nicht andaueren spazieren gehen)

Und der Rest ist sehr wohl Behördenmist. Ich seh das in meinem Bekanntenkreis schon kommen: jahrzehntelange Hundebesitzer ohne Probleme, aber manche nie einen Steuerbescheid aufbewahrt, weil immer am Jahresende eh der neue kam. Beim Amt heißt das dann bestimmt "ja, wir wissen, dass sie hier immer Hunde hatten, aber ohne Dokument als Nachweis sind uns leider die Hände gebunden"

Die Frage nach "selbst Hunde?" ist also eher bei denen angebracht, die sich dieses "Gesetz" haben einfallen lassen. Das sind alles auch bestimmt wieder solche, die unter artgerechter Haltung auch leinenlos laufende Hunde in der Innenstadt verstehen, aber sich zu den dadurch zigfach angefahrenen Hunden nicht äußern möchten. Um Sicherheit für das Tier ging es da noch nie jemandem, immer nur ums Profilieren als angeblich ach so tolle Experten.
 
Das Problem ist nicht das "nie gesehen", sondern ein etwaig zu früher Zeitpunkt. Ein frisch aus dem Tierheim gekommener Hund, der evtl. absolut nervös ist, wie soll der mit seinem Halter denn durch eine praktische Prüfung kommen? Einmal "simulierten" Jogger/Radfahrer angebellt, gleich zurück ins Heim?
Nun ja : Es ist ja nicht so,dass das Gesetz rauskommt und sofort alle von jetzt auf gleich diese Auflagen erfüllen müssen; das ginge rein vom logistischen Aufwand schon gar nicht.

Viele Hunde sind doch auch ab einem gewissen Zeitpunkt nichtmal mehr wirklich "ausbildbar", soll heißen, übernimm mal einen z.B. Hund aus dritter Hand, der nie einen Befehl gelern hat. Da wird das dann auch nix mehr mit Sitz und Platz - gelten die jetzt alle als unvermittelbar, weil eine praktische Prüfung mit diesen nicht zu bestehen ist?

Sorry,aber das ist absoluter Bullshit !

Meinen Rüden ( keine Ahnung,durch wieviele Hände der gegangen ist ) habe ich im Jahr 2005 im Alter von 10 Jahren aus dem Tierheim übernommen.

Zu diesem Zeitpunkt saß er dort schon sieben Jahre.

Anfang des Jahres 2006 haben wir,nach einem bösen Vorfall,wo er von einem freilaufenden Hund ( ja,es war so ein Bauernhof-Hund,der Nichts kannte,ausser den blöden Hof ) ganz arg zusammengebissen wurde,mit jeder Menge Einzelstunden angefangen,haben dann vorsichtig in der Gruppe begonnen zu üben und dann Mitte April 2006 den Hundeführerscehin gemacht.

(und übrigens, ja, es ist durchaus möglich, dass ein Hund auf einem großen Bauernhof bspw. niemals in seinem Leben einem Radfahrer oder Jogger begegnet, da gerade viele Landwirte mit diesen nicht andaueren spazieren gehen)
Na,dann trifft es ja genau die Richtigen,denn evtl. wäre der Beissvorfall meinem Rüden erspart geblieben,wenn auch Hein Daddel vom Rinderhof diese Auflagen erfüllen muss !

Und der Rest ist sehr wohl Behördenmist. Ich seh das in meinem Bekanntenkreis schon kommen: jahrzehntelange Hundebesitzer ohne Probleme, aber manche nie einen Steuerbescheid aufbewahrt, weil immer am Jahresende eh der neue kam. Beim Amt heißt das dann bestimmt "ja, wir wissen, dass sie hier immer Hunde hatten, aber ohne Dokument als Nachweis sind uns leider die Hände gebunden"
Das is genauso schwachsinnig !

Selbst wenn ich meinen Steuerbescheid nicht aufbewahre,so ist eindeutig nachvollziehbar,dass Steuern gezahlt wurden ( im Notfall eben über Kontoauszüge ) !


