Wenn ein Hund derart bedrängt wird, ist sie letztendlich auch selber Schuld das es im Bett ebenfalls eskalierte. Es mag nicht die selbe Situation gewesen sein, dennoch ist alles im Ganzen zu betrachten und nicht von einander zu trennen ...
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onidas dann solltest du den text lesen.
...wenn da ein hund in meinem bett sitzt und um sich beisst (mal völlig aussen vor warum..) dann fliegt der auch vom bett, aber nich sanft auf sein kissen....
wie schnell man doch urteilen kann.
Klar kann man seinen Hund aus dem Bett schmeissen, wann immer man will - aber hier wurde der Hund gezwungen im Bett zu liegen und mit einem Kissen vermöbelt, bis er nur noch nach vorne gehen konnte!
Dem wurde doch gar keine Wahl gelassen als nach vorne zu gehen, da Rückzug und Beschwichtigung nicht toleriert wurde!
ich sag doch lese den text (edit: ich dachte das wär von onidas, sorry - ich geh mal davon aus, dass dus auch nicht komplett gelesen hast?)
das kissen und die bettaktion sind nicht ein und diesselbe situation
--------
edit:
ja und ich habe meine meinung dazu bereits geschrieben
ne ich bin kein wattebauschwerfer....wenns raus geht, gehts raus usw. ....
keine ahnung wie der hund hier ist und wie ich was machen würde . da gibts keine pauschalrezeptur
Warum muss ich ein Tier denn bitte ins Bett zerren um ihn zu bekuscheln was er garnicht will ? So dämlich kann doch kein Hundebesitzer sein der schon Tiere hatte ?
Ich glaube an die Wahrheit der Geschichte
Meldest du dich bitte noch mal? Vielleicht kann man euch noch helfen
Und ja, ich denke, dass das Alltag in Haushalten ist, in denen Leute es nicht böse meinen, aber einfach nicht wissen was sie tun sollen!
Klar kann man seinen Hund aus dem Bett schmeissen, wann immer man will - aber hier wurde der Hund gezwungen im Bett zu liegen und mit einem Kissen vermöbelt, bis er nur noch nach vorne gehen konnte!
Dem wurde doch gar keine Wahl gelassen als nach vorne zu gehen, da Rückzug und Beschwichtigung nicht toleriert wurde!
ich sag doch lese den text (edit: ich dachte das wär von onidas, sorry - ich geh mal davon aus, dass dus auch nicht komplett gelesen hast?)
das kissen und die bettaktion sind nicht ein und diesselbe situation
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edit:
ja und ich habe meine meinung dazu bereits geschrieben
ne ich bin kein wattebauschwerfer....wenns raus geht, gehts raus usw. ....
keine ahnung wie der hund hier ist und wie ich was machen würde . da gibts keine pauschalrezeptur
Doch, ich hab den Text schon komplett gelesen
Daher isolier ich auch die einzelnen Geschehnisse nicht voneinander, da ja eins zum anderen geführt hat - der Hund hat ja nicht aus dem Nichts heraus so gehandelt!
Er war nicht von Beginn an aggressiv sondern hat sehr lange und sehr deutliche Beschwichtigungssignale gesendet, die konsequent ignoriert wurden...
Und als Wattebauschwerfer würde ich mich auch nicht bezeichnen - aber schon als bedacht handelnd.
Und einen Hund so lange mit einem Kissen zu malträtieren, bis er nach vorne geht hat auch nix mit "kein Wattebauscherfer sein" zu tun sondern ist einfach - Entschuldigung - blöd: bei einem großen Hund würde sich das niemand trauen, der noch alle Sinne beeinander hatIch erwähnte glaube ich schon, dass meine Hündin da deutlich früher und wohl auch härter Grenzen gezogen hätte, die ist nicht so geduldig wie der kleine Kerl hier...
Und genau das ist es, was ich nicht nachvollziehen kann...Warum muss ich ein Tier denn bitte ins Bett zerren um ihn zu bekuscheln was er garnicht will ? So dämlich kann doch kein Hundebesitzer sein der schon Tiere hatte ?
