Nach 20 Jahren "Hundeerfahrung"? - ParsonJackrussell erklärt mir die Welt neu?

Wenn ein Hund derart bedrängt wird, ist sie letztendlich auch selber Schuld das es im Bett ebenfalls eskalierte. Es mag nicht die selbe Situation gewesen sein, dennoch ist alles im Ganzen zu betrachten und nicht von einander zu trennen ...
 
  • 29. März 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube an die Wahrheit der Geschichte :(

Meldest du dich bitte noch mal? Vielleicht kann man euch noch helfen :(

Und ja, ich denke, dass das Alltag in Haushalten ist, in denen Leute es nicht böse meinen, aber einfach nicht wissen was sie tun sollen!
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Haltet Euch bitte etwas zurück, sonst wird hier erstmal geschlossen.
 
onidas dann solltest du den text lesen.

...wenn da ein hund in meinem bett sitzt und um sich beisst (mal völlig aussen vor warum..) dann fliegt der auch vom bett, aber nich sanft auf sein kissen....

wie schnell man doch urteilen kann.


Klar kann man seinen Hund aus dem Bett schmeissen, wann immer man will - aber hier wurde der Hund gezwungen im Bett zu liegen und mit einem Kissen vermöbelt, bis er nur noch nach vorne gehen konnte!

Dem wurde doch gar keine Wahl gelassen als nach vorne zu gehen, da Rückzug und Beschwichtigung nicht toleriert wurde!

ich sag doch lese den text (edit: ich dachte das wär von onidas :lol:, sorry - ich geh mal davon aus, dass dus auch nicht komplett gelesen hast?)

das kissen und die bettaktion sind nicht ein und diesselbe situation

--------

edit:

ja und ich habe meine meinung dazu bereits geschrieben :hallo:

ne ich bin kein wattebauschwerfer....wenns raus geht, gehts raus usw. ....

keine ahnung wie der hund hier ist und wie ich was machen würde . da gibts keine pauschalrezeptur

Doch, ich hab den Text schon komplett gelesen;)

Daher isolier ich auch die einzelnen Geschehnisse nicht voneinander, da ja eins zum anderen geführt hat - der Hund hat ja nicht aus dem Nichts heraus so gehandelt!
Er war nicht von Beginn an aggressiv sondern hat sehr lange und sehr deutliche Beschwichtigungssignale gesendet, die konsequent ignoriert wurden...



Und als Wattebauschwerfer würde ich mich auch nicht bezeichnen - aber schon als bedacht handelnd.
Und einen Hund so lange mit einem Kissen zu malträtieren, bis er nach vorne geht hat auch nix mit "kein Wattebauscherfer sein" zu tun sondern ist einfach - Entschuldigung - blöd: bei einem großen Hund würde sich das niemand trauen, der noch alle Sinne beeinander hat;) Ich erwähnte glaube ich schon, dass meine Hündin da deutlich früher und wohl auch härter Grenzen gezogen hätte, die ist nicht so geduldig wie der kleine Kerl hier...
 
Warum muss ich ein Tier denn bitte ins Bett zerren um ihn zu bekuscheln was er garnicht will ? So dämlich kann doch kein Hundebesitzer sein der schon Tiere hatte ?

Und genau das ist es, was ich nicht nachvollziehen kann...

Rezept:
Grundzutaten: Verlust eines Hundes, Kindersatz, Altenpflege (welche Rolle spielt eigtl. der Freund?)
dazu eine gehörige Portion Mitleid
eine Prise Selbstüberschätzung, fehlende bzw.späte Einsicht
abgeschmeckt mit der Unfähigkeit eines TA
als Zuckerguß die Dominanz, immer gern genutzt in sämtlichen Variationen
Beilage: ein gutes Hundebuch und ,ich benutz es nun mal gern, viel Lakritz
 
  • 29. März 2024
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Zu Beginn meines Lesemarathons dachte ich noch: "Mensch, da ist jemand der deutschen Sprache einigermaßen mächtig, kann formulieren, schreibt aus dem Herzen". Der Eindruck ist dann verblasst, als ich die detailliert ausgeschmückten Situationen draußen, auf der Couch und im Bett gelesen habe - es drängte sich mir der Verdacht eines Trolls auf.