Die Frage nach "selbst Hunde?" ist also eher bei denen angebracht, die sich dieses "Gesetz" haben einfallen lassen. Das sind alles auch bestimmt wieder solche, die unter artgerechter Haltung auch leinenlos laufende Hunde in der Innenstadt verstehen, aber sich zu den dadurch zigfach angefahrenen Hunden nicht äußern möchten. Um Sicherheit für das Tier ging es da noch nie jemandem, immer nur ums Profilieren als angeblich ach so tolle Experten.

Gut,magst also die Frage nicht beantworten,ob Du selbst Hunde hast,nein ( is' ja auch einfacher,immer nur auf "die Anderen",wobei : Wer sind denn die ? zu zeigen oder zu verweisen,gelle ) ?

Und den weiteren Ausführungen ( wie kann ein freilaufender Hund in der Innenstadt von einem Auto angefahren werden ? ) kann ich nicht folgen ;) !
 
Gut,magst also die Frage nicht beantworten,ob Du selbst Hunde hast,nein ( is' ja auch einfacher,immer nur auf "die Anderen",wobei : Wer sind denn die ? zu zeigen oder zu verweisen,gelle ) ?

Und den weiteren Ausführungen ( wie kann ein freilaufender Hund in der Innenstadt von einem Auto angefahren werden ? ) kann ich nicht folgen ;) !

Wo bin ich denn der Frage ausgewichen? Was sollte ich mich denn überhaupt hier die Tage angemeldet haben, wenn ich gar nichts mit Hunden zu tun habe? :lol: - aber damit es deutlich rüberkommt: ja, ich bin Hundebesitzer und war es auch in den letzten 20 Jahren durchgehend - meine Auführungen beruhen eigentlich eher auf der Erfahrung, dass nahezu immer das Gegenteil von dem was die selbsterkannten Experten sagen exakt der richtige Weg war.

Das Beispiel mit dem Anfahren ist da so eine Geschichte - wir wohnen zwar in ländlicher Umgebung (und nicht in der Innenstadt, das sollte eher ein verdeutlichtes Beispiel sein), es gibt aber doch die ein oder andere Landstraße mit schnellen, unvorsichtigen Autofahrern in der Nähe. Ich habe unsere Hunde dort immer angeleint, womit nie etwas passiert ist und sie ein sehr langes, glückliches Leben hatten/haben. Doch immer wieder musste ich mir auch das dumme Gerede anhören "das gefällt dem Tier doch bestimmt nicht" oder "der will doch auch dort mal frei laufen können" etc. - Bekannte von mir haben sich davon beinflussen lassen und das Resultat war, dass ich über die Jahre schon 3 Tragödien miterleben musste, wo ein Vierbeiner in seiner Fröhlichkeit ein paar Schritte zu viel gemacht hat und es mit weinenden Augen geendet ist.

Wie sein Hund glücklich ist, sollte jeder Hundebesitzer selbst einschätzen können - und wenn ich abends beim Fernsehen z.B. von unserer kleinen die glücklichen Augen und das Wedeln sehe, wenn sie gestreichelt wird, mit aufs Sofa krabbelt oder sich ein Stofftier zum Spielen nimmt, dann bezweifle ich stark, dass die wahre Lebensqualität darin bestehn soll, sie leinenlos der Gefahr durch "Bleifuß-Primaten" auf der Landstraße auszusetzen.
 
Gut,magst also die Frage nicht beantworten,ob Du selbst Hunde hast,nein ( is' ja auch einfacher,immer nur auf "die Anderen",wobei : Wer sind denn die ? zu zeigen oder zu verweisen,gelle ) ?

Und den weiteren Ausführungen ( wie kann ein freilaufender Hund in der Innenstadt von einem Auto angefahren werden ? ) kann ich nicht folgen ;) !

Wo bin ich denn der Frage ausgewichen?

Indem Du nicht mit "ja" oder "nein" geantwortet hast sondern mit "Die Frage nach "selbst Hunde?" ist also eher bei denen angebracht, die sich dieses "Gesetz" haben einfallen lassen." ;)

Was sollte ich mich denn überhaupt hier die Tage angemeldet haben, wenn ich gar nichts mit Hunden zu tun habe? :lol:
Och Du,weisst Du,wer oder was sich hier ständig anmeldet,ohne auch nur im geringsten auch nur irgendetwas mit Hunden oder Tieren überhaupt zu tun zu haben ?

