Hundeerfahrung sammeln ohne einen Hund zu haben

ich versteh das halt nicht so ganz, dass man so unfreundlich behandelt wird, ich meine, man möchte sich ja vielleicht einem der tiere annehmen.. ist die frage ob das nicht auch das geschäft von irgendwelchen hinterhof-"züchtern" ankurbelt, wenn einem vermittelt wird, dass man sowieso keinen hund bekommt.
@Ginger-Staff mir fällt grad ein , in vösendorf war ich auch, der mitarbeiter in der hundevergabe war schlechter drauf als ein magistratsbeamter kurz vor feierabend...
 
  • 27. April 2024
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Hi forenklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es ein Staff aus dem Ausland war, wäre so oder so nichts geworden ...Erst waren es Tierheime und nun ist es EINE Organsisation die Auslandstierschutz betreibt...was den nun? Und weil man von EINER Organisatin eine Abfuhr bekommen hat , ist es natürlich irgendwie verständlich das man zum Hinterhofzüchter quasi getrieben wird...mir kommen die Tränen
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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wer sagt dass ich zum hinterhofzüchter will? ich nicht. fands nur erstaunlich dass es so viel einfacher ist sich einfach so einen welpen zu besorgen als einen hund aufzunehmen, der dringend jemanden bräuchte. ich hab bei ein paar organisationen und drei tierheimen nachgefragt.ist auch nicht wichtig wie viel von was, ich hab das nur erzählt weil ich ein bisschen verwundert war dass man so unfreundlich behandelt wird. im endeffekt werd ich eine patenschaft im tierheim machen, also kein grund hysterisch zu werden.
 
Warum bist du hysterisch ? ich lese sonst keinen der es ist...
 
naja, wenn dir die tränen kommen. muss ja nicht sein, soviel aufregung. oder?
 
  • 27. April 2024
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fands nur erstaunlich dass es so viel einfacher ist sich einfach so einen welpen zu besorgen als einen hund aufzunehmen, der dringend jemanden bräuchte. ich hab bei ein paar organisationen und drei tierheimen nachgefragt
ja gut, das gibt es mittlerweile häufiger, ich musste beim letzten Mal auch recht lange suchen, bis ich eine Orga fand, die mir einen Hund vermittelte (und ich wollte weder Listenhund noch was kompliziertes oder junges)

liegt wohl auch daran, dass die Rückläufer-Quote so klein als möglich gehalten werden soll

das ist an sich ein sehr guter Ansatz, doch mitunter scheint der eine oder andere dabei "übervorsichtig" zu werden .... - kannste machen nix :kp:
 
ich versteh das halt nicht so ganz, dass man so unfreundlich behandelt wird, ich meine, man möchte sich ja vielleicht einem der tiere annehmen.. ist die frage ob das nicht auch das geschäft von irgendwelchen hinterhof-"züchtern" ankurbelt, wenn einem vermittelt wird, dass man sowieso keinen hund bekommt.
Betrachte es mal aus der anderen Perspektive: Da kommt jemand ohne Hundeerfahrung und fragt nach einer Rasse, die leider für viele Leute Angeber-Potenzial hat...

Ich weiß nicht, wie alt du bist und wie du vom Typ rüberkommst - die Leute in den TH und von den Orgas haben es bei dir auf jeden Fall erstmal mit jemandem zu tun, den sie nur äußerlich einschätzen können.

Davon ab stimme ich Biggy mit der "Übervorsicht" zu.

Meine erste Anfrage nach einem Bullterrier endete vor 2 Jahrzehnten übrigens auch mit einem Anranzer: Wenn überhaupt, würde man mir einen Hund zuteilen. Dass ich mir den Hund selber aussuchen möchte, käme ja wohl überhaupt nicht in Frage. In einem anderen TH hat es dann über Beziehungen geklappt.
 
Ein Patenschaft zu übernehmen finde ich ganz super, du kannst etwas lernen und Erfahrung sammeln. Betreffend Organisation habe ich andere Erfahrungen. Ich hatte nie eine vorkontrolle und auch nach der Übernahmen fragte keiner mehr nach den Hunden. Bei unserem letzten Zugang hat man uns auch nicht ganz die Wahrheit über den Hund gesagt,wobei ich eher denke, man hat sich gar nicht richtig darum gekümmert er war ja in der kurzen Zeit im Lager noch in einem sehr schlechten Zustand.