Nachdem ich jetzt alles dreimal gelesen habe, bin ich mir für meinen Teil recht sicher, dass hier jemand eine schöne Weihnachtsgeschichte extra für die KSG gebastelt hat, weil Emotionen einfach zu einem Weihnachtsfest gehören...:unsicher:

Viele Grüße
Alex
 
Ich glaube an die Wahrheit der Geschichte :(

Meldest du dich bitte noch mal? Vielleicht kann man euch noch helfen :(

Und ja, ich denke, dass das Alltag in Haushalten ist, in denen Leute es nicht böse meinen, aber einfach nicht wissen was sie tun sollen!

Ja, das denke ich auch:heul: und sie meinen es alle nur gut:(
 
Klar kann man seinen Hund aus dem Bett schmeissen, wann immer man will - aber hier wurde der Hund gezwungen im Bett zu liegen und mit einem Kissen vermöbelt, bis er nur noch nach vorne gehen konnte!

Dem wurde doch gar keine Wahl gelassen als nach vorne zu gehen, da Rückzug und Beschwichtigung nicht toleriert wurde!

ich sag doch lese den text (edit: ich dachte das wär von onidas :lol:, sorry - ich geh mal davon aus, dass dus auch nicht komplett gelesen hast?)

das kissen und die bettaktion sind nicht ein und diesselbe situation

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edit:

ja und ich habe meine meinung dazu bereits geschrieben :hallo:

ne ich bin kein wattebauschwerfer....wenns raus geht, gehts raus usw. ....

keine ahnung wie der hund hier ist und wie ich was machen würde . da gibts keine pauschalrezeptur

Doch, ich hab den Text schon komplett gelesen;)

Daher isolier ich auch die einzelnen Geschehnisse nicht voneinander, da ja eins zum anderen geführt hat - der Hund hat ja nicht aus dem Nichts heraus so gehandelt!
Er war nicht von Beginn an aggressiv sondern hat sehr lange und sehr deutliche Beschwichtigungssignale gesendet, die konsequent ignoriert wurden...



Und als Wattebauschwerfer würde ich mich auch nicht bezeichnen - aber schon als bedacht handelnd.
Und einen Hund so lange mit einem Kissen zu malträtieren, bis er nach vorne geht hat auch nix mit "kein Wattebauscherfer sein" zu tun sondern ist einfach - Entschuldigung - blöd: bei einem großen Hund würde sich das niemand trauen, der noch alle Sinne beeinander hat;) Ich erwähnte glaube ich schon, dass meine Hündin da deutlich früher und wohl auch härter Grenzen gezogen hätte, die ist nicht so geduldig wie der kleine Kerl hier...

ich habe auf onidas geantwortet - kontext und so...wenn sie schreibt man zerrt den hund vor, das is unmöglich...dann bin ich auch unmöglich, weil wenns raus geht, gehts raus...daher das wattebauschgedöhns. ich persönlich mache da keine unterschiede in der größe, das ist eine unterstellung - ich habe aber auch keine hunde denen ich nicht mehr im ansatz körperlich gewachsen wäre. grete jetzt ist da noch im rahmen mit 30 kg
 
Warum muss ich ein Tier denn bitte ins Bett zerren um ihn zu bekuscheln was er garnicht will ? So dämlich kann doch kein Hundebesitzer sein der schon Tiere hatte ?
Und genau das ist es, was ich nicht nachvollziehen kann...

Rezept:
Grundzutaten: Verlust eines Hundes, Kindersatz, Altenpflege (welche Rolle spielt eigtl. der Freund?)
dazu eine gehörige Portion Mitleid
eine Prise Selbstüberschätzung, fehlende bzw.späte Einsicht
abgeschmeckt mit der Unfähigkeit eines TA
als Zuckerguß die Dominanz, immer gern genutzt in sämtlichen Variationen
Beilage: ein gutes Hundebuch und ,ich benutz es nun mal gern, viel Lakritz

die dominanzeinschätzung kam von einem hundetrainer!!!!

ansonsten alles reine unterstellung...vorallem kindersatz...was das denn fürn sch.eiß?
milan würden wohl nicht wenige als gute empfehlung handeln, warum macht man daraus ironie? (unabhängig von meiner meinung)

nachtrag: warst du nich letztens am schimpfen über die radikalität des verurteilens der ksg und dessen art und weise?
 