Ich erinnere mich da noch gut an Eine,die ganz dringend wissen musste,wie sie ihre verpfuschten Haare wieder in Ordnung bekommt :lol: !

Übrigens ist es hier im Allgemeinen üblich,dass man sich ( früher oder später ;) ) in der "Stell-Dich-vor-Ecke" kurz vorstellt ( sagt der Name ja bereits ) :hallo:!

- aber damit es deutlich rüberkommt: ja, ich bin Hundebesitzer und war es auch in den letzten 20 Jahren durchgehend
Geht doch ;) !

Das Beispiel mit dem Anfahren ist da so eine Geschichte - wir wohnen zwar in ländlicher Umgebung (und nicht in der Innenstadt, das sollte eher ein verdeutlichtes Beispiel sein), es gibt aber doch die ein oder andere Landstraße mit schnellen, unvorsichtigen Autofahrern in der Nähe. Ich habe unsere Hunde dort immer angeleint, womit nie etwas passiert ist und sie ein sehr langes, glückliches Leben hatten/haben. Doch immer wieder musste ich mir auch das dumme Gerede anhören "das gefällt dem Tier doch bestimmt nicht" oder "der will doch auch dort mal frei laufen können" etc. - Bekannte von mir haben sich davon beinflussen lassen und das Resultat war, dass ich über die Jahre schon 3 Tragödien miterleben musste, wo ein Vierbeiner in seiner Fröhlichkeit ein paar Schritte zu viel gemacht hat und es mit weinenden Augen geendet ist.
Sorry,aber ich kann ( oder möchte :gruebel: ) hier immernoch nicht so ganz folgen :

Bedeutet das,Du lässt Deinen Hund niemals einfach mal so ohne Leine über Felder und Wiesen rennen :uhh: ?

Man muss doch nicht gerade an der Landstraße gehen,es gibt doch genug freie Flächen,Wiesen und Wälder,wobei,wenn ich Dein erstes Post richtig gelesen habe,fahrt ihr mit Eurem Hund seit 9 Jahren nicht mit dem Auto :verwirrt: ?

Wie sein Hund glücklich ist, sollte jeder Hundebesitzer selbst einschätzen können - und wenn ich abends beim Fernsehen z.B. von unserer kleinen die glücklichen Augen und das Wedeln sehe, wenn sie gestreichelt wird, mit aufs Sofa krabbelt oder sich ein Stofftier zum Spielen nimmt, dann bezweifle ich stark, dass die wahre Lebensqualität darin bestehn soll, sie leinenlos der Gefahr durch "Bleifuß-Primaten" auf der Landstraße auszusetzen.

Nachdem sie was den ganzen Tag über erlebt hat ?

Das machen meine Hunde auch,aber nachdem ich mit ihnen,bzw. eigentlich nur mit meiner Hündin ( Oppachen wird 16 und will eigentlich nur ein warmes Bett,gutes Futter und betüddelt werden.Bewegung und Action bitte nur in ganz geringen Maßen :unsicher: ! ) entweder schwimmen,Fahrrad fahren,laufen oder im Verein war.

Was machst Du denn so mit Deinem Hund ?
 
Ich finde Ableinen in der Nähe von Autos grundsätzlich unverantwortlich (auch der noch so ausgebildetste Hund kennt die Straßenverkehrsordnung nicht und kann mal einen schwachen Moment haben). Natürlich durften/dürfen unsere in den von dir beschriebenen Wiesen und Wäldern auch von der Leine, aber da muss man ja erstmal hingehen und da liegt dann schon mal ne Landstraße am Spazierweg ;)

Das mit dem Autofahren hast du richitg gelesen, aber das ist eigentlich ganz normal: wenn in fast 10 Jahren keine Sachen für einen TA-Besuch sind, der Hund sich bester Gesundheit erfreut und man zudem nie wirklich oft wegfährt (höchstens mal übers Wochenende, und selbst dann immer jemand zuhause bleibt bei 2 erwachsenen Kindern), dann ergibt sich halt nie die Situation einer Fahrt mit Hund - ist ungefähr wie bei mir, ich bin auch seit über 30 Jahren nicht mehr Zug gefahren, bin halt irgendwie nie weit aus dem Gegend hier raus :lol:

Was den Rest betrifft - bei unserer 14jährigen Hündin verhält sich das eher so, wie bei deinem Oppachen - die hält sich den ganzen Tag über auf unserem großen Grundstück auf, will evtl. mal ab und an spielen, ist aber eigentlich eher eine reine "Langweilerin" ;) - sie lebt halt wie ein typischer Familienhund, selbst bei Spaziergängen macht sie in der Regel sehr schnell deutlich, dass sie lieber wieder nach Hause möchte :)

Aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, das Programm deiner Hündin hätten unsere Hunde nichtmal in ihren aktivsten Jahren mitmachen wollen - das ist hier fast ne Dynastie aus Faulenzer-Hunden gewesen, das wäre für die viel zu viel Action gewesen - denen war stets selbst Stöckchen-holen schon zu viel Aufwand :lol:
 
Was hat das jetzt mit dem Hundeführerschein zu tun ob du deinen Hund nun an der Leine lässt oder nicht mit ihm Auto fährst?:verwirrt:

Mein Hund fährt auch selten im Auto mit und bleibt an stark befahrenen Straßen an der Leine, trotzdem hätte ich kein problem, mit ihr irgendwelche Tests für den Hundeführerschein zu machen...
(übrigens hat meine Hündin erst mit ca. 7 Jahren gelernt im Bus mit zu fahren, hat nach ein paar Wochen gut geklappt... soviel zum Thema, der Hund lernt irgendwann nix mehr;))
 
Was hat das jetzt mit dem Hundeführerschein zu tun ob du deinen Hund nun an der Leine lässt oder nicht mit ihm Auto fährst?:verwirrt:

Mein Hund fährt auch selten im Auto mit und bleibt an stark befahrenen Straßen an der Leine, trotzdem hätte ich kein problem, mit ihr irgendwelche Tests für den Hundeführerschein zu machen...
(übrigens hat meine Hündin erst mit ca. 7 Jahren gelernt im Bus mit zu fahren, hat nach ein paar Wochen gut geklappt... soviel zum Thema, der Hund lernt irgendwann nix mehr;))
Und eben das sehe ich sehrwohl bei vielen Leuten (deren Hunde dennoch absolut keine Probleme machen) als das Problem schlechthin. Ich kenne da viele Fälle, wo die Hunde regelrechte "Waschlappen" sind und wahrscheinlich sogar eher eine indoor-Toilette bevorzugen würden, anstatt sich ausführen zu lassen. Dies ist z.B. Häufig bei Hunden älterer Menschen der Fall, wo die Hunde evtl. der letzte Begleiter dieser Personen sind.

Und da gibt es dann eben sehrwohl Tiere, die ein wunderschönes leben führen, aber mit vielen Befehlen und dergleich nichts zu tun haben und diese evtl. nie gelernt haben. Wenn der ach so tolle "Grundgehorsam" z.B. darin besteht, dass ein Hund exakt weiß und ausführt, was sitz, platz, fuß, steh, bleib sind, sich absolut nicht von anderen Tieren ablenken lässt, einen Stresstest in Stadt besteht und wie ein Blitz aufs Wort hört, dann fällt durch so einen Test nahezu jeder durch, der seinen Hund nicht zu einer Hundeschule geschleift hat.

Selbst wenn ich da an unseren damaligen Labrador denke, hätte ich da Bedenken gehabt: gekannt hat der nur sitz und Pfote geben - ausgeführt nur gegen "Bezahlung" in Form von kleinen Frolic-Rollen - und wenn der im Garten eine Taube gesehen hat, dann konnte man noch so lange rufen, der hat erst wieder reagiert, wenn das Teil unter seinem Bell-Feuerwerk fliegend den Garten verlassen hat. Dennoch: Angst vor Katzen und Igeln, weiter Abstand und lediglich interessierter Blick, wenn mal ein anderer Hund in der Nähe war - evtl. ein kurzes Rüberbellen, das aber durch sein anschließend schnelles Umdrehen hinter meinen Rücken eher wie ein "Klingelstreich" wirkte ;)

Wenn ich mir da so das typische Vorgehen beim sog. "kleinen Hundeführerschein" durchlesen, da läuft es mir tatsächlich eiskalt den Rücken runter, das hätte der doch bestimmt nie gepackt.

