Nachteulen-Fred

Oh ja, aber wir haben da echt noch Glück im Unglück gehabt. Die Tante meines Mannes hatte neulich einen Rohrbruch in ihrem unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhaus. Der Schaden war abnormal. :eek:
 
Total. Sie musste deswegen sogar zu Freunden ziehen, weil sie nicht ins Haus konnte, solange der Schaden nicht behoben war.
 
Am liebsten Deutsch als Fremdsprache-Dozentin in Festanstellung (mit Einhorn und so). :rofl:

Parallel: Alles, was irgendwie mit Sprachtraining, Migration/Integration, Erwachsenen-/Weiterbildung, alternativ passend dazu Verlagswesen :rofl:, Übersetzungsmanagement oä zu tun hat.
Nuja. In der Gegend, in der ich suche, ist das eher schwierig. Aber gut. Das wusste ich ja vorher. :asshat:
 
Ist es theoretisch realistisch einen adäquaten Arbeitsplatz zu finden?
Ohne dir zu nahe treten zu wollen. Ich kenne mich da nicht aus und frage aus Neugier
 
Hier sollte zB das Sprachtraining usw. derzeit gar kein Problem sein. Für Erwachsenenbildung (in Sachen Deutsch als Fremdsprache) werden sogar noch Leute verbeamtet, die jenseits der dafür eigentlich vorgesehenen Altersgrenze liegen, einfach weil es viel zu wenige Dozenten gibt.

Wenn du vor Ort bleiben willst, hast du natürlich irgendwo das klassische Uni-Stadt-Problem: Das wollen sie halt alle... :(
 
Am liebsten Deutsch als Fremdsprache-Dozentin in Festanstellung (mit Einhorn und so). :rofl:

Parallel: Alles, was irgendwie mit Sprachtraining, Migration/Integration, Erwachsenen-/Weiterbildung, alternativ passend dazu Verlagswesen :rofl:, Übersetzungsmanagement oä zu tun hat.
Nuja. In der Gegend, in der ich suche, ist das eher schwierig. Aber gut. Das wusste ich ja vorher. :asshat:

Hier bei uns (nordwestliches Niedersachsen) werden viele für den Bereich Sprachtraining gesucht.
 
Hier auch. Nur halt meist als Honorarkraft. Für ein zum Teil aberwitziges Honorar. Und wenn dann doch mal eine Anstellung dabei ist, ist das Verhältnis von Arbeit zu Geld oft nicht besser, nur eben mit Krankenversicherung.
Naja, mal sehen. :girl_witch:
 
Ist es theoretisch realistisch einen adäquaten Arbeitsplatz zu finden?
Ohne dir zu nahe treten zu wollen. Ich kenne mich da nicht aus und frage aus Neugier
Naja, sagen wir so: Von "adäquat" sollte man sich in nichttechnischen, nichtmedizinischen und nichtwirtschaftlichen Studiengängen vorsichtshalber bei der Immatrikulation verabschieden. :kp:
 
Hier sollte zB das Sprachtraining usw. derzeit gar kein Problem sein. Für Erwachsenenbildung (in Sachen Deutsch als Fremdsprache) werden sogar noch Leute verbeamtet, die jenseits der dafür eigentlich vorgesehenen Altersgrenze liegen, einfach weil es viel zu wenige Dozenten gibt.

Wenn du vor Ort bleiben willst, hast du natürlich irgendwo das klassische Uni-Stadt-Problem: Das wollen sie halt alle... :(
1. Kraaaaaass. Echt?
2. Nee, nichtmal. Ich geh in die Pampa, aber in Unistädtependelnähe. Mal sehen.
 
Master Germanistische Linguistik in den letzten Zügen.
Puh.... ja.... ähm... :) Ich hatte ja damals auch ein Faible für brotlose Künste, zum Glück ist mir das Volontariat dazwischengehauen.

Honorarkraft finde ich gar nicht so übel (bin ich inzwischen auch). Man muss sich etwas breiter aufstellen, um die Chancen auf Honorar-Jobs zu erhöhen. Und flexibel sein, dann klappt's auch in der Pampa.
 
Puh.... ja.... ähm... :) Ich hatte ja damals auch ein Faible für brotlose Künste, zum Glück ist mir das Volontariat dazwischengehauen.

Honorarkraft finde ich gar nicht so übel (bin ich inzwischen auch). Man muss sich etwas breiter aufstellen, um die Chancen auf Honorar-Jobs zu erhöhen. Und flexibel sein, dann klappt's auch in der Pampa.
Grundsätzlich ist das ja auch so mit der Honorartätigkeit. Ich denk nur immer, noch so eine Hüft-OP mit 8 Wochen Ausfall und ich kann dann zelten. Da muss man schon ordentlich Rücklagen haben, um sowas ohne Lohnfortzahlung wuppen zu können. Oder reich heiraten. :sarkasmus:
 
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