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Das schlussfolgerst du. Insofern offenbar wohl ein Reizwort, weil du genau das lesen willst. Sobald man SV schreibt und etwas negatives schildert, meint man angeblich unbedingt alle SVe und sieht absolut nur schlechtes. Dass das nur ein Beispiel war, weil man vllt nur aus dieser Welt ein Beispiel bringen kann, wird dann übersehen.

Ich hätte genauso gut ein anderes Beispiel bringen können. Leistungsfan mobbt Körliebhaber, Leistungszüchter mobbt Hochzuchtzüchter und beide zusammen mobben Hobbyzüchter und überhaupt reicht die falsche Meinung um im SV, in Tierschutzvereinen, bei den Hütern oder sonstwo klein gemacht zu werden. Das war der Kern meiner Aussage. Dieses Phönemon wird nunmal besonders da deutlich, wo wir sehr feste Gruppen haben. Wo es nicht nur Person X ist die Person Y blöd findet, sondern wir Gruppengeklüngel in festen Bereichen haben wie eben: SV, Hütehund-Agility-Leute, Jagdszene, usw... Dort haben wir dann ganz schnell auch "salonfähige/vorherrschende Meinungen" und dergleichen.
 

Jupp ist nichts anderes, als wenn irgendjemand etwas über "Kampfhunde" sagt und seelenruhig erstmal ein besonders populäres Vorurteil als "Beispiel" anbringt. Ersetze nur mal in dem Satz den Begriff SV durch Kampfhund. Und dann schau auf deine Abby und bleib bei so einem richtig schlechtem, unreflektiertem Kampfhunde-Vorurteil ganz gelassen, weil der Betreffende hat das ja nur als "Beispiel" angeführt.
Wir Hundesportler dürfen uns diesen ganzen Dreck, inkl. Gleichsetzung mit der schlimmstmöglichen "SV-Karikatur" immer wieder reinziehen - und allein dass du dieses spezielle "Beispiel" gewählt hast, obwohl es für Gruppendynamik und Mobbing genügend andere Beispiele gäbe, zeigt doch sehr schön, wie die vorherrschende Meinung über den SV ist.
 
Es war ein Beispiel, kein Vorurteil. Wenn du meine Beiträge unbedingt missverstehen willst, kann ich daran nichts ändern.
Es tut mir aufrichtig leid wenn du dich angegriffen oder beleidigt fühlst. Aber zwäng mir nicht auf was du glaubst zu lesen, obwohl ich es nun mehrfach erklärt habe.
 
Geh mal in die Wattebauscherschule mit Stachel am Hund und erzähl als erstes dass du den Abruf ja übers TIG aufgebaut hast

Wie soll man wohl auf so eine Provokation reagieren?
Neu in eine Gemeinschaft gehen und als Erstes erzählen, dass einem gesetzliche Verbote, die einem nicht gefallen, nicht interessieren?

Und seit dem ich vergangenen Herbst versucht habe mit einem meiner Hunde auf einem empfohlenen Hundeplatz mit zumindest im Ergebnis guten Hundesportlern zu gehen, finde ich den TIG und Würger nicht mehr lustig.

Es waren alle sehr nett zu mir, aber mit Ausnahme von 2 Junghunden war allen Hunden anzumerken, dass ihnen der Sport keinen Spaß machte.

Ohne Nachfrage bekam ich solche Auskünfte:
Ohne Stachler geht keiner, der alles gelernt hat auf den Platz.
Auf dem TIG wird herumgedrückt, obwohl die Hunde noch gar nicht richtig wissen, was sie sollen.

In der Unterhaltung kam vor, dass einer an dem Tag auf seinem 10 Jahre alten Schäferhund den Stiel vom Besen zerdroschen hatte, weil der Hund seine Frau angeknurrt hatte, weil, man muß den Anfängen wehren.

(Zusätzlich konnten die Ausbilder meine Hunde gar nicht lesen. Man wollte mir als unbedarfter älterer Frau zeigen wo und wie es lang geht und ich sollte und durfte meinem Hund nichts sagen und nichts verbieten.
Nachdem Tyson den Chef bestieg, was er nie davor und oder danach jemals tat, durfte ich ihn dann doch zum Unterlassen auffordern und Tacco durfte ich später die in 30 Sekunden zerlöcherte Beißwurst abnehmen, wozu ein einfaches AUS ausreichte.)

Es war einfach unglaublich und trotz freundlicher Einladung sah man mich dort nie wieder.
Ich bin sicher, dass ist kein Standard.
Der Platz wurde mir allerdings als einer empfohlen, der sich wirklich gewandelt hat und auf dem Sportler bis hin zu den Deutschen Meisterschaften gute Ergebnisse erzielen.