Ich finde es einfach eine Farce, dass scheinbar der Eindruck aufgebaut werden soll, dass Dinge wie Hundeschule, Welpengruppe, etc. ein absolutes Muss sind für jeden, damit ein Hund überhaupt ein gutes Leben führen kann. Das klingt alles eher nach einem Konjunkturpaket für diese Einrichtungen. Und dann landet sowas wie ein verschmuster Familien-Retreiver bestenfalls im Heim, weil sein Halter ihm niemals Fuß und Steh beigebracht hat, geschweigedenn mit ihm auf einem Bahnsteig war, oder wie stellen die sich das vor?

Das klingt alles in etwa so, als würde man einen Eltern/Kind Test mit Mathe einführen - wer Kinder hat darf diese nur behalten, wenn sie lineare Gleichungssysteme beherrschen - ist dies nicht der Fall: ab ins Heim.
 
Und eben das sehe ich sehrwohl bei vielen Leuten (deren Hunde dennoch absolut keine Probleme machen) als das Problem schlechthin. Ich kenne da viele Fälle, wo die Hunde regelrechte "Waschlappen" sind und wahrscheinlich sogar eher eine indoor-Toilette bevorzugen würden, anstatt sich ausführen zu lassen. Dies ist z.B. Häufig bei Hunden älterer Menschen der Fall, wo die Hunde evtl. der letzte Begleiter dieser Personen sind.

Und da gibt es dann eben sehrwohl Tiere, die ein wunderschönes leben führen, aber mit vielen Befehlen und dergleich nichts zu tun haben und diese evtl. nie gelernt haben. Wenn der ach so tolle "Grundgehorsam" z.B. darin besteht, dass ein Hund exakt weiß und ausführt, was sitz, platz, fuß, steh, bleib sind, sich absolut nicht von anderen Tieren ablenken lässt, einen Stresstest in Stadt besteht und wie ein Blitz aufs Wort hört, dann fällt durch so einen Test nahezu jeder durch, der seinen Hund nicht zu einer Hundeschule geschleift hat.

Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass es einen nicht ausrechend sozialisierten und geforderten Hund wirklich gut geht... wenn ein Hund lieber eine Toilette benutzen würde anstatt raus zu gehen, dann liegt das sicher in den allerseltensten Fällen am Hund sondern viel mehr an den Besitzern! Genauso sieht es mit der Beschäftigung aus- klar hat mein Hund da nicht viel Lust drauf, wenn er das nicht kennt oder Herrchen/Frauchen unmotiviert ist!
Aber ICH kenne (zum Glück) keinen Hund, der sich nicht freut, wenn man die Leine in die Hand nimmt, oder der begeistert rumhoppst wenn man den Apportel oder Ball auspackt!
Eher würde ich bei einem Hund, der so ein Verhalten nicht zeigt von einem gesundheitlichen Problem ausgehen!

Selbst wenn ich da an unseren damaligen Labrador denke, hätte ich da Bedenken gehabt: gekannt hat der nur sitz und Pfote geben - ausgeführt nur gegen "Bezahlung" in Form von kleinen Frolic-Rollen - und wenn der im Garten eine Taube gesehen hat, dann konnte man noch so lange rufen, der hat erst wieder reagiert, wenn das Teil unter seinem Bell-Feuerwerk fliegend den Garten verlassen hat. Dennoch: Angst vor Katzen und Igeln, weiter Abstand und lediglich interessierter Blick, wenn mal ein anderer Hund in der Nähe war - evtl. ein kurzes Rüberbellen, das aber durch sein anschließend schnelles Umdrehen hinter meinen Rücken eher wie ein "Klingelstreich" wirkte ;)

Wenn ich mir da so das typische Vorgehen beim sog. "kleinen Hundeführerschein" durchlesen, da läuft es mir tatsächlich eiskalt den Rücken runter, das hätte der doch bestimmt nie gepackt.