Rezept:
Grundzutaten: Verlust eines Hundes, Kindersatz, Altenpflege (welche Rolle spielt eigtl. der Freund?)
dazu eine gehörige Portion Mitleid
eine Prise Selbstüberschätzung, fehlende bzw.späte Einsicht
abgeschmeckt mit der Unfähigkeit eines TA
als Zuckerguß die Dominanz, immer gern genutzt in sämtlichen Variationen
Beilage: ein gutes Hundebuch und ,ich benutz es nun mal gern, viel Lakritz
die dominanzeinschätzung kam von einem hundetrainer!!!!
ich sag doch lese den text (edit: ich dachte das wär von onidas, sorry - ich geh mal davon aus, dass dus auch nicht komplett gelesen hast?)
das kissen und die bettaktion sind nicht ein und diesselbe situation
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edit:
ja und ich habe meine meinung dazu bereits geschrieben
ne ich bin kein wattebauschwerfer....wenns raus geht, gehts raus usw. ....
keine ahnung wie der hund hier ist und wie ich was machen würde . da gibts keine pauschalrezeptur
Doch, ich hab den Text schon komplett gelesen
Daher isolier ich auch die einzelnen Geschehnisse nicht voneinander, da ja eins zum anderen geführt hat - der Hund hat ja nicht aus dem Nichts heraus so gehandelt!
Er war nicht von Beginn an aggressiv sondern hat sehr lange und sehr deutliche Beschwichtigungssignale gesendet, die konsequent ignoriert wurden...
Und als Wattebauschwerfer würde ich mich auch nicht bezeichnen - aber schon als bedacht handelnd.
Und einen Hund so lange mit einem Kissen zu malträtieren, bis er nach vorne geht hat auch nix mit "kein Wattebauscherfer sein" zu tun sondern ist einfach - Entschuldigung - blöd: bei einem großen Hund würde sich das niemand trauen, der noch alle Sinne beeinander hatIch erwähnte glaube ich schon, dass meine Hündin da deutlich früher und wohl auch härter Grenzen gezogen hätte, die ist nicht so geduldig wie der kleine Kerl hier...
ich habe auf onidas geantwortet - kontext und so...wenn sie schreibt man zerrt den hund vor, das is unmöglich...dann bin ich auch unmöglich, weil wenns raus geht, gehts raus...daher das wattebauschgedöhns. ich persönlich mache da keine unterschiede in der größe, das ist eine unterstellung - ich habe aber auch keine hunde denen ich nicht mehr im ansatz körperlich gewachsen wäre. grete jetzt ist da noch im rahmen mit 30 kg
ne hab ich nicht - ich redete da nur von mir- ich antwortete auf buronis these "das macht man nur mit kleinen hunden"....
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Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.
Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.
Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.
Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.
Eben.
Grenzen - auch körperliche- sind vollkommen ok.
Aber dann nicht emtionsgeladen und ausser Kontrolle, sondern klar und definiert.
Hier kommt es aber scheinbar immer wieder zu Übergriffen seitens der Halter. Diese Beziehung wird wohl nicht durch Vertrauen und Respekt geprägt sein... Da sieht ein solcher Rauswurf wohl eher nicht nach klarer Ansage für den Hund aus, sondern eher als ein erneuter Übergriff auf ihn...klar warum der Hund ständig ins Wehrverhalten fällt.Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.
Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.
Eben.
Grenzen - auch körperliche- sind vollkommen ok.
Aber dann nicht emtionsgeladen und ausser Kontrolle, sondern klar und definiert.
hat doch niemand geschrieben das es von Dir ne Respektlosigkeit istnur das das was die Te da fabriziert hat respektlos dem Tier gegenüber war denn überlegtes und definiertes Handeln sieht nun mal anders aus ( mal ganz abgesehen von der teilweisen Gossensprache )
Ich bin auch nicht der ausschließliche Wattebauschwerfer, aber solch überzogene Reaktionen wie die der TE sind schon mehr als fragwürdig
Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.
Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.
Eben.
Grenzen - auch körperliche- sind vollkommen ok.
Aber dann nicht emtionsgeladen und ausser Kontrolle, sondern klar und definiert.
huh? was anderes hab ich doch auch nciht geschrieben und bei mir ists ne respektlosigkeit?