Ich bin auch keine Wattebauschwerfer, ansonsten wäre ich dort nicht hingegangen und ich finde Wattebauschwerfen als grundlegende Erziehung insgesamt auch unfair dem Hund gegenüber.

Es gibt sicher überall solche und solche Plätze und man muss halt gründlich hinschauen, was man seinem Hund zumuten möchte.
 
Wie soll man wohl auf so eine Provokation reagieren?
Eben, genau so, wie die Hundesportler, wenn ihnen der Wattebauscher erklärt dass lautes reden mit dem Hund Tierquälerei ist.

Und ich bin was den Sport angeht im (Gegensatz zur Alltagserziehung) tatsächlich Wattebauscher, weil ich da nichts erreichen muss sondern die Sache nur mache, damit mein Hund Spaß hat.
 

Ich verstehe was du meinst und gebe dir bis zu einem gewissen Punkt recht. Aber wenn man es so sieht dürfte man als "einfacher Hundehalter" kaum eine Rasse halten. Auch der Dobermann hatte doch sicher mal ein anderes Zuchtziel als Begleit- bzw Sporthund oder? Eigentlich müssen wir uns alle die Rassen anschaffen die als Begleithund gezüchtet wurden. Da ist die Auswahl nicht wirklich groß und bevor ich nur solche Hunde halten könnte hätte ich lieber gar keinen..

Auch finde ich es nicht fair das man mich regelrecht stalkt und das ist auch nicht mit der "Sorge um die Rasse" zu entschuldigen! Das ist krank!
 

Vorab - Stalking, Mobbing etc.pp. geht sowieso mal gar nicht. Du bist erstmal nur Käufer, Feuer unter'm Hintern gehört dem Züchter gemacht.

Was die Rassen betrifft, bzw. das wir dann alle nur noch ursprüngliche Begleithunde halten dürften, sehe ich ein wenig differenzierter.
Dabei ist zu bedenken wie spezialisiert eine Rasse ist, Jagdgebrauchshunde sind eine sehr spezialisierte Gruppe unter den Hunden mit - das ist heute nur noch selten - einem tatsächlichen Gebrauch. Dieser Gebrauch hält die Rasse gesund, in allen Bereichen. Nicht nur körperlich gesund, sondern auch für den Gebrauch "gesund". Dies wollen Züchter und Rasseliebhaber nicht nur simpel erhalten, sondern gezielt fördern. Das geht nicht, wenn immer mehr Hunde aus dem Gebrauch fallen und für den "Normalo" gezüchtet werden, weil der "Gebrauch" noch vor der Gesundheit vor die Hunde geht und es von dort nur noch ein Katzensprung bis zur völligen "Untauglichkeit" ist.
 

Ich versteh durchaus warum du und einige andere das so sehen aber ich sehe es einfach etwas anders. Viele Leute halten Boder Collies und co als Sporthund obwohl das mal so rein gar nicht zu dem passt für das sie einmal gebraucht wurden. Was spricht dagegen einen Terrier zu halten wenn man ihn nicht "braucht"? Allerdings natürlich nur wenn man ihn adäquat auslasten kann, am besten mit etwas das einer Natur entgegen kommt. KEIN Jäger der Welt ist 356 Tage im Jahr im Revier unterwegs, auch dessen Hunde leben ein ganz normales Leben. Ich habe mich mit einem Jäger unterhalten der DJT hält, züchtet und mit ihnen arbeitet. Er sieht das ähnlich wie ich. Trotzdem wird bei Rassen wie dem Patt ein totaler Aufstand gemacht (damit meine ich jetzt nicht dich). Ich frag mich warum? Ich habe Erfahrung mit eigenständigen Jägern, mit wehrhaften Hunden und habe mein Leben schon immer mit Hunden geteilt. Was ist also so schlimm daran das ich einen Patt habe? Was ist so schlimm daran das diese Welpen überhaupt existieren? Selbst in England (was diese Fanatiker ja immer als "nun-plus-ultra" darstellen) werden Patts für "Normalos" gezüchtet. Nur kräht da (kaum) ein Hahn nach. Die Deutschen sind einfach irgendwie immer so extrem...
 
Die Deutschen sind einfach irgendwie immer so extrem...
Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen.
ich mein das nicht boese, sondern eher als Erklaerungsversuch...