Lustig, mir läuft es bei der Beschreibung deines Hundes eiskalt den Rücken herunter:unsicher:
Also ein Grundmaß an Erziehung erwarte ich bei JEDEM Hund und von Hunden, die andere Hund ankläffen halte ich auch nicht so viel- also, ich hätte nichts dagegen, wenn die Leute mal gezwungen werden, ihren Hund anständig zu beschäftigen (und das setzt nunmal ein Grundmaß an Erziehung voraus) und richtig zu sozialisieren...

Ich finde es einfach eine Farce, dass scheinbar der Eindruck aufgebaut werden soll, dass Dinge wie Hundeschule, Welpengruppe, etc. ein absolutes Muss sind für jeden, damit ein Hund überhaupt ein gutes Leben führen kann. Das klingt alles eher nach einem Konjunkturpaket für diese Einrichtungen. Und dann landet sowas wie ein verschmuster Familien-Retreiver bestenfalls im Heim, weil sein Halter ihm niemals Fuß und Steh beigebracht hat, geschweigedenn mit ihm auf einem Bahnsteig war, oder wie stellen die sich das vor?
Sehe ich nicht so, aber es ist halt für diejenigen von nun an wohl Pflicht, die es nicht in Eigenregie hinbekommen...
meine Hündin hat mit mir zusammen noch keine Hundeschule von innen gesehen und ist trotzdem gut sozialisiert und hat einen ausreichenden Gehorsam (eben das, was so im Alltag gebraucht wird)
 
... trotzdem hätte ich kein problem, mit ihr irgendwelche Tests für den Hundeführerschein zu machen...
Und eben das sehe ich sehrwohl bei vielen Leuten (deren Hunde dennoch absolut keine Probleme machen) als das Problem schlechthin. Ich kenne da viele Fälle, wo die Hunde regelrechte "Waschlappen" sind und wahrscheinlich sogar eher eine indoor-Toilette bevorzugen würden, anstatt sich ausführen zu lassen. Dies ist z.B. Häufig bei Hunden älterer Menschen der Fall, wo die Hunde evtl. der letzte Begleiter dieser Personen sind.
Okay, ich hoffe doch, dass unsere Kurze nicht mein letzter Begleiter sein wird und auch wenn ich mich mit 46 an manchen Tagen doppelt so alt fühle, würde ich mich nicht zwingend zu der von dir benannten Gruppe zählen. Aber auch ich habe einen Hund, dem ich in 3 Jahren bei mir nicht einmal klar machen konnte, was ein einfaches "Sitz" bedeutet. Bis sie kam, hätte ich das auch nicht für möglich gehalten, hat ja schließlich sogar problemlos bei mehr als 30 tierischen Gästen geklappt, deren Defizite teilweise weitaus schwerwiegender waren als die fehlenden Grundkommandos. Menschenmassen verunsichern sie nach wie vor und schon ein vorbeifahrender Bus veranlasst sie dazu, sich platt auf den Boden zu drücken. Wir waren schon ein ganzes Stück weiter, aber seit dem Tod ihres vierbeinigen Schattenwerfers sind wir wieder da, wo wir vor 3 Jahren angefangen haben. Mit ihr brauche ich zu keinem Test aufschlagen, beim ersten lauten Kommando von irgendwem würde sie versuchen, sich unter die nächste Grasnarbe in Sicherheit zu bringen.

Fakt ist daher, dass ich viele der Hunde, die in den letzten Jahren aufgenommen habe, heute nicht mehr aufnehmen würde, müssten alle einen wie auch immer gearteten praktischen Test durchlaufen. Allein schon der Druck im Nacken, bis zu einem bestimmten Datum aus einem Häufchen Elend einen alltagstauglichen Begleithund machen zu müssen, ist für das ganze Vorhaben kontraproduktiv, denn Druck ist das Letzte, was dann sowohl der Hund als auch sein Halter gebrauchen können. Daher hoffe ich vor allem für die vielen Hunde, die nach einem besch.issenen Start ins Leben in Tierheime abgeschoben werden, dass NDS wenigstens mal durchrechnet, wieviele Langzeitinsassen sie dann durchfüttern müssen- von dem Elend für die Tiere mal ganz zu schweigen. Wo doch gerade mal wieder die Sau durchs Dorf getrieben wird, was NRW in Sokas stecken muss, die doch größtenteils auch nur dort sind, weil es der Gesetzgeber so will.
 
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