@braunweißnix

die dominanzeinschätzung kam von einem hundetrainer!!!!

Danke für den Hinweis!!!
Meine "Zutaten" sind allgemein aus dem ET gegriffen, es war eine (meine) Zusammenfassung, so wie ich die Sache betrachtet, eine grobe Zusammenstellung der Dinge, die der Sache Substanz verleihen, wie gesagt, meiner Meinung nach

Und sicher kann man dies und das auch als Unterstellung auffassen...
Kein außenstehender in diesem Forum könnte sich dazu äußern ohne jeglichen kleinen "Tatbestandes" der Unterstellung, also bitte jetzt keine Erbsenzählerei....;) bei meinem Post.
Wir haben letztendlich nur und einzig allein den ET, die TE hat sich nie dazu geäußert, was uns ALLEN bleibt sind Spekulationen, für manche auch einer Unterstellung gleich...;)
 
ich sag doch lese den text (edit: ich dachte das wär von onidas :lol:, sorry - ich geh mal davon aus, dass dus auch nicht komplett gelesen hast?)

das kissen und die bettaktion sind nicht ein und diesselbe situation

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edit:

ja und ich habe meine meinung dazu bereits geschrieben :hallo:

ne ich bin kein wattebauschwerfer....wenns raus geht, gehts raus usw. ....

keine ahnung wie der hund hier ist und wie ich was machen würde . da gibts keine pauschalrezeptur

Doch, ich hab den Text schon komplett gelesen;)

Daher isolier ich auch die einzelnen Geschehnisse nicht voneinander, da ja eins zum anderen geführt hat - der Hund hat ja nicht aus dem Nichts heraus so gehandelt!
Er war nicht von Beginn an aggressiv sondern hat sehr lange und sehr deutliche Beschwichtigungssignale gesendet, die konsequent ignoriert wurden...



Und als Wattebauschwerfer würde ich mich auch nicht bezeichnen - aber schon als bedacht handelnd.
Und einen Hund so lange mit einem Kissen zu malträtieren, bis er nach vorne geht hat auch nix mit "kein Wattebauscherfer sein" zu tun sondern ist einfach - Entschuldigung - blöd: bei einem großen Hund würde sich das niemand trauen, der noch alle Sinne beeinander hat;) Ich erwähnte glaube ich schon, dass meine Hündin da deutlich früher und wohl auch härter Grenzen gezogen hätte, die ist nicht so geduldig wie der kleine Kerl hier...

ich habe auf onidas geantwortet - kontext und so...wenn sie schreibt man zerrt den hund vor, das is unmöglich...dann bin ich auch unmöglich, weil wenns raus geht, gehts raus...daher das wattebauschgedöhns. ich persönlich mache da keine unterschiede in der größe, das ist eine unterstellung - ich habe aber auch keine hunde denen ich nicht mehr im ansatz körperlich gewachsen wäre. grete jetzt ist da noch im rahmen mit 30 kg

falls Du mit dem markierten wieder mich meinst - Du musst es ja wissen wem und was ich körperlich gewachsen bin. Nur weil Du es nicht bist muss man nicht von sich auf andere schließen, es ist auch keine Frage ob man körperlich gewachsen ist....wenn ich meine Hunde körperlich beherrschen muss dann läuft was schief ;) oder ist was schief gelaufen und spätestens dann würde ich mir Gedanken machen was es war.

Es ging rein um die Aussage der Te das der Hund hinter dem Sfa zum bekuscheln vorgezerrt wurde - ein Hund der Angst hat und Schutz sucht - sehr effektiv.

Die Bett und Kissen Situation sind nur die Summe - dieser kleine Hund hat sich zur Wehr gesetzt mit dem letzten Mittel was ihm blieb, was sonst sollte er tun.

Er hat völlig logisch reagiert auf eine unfähige Besitzerin die nicht in der Lage war andere Signale zu verstehen
 
ne hab ich nicht - ich redete da nur von mir :verwirrt: - ich antwortete auf buronis these "das macht man nur mit kleinen hunden"....

:lol:
 
ne hab ich nicht - ich redete da nur von mir :verwirrt: - ich antwortete auf buronis these "das macht man nur mit kleinen hunden"....