Vielleicht sind die, die dich stalken und mobben (und nein, das will ich absolut nicht gutheissen, ich finde sowas ganz furchtbar) ja so extrem, weil Du auch sehr intensiv aufgetreten bist.
Man muss nur mal patterdale und den Namen deiner Huendin in google eingeben, da wird einiges ausgespuckt.
Ich hab das auch ein wenig in einem anderen Forum verfolgt. Du hattest deine Huendin noch nicht lange und bist recht schnell dort als eine Art Expertin zu der Rasse aufgetreten.
Vielleicht ist das alles in Summe einfach den Menschen, die schon laenger mit der Rasse zu tun haben, negativ aufgestossen.

Und wie gesagt, ich will das Verhalten derjenigen absolut nicht gutheissen.
Aber ich befuerchte, je mehr man von sich im Internet preisgibt, umso mehr muss man evtl. auch mit Gegenwind rechnen.
 

Nö, sehe ich nicht so. Ich habe das wiedergegeben was ich selber von den wenigen netten Leuten über die Rasse gelernt habe. Was ich aus Gesprächen mit echten Rassekennern (nicht diese Fanatiker) gelernt habe. Mehr nicht. Ich finde das Zitat: "Ich bin verantwortlich für das was ich sage und nicht für das was du verstehst!" da recht passend.

Und es ist ****** egal was die denken über das was ich geschrieben habe. Die gehen zu weit und ich habe inzwischen auch mit einem Anwalt gesprochen über das was teilweise als private Nachricht kam in FB. Es sieht wohl so aus als hagelt es bald einige Anzeigen...
 
Die gehen zu weit und ich habe inzwischen auch mit einem Anwalt gesprochen über das was teilweise als private Nachricht kam in FB. Es sieht wohl so aus als hagelt es bald einige Anzeigen...
Ich druecke dir die Daumen, dass du damit was erreichen kannst.

wie gesagt, ich moechte das Verhalten dieser Leute keinesfalls entschuldigen.
Aber das bestaetigt mir mal wieder, dass man sehr vorsichtig damit sein muss, was man von sich im Internet preisgibt.
 
Danke.

Du hast vollkommen recht. Aber ich finde es keineswegs zu viel in Netz über die eigenen Hunde zu schreiben. Wobei ich das nun auch nur noch hier machen werde. Der Rest ist mir zu dumm um ehrlich zu sein. Ich habe schlicht nicht den Kopf um mich über so etwas aufzuregen...
 
Selbst in England (was diese Fanatiker ja immer als "nun-plus-ultra" darstellen) werden Patts für "Normalos" gezüchtet.
Da gibt es auch ganze Tierheime nur für Patts/Fell Terrier. Und da sitzen nicht nur viele Hunde ein, sondern auch viele "gefährliche" Hunde, weil dort jeder Hund der einen Menschen oder ein anderes Tier beisst, in Schwierigkeiten kommt. Frag mal die Leute die sich dort um diese Hunde und/oder auch um die Probleme der Rasse kümmern, wie die Vermehrerei, Aussetzerei und Beschlagnahmerei aussieht. Hola die Waldfee.
EDIT: Übrigens werden grade die Patts dort mit der Auflage vermittelt, den Hund niemals abzuleinen um ihn nicht in Gefahr zu bringen. Das unterschreibst Du da.
 
@Crabat habe ich gesagt das dort alles rosarot ist? Mir geht es darum das keiner hier in gesundes Mittelmaß findet.
 
Für mich persönlich liegt das gesunde Mittelmaß einer Jagdgebrauchsrasse im Haushalt eines Jägers.
Nicht eines kranken Idioten der einen Minipit im Saugatter berserkern sehen möchte (so kenne ich die Patszene auch), nicht in Händen von Privatleuten, solange der Hund für die Jagd tauglich wäre.
(Und ein BC gehört für mich auch nicht in den Sport. Werden da sowieso meistens irre)
 
Ich versteh durchaus warum du und einige andere das so sehen aber ich sehe es einfach etwas anders. Viele Leute halten Boder Collies und co als Sporthund obwohl das mal so rein gar nicht zu dem passt für das sie einmal gebraucht wurden.