:lol:

Um ehrlich zu sein, würde ich sowas nicht einmal mit irgendeinem Hund machen - allein aus Respekt gegenüber dem Lebewesen!

Ein Lebewesen so lange und bewusst (!) zu malträtieren, dass es nur noch nach vorne gehen kann ist einfach mies - und je größer das Lebewesen, desto größer ist in der Regel das Echo, das auf so einen Schice folgt!
 
Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.

Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.
 
Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.

Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.

Eben.

Grenzen - auch körperliche- sind vollkommen ok.

Aber dann nicht emtionsgeladen und ausser Kontrolle, sondern klar und definiert.
 
Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.

Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.

Eben.

Grenzen - auch körperliche- sind vollkommen ok.

Aber dann nicht emtionsgeladen und ausser Kontrolle, sondern klar und definiert.

huh? was anderes hab ich doch auch nciht geschrieben und bei mir ists ne respektlosigkeit?
 
Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.

Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.

Eben.

Grenzen - auch körperliche- sind vollkommen ok.

Aber dann nicht emtionsgeladen und ausser Kontrolle, sondern klar und definiert.
Hier kommt es aber scheinbar immer wieder zu Übergriffen seitens der Halter. Diese Beziehung wird wohl nicht durch Vertrauen und Respekt geprägt sein... Da sieht ein solcher Rauswurf wohl eher nicht nach klarer Ansage für den Hund aus, sondern eher als ein erneuter Übergriff auf ihn...klar warum der Hund ständig ins Wehrverhalten fällt.
 
hat doch niemand geschrieben das es von Dir ne Respektlosigkeit ist ;) nur das das was die Te da fabriziert hat respektlos dem Tier gegenüber war denn überlegtes und definiertes Handeln sieht nun mal anders aus ( mal ganz abgesehen von der teilweisen Gossensprache )

Ich bin auch nicht der ausschließliche Wattebauschwerfer, aber solch überzogene Reaktionen wie die der TE sind schon mehr als fragwürdig
 
hat doch niemand geschrieben das es von Dir ne Respektlosigkeit ist ;) nur das das was die Te da fabriziert hat respektlos dem Tier gegenüber war denn überlegtes und definiertes Handeln sieht nun mal anders aus ( mal ganz abgesehen von der teilweisen Gossensprache )

Ich bin auch nicht der ausschließliche Wattebauschwerfer, aber solch überzogene Reaktionen wie die der TE sind schon mehr als fragwürdig


:zufrieden:
Besser kann man es wohl kaum sagen. Schlimm genug das einige es legitim finden das man ein kleines Tier an den Schlafzimmerschrank schleudert (Zitat der TE "[...]Dann flog was weißes im Bogen übers Bett und knallte an den Schlafzimmerschrank[...]")
Und nein, ich bin auch kein 'Wattebauschwerfer' aber noch weniger bin ich 'Hunde- an- Schränke-Klatscher' :unsicher:.
Das ist einfach nicht zu rechtfertigen in meinen Augen, nicht wenn der Hund zuvor durch mich zwangsbekuschelt und in das Bett gezerrt wurde.
 
Ich musste Franzi auch schon mal unsanft aus dem Zimmer bzw. von der Couch befördern, weil das 28-cm-Hundchen leicht grössenwahnsinnig ist, um ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.

Das war eine natürliche Konsequenz ihres Verhaltens und auch völlig okay.
Allerdings würde ich nie so abwertend über sie schreiben, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv geraubt hat.
Und der Rauswurf war auch nicht von Wut und Aggression geprägt, wie ich es im EP lese, sondern einfach nur eine klare Ansage.

Eben.

Grenzen - auch körperliche- sind vollkommen ok.

Aber dann nicht emtionsgeladen und ausser Kontrolle, sondern klar und definiert.

huh? was anderes hab ich doch auch nciht geschrieben und bei mir ists ne respektlosigkeit?


Von dir redet doch hier niemand:verwirrt:

Ich geh nicht davon aus, dass du auf dein Tier einschlägst und seine Grenzen missachtest, bis es sich nicht mehr zu helfen weiß als die Zähne zu zeigen oder es amüsant findest (denn so kommt es bei der TS rüber) wenn sich 3 Leute auf deinen Hund stürzen bis der vor Panik anfängt zu schäumen
 
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