Ich wollte den BC eigentlich selber schon ins Gespräch bringen, aber ich kenne mich (außer durch die Agi-Szene) zu wenig mit den Hunden aus. Aber schau dir die heutigen BCs doch mal an - die Hunde haben nur noch wenig mit den "echten" den "working" BCs gemein. Die Hunde haben schlechte Nerven, neigen zu Verhaltensauffälligkeiten und sind auch gesundheitlich nicht mehr auf der Höhe. Weil der Gebrauch und die damit einhergehende Selektion fehlt. Der ganze Agi-, bzw. Obedience-Kram sind Kompensation, aber kein Ersatz für diese Spezialisten.
Sowas wollen die Jäger nicht für ihre Rassen.
KEIN Jäger der Welt ist 356 Tage im Jahr im Revier unterwegs, auch dessen Hunde leben ein ganz normales Leben. Ich habe mich mit einem Jäger unterhalten der DJT hält, züchtet und mit ihnen arbeitet. Er sieht das ähnlich wie ich.
Richtig, kein "Working-Dog" arbeitet 24/7 365 a year - aber das geht nur, wenn diese Hunde ansonsten einen Job haben. Und zwar den, auf den sie selektiert wurden, keine Kompensationskompromisse. Ein BC der den Stress eines Herdensauftriebs (nicht vergleichbar mit der "Arbeit" im Hütitüti-Puff) hinter sich hat, der hat auch erstmal genug. Der steht dann auch nicht am nächsten Tag auf der Matte und jibbelt danach über Plastikhürden zu hüpfen.

Es spricht im Übrigen nichts dagegen einen Jagdterrier in Privathand zu halten, wenn man denn unbedingt will - allerdings sollte man sich dann ein "Montagsmodell" aus einem "Gebrauchszwinger" holen und keinen Züchter unterstützen, der wissentlich einen Trend 'gegen' die Rasse bedient. Ich denke deshalb wirst du so angefeindet, weil du - nach eigener Recherche - auch zu dieser Überzeugung hättest kommen können. Aber nochmal, penetrantes Verfolgen im Internet ist nicht okay - in einem Rassehundeforum hat man aber verkaggt.

Das ist auch nicht nur bei den Patterdales so, das wird dir auch in jedem Sporthundeforum passieren, wo man als Neuling einer Rasse aufschlägt und es total super findet, dass es jetzt auch (als Beispiel) Malizüchter gibt, die Malis als "Familienhunde" züchten.
Oder in einem Dobermannforum, wo sich Leute mit ihrem vollkupiertem Welpen anmelden und damit rumprahlen und zugeben, dass der "tolle" Züchter, zwar überhaupt nichts an seinen Zuchthunden untersuchen lässt, es aber so schwer geworden ist, anderswo einen Kupierten zu bekommen.
Oder in einem "Kampfhundeforum" aufzuschlagen und mit seinem Pit aus "gamer-working-rednose-bluefeet" Linie anzugeben.
 
Das sehe ich auch so.
Die weit verbreitete Zucht , fast ausschließlich nach Äußerlichkeit en ist dem Wesen und der Gesundheit vieler Rassen zum Verhängnis geworden.
 
Mal ein laienafter Gedanke ... kann man einen Patterdale, wenn man einen möchte, dann nicht auch einfach jagdlich führen?
Ich meine, Jäger zu werden ist ja nicht unmöglich. Das ist doch auch nur eine Sache von "machen". Sich erkundigen, sich an Vereine wenden, den Jagdschein machen, es gibt sicher Jagdgemeinschaften? Praxiserfahrung sammeln. Es gibt immer mehr Frauen als Jäger. Und man hört und liest öfter mal, dass das keine so geschlossene, konservative Gemeinschaft mehr ist wie man denkt, sondern viele Jäger weiblichen Neujägerinnen gegenüber sehr hilfsbereit sind.

So hatte ich mir das zumindest mal gedacht, vor der Anschaffung von Abby, als ich mich für eine Rasse entschieden habe. Mir gefallen z.B. Deutsch Drahthaar sehr, aber ich weiß nicht ob der als Familienhund glück wird, darum kam mir damals so der Gedanke: Zum Glück finde ich die nicht so toll, dass ich unbedingt einen haben möchte, denn dann würde ich Jägerin werden wollen/müssen/sollen und wüsste selbst dann noch nicht mal, ob man als Anfänger mit einem Deutsch Drahthaar anfängt. Selbst mit einem anfängergeeigneten Jagdhund ist der Weg von der ersten Theoriestunde zum eigenen Jagdhund sicher weit und das war für mich so ein Grund, diese ganze Münsterländer-Drahthaar-Weimaraner-Riege auszuschließen.
 

Gut, wenn das wirklich Menschen gibt, die so etwas von sich geben, dann passt es.
Ich habe das allerdings noch nie gehört. Mir reicht schon das, was üblicher Weise so behauptet wird.

Magst du mal schreiben, was du unter Wattebausch im Hundesport verstehst?
Eine Definition dafür gibt es ja nicht.
Interessant wäre, wie dein Hund so lernt, dass alles auch unter Wettkampfbedingungen klappt und wie du mit Fehlern umgehst, also nicht, ob du dafür bestrafst, sondern ob der Hund Fehler machen darf und ggf. auch soll im Training.
 

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