Vielleicht merkt man dir an,dass du selber unsicher bist ob du mit einem Hund bzw. eben gerade mit einem Staff zurecht kommst. Auch deine wohnsituation in der Stadt ist sicher ein kleines Kriterium, obwohl es keines sein muss. Es stimmt auch, die Rückläufe von adoptierten Hunden ist wirklich enorm ich bin mit ein paar Orgas im Facebook befreundet da kommen erwachsene Hunde nach nicht mal einer Woche retour weil sie viel bellen und wild sind.

Wie gesagt der Patenhund ist super schau, dass du viel Kontakt mit ihm hast und wenn geht auch gassi gehen kannst. Vielleicht passt die Chemie zwischen euch und bekommst ihn dann auch.
 
ja, man bekommt dort eine einführung vom hundetrainer, was ich interessant finde. ich habe halt eine relativ kleine wohnung für mich alleine, aber sie ist direkt an einem kleinen, bewaldeten berg und ich gehe viel raus, also würde der hund viel laufen können, auch wenn die wohnung nicht groß ist. an den wochenenden bin ich meistens weiter draußen am land. ich hoffe mal, die wohnungsgröße ist kein hindernis.
wie macht ihr das denn mit dem schlafplatz vom hund? ich habe gelesen junge hunde sollten im gleichen raum wie ihr mensch schlafen, ältere können auch in einem anderen raum schlafen. kann man dem hund auch beibringen, ab und zu an einem anderen platz in der wohnung zu schlafen? oder soll das immer ein angestammter platz sein?
 
Keine Hundeerfahrung und Staff ist kein Hinderniss, nicht jeder braucht eine ernormes Vorwissen. Es gibt genug ältere die man ohne weiteres an Anfänger vermitteln würde. Eine kleine Wohnung ist auch kein Grund wenn der Hund sonst versorgt ist. Die Stadt..kommt immer darauf an wo man in der Stadt wohnt. In Frankfurt gibt es Gegenden da würde ich keine Maus vermitteln.

Mir gings es lediglich um die Behauptung das man und überhaupt nur weil es nicht gleich geklappt hat
Möglicherweise gibt es mehr Faktoren? Wer kümmert sich wenn man arbeiten ist ? ect..
 
ich kann ihn in die arbeit mitnehmen (ich arbeite auch nur teilzeit), da gibt es einen riesigen garten in dem er laufen kann.
 
Betrachte es mal aus der anderen Perspektive: Da kommt jemand ohne Hundeerfahrung und fragt nach einer Rasse, die leider für viele Leute Angeber-Potenzial hat...

Ich weiß nicht, wie alt du bist und wie du vom Typ rüberkommst - die Leute in den TH und von den Orgas haben es bei dir auf jeden Fall erstmal mit jemandem zu tun, den sie nur äußerlich einschätzen können.

Davon ab stimme ich Biggy mit der "Übervorsicht" zu.

Meine erste Anfrage nach einem Bullterrier endete vor 2 Jahrzehnten übrigens auch mit einem Anranzer: Wenn überhaupt, würde man mir einen Hund zuteilen. Dass ich mir den Hund selber aussuchen möchte, käme ja wohl überhaupt nicht in Frage. In einem anderen TH hat es dann über Beziehungen geklappt.

Zuteilen?
Ehrlich jetzt? ^^

...
 
ja, man bekommt dort eine einführung vom hundetrainer, was ich interessant finde. ich habe halt eine relativ kleine wohnung für mich alleine, aber sie ist direkt an einem kleinen, bewaldeten berg und ich gehe viel raus, also würde der hund viel laufen können, auch wenn die wohnung nicht groß ist. an den wochenenden bin ich meistens weiter draußen am land. ich hoffe mal, die wohnungsgröße ist kein hindernis.
wie macht ihr das denn mit dem schlafplatz vom hund? ich habe gelesen junge hunde sollten im gleichen raum wie ihr mensch schlafen, ältere können auch in einem anderen raum schlafen. kann man dem hund auch beibringen, ab und zu an einem anderen platz in der wohnung zu schlafen? oder soll das immer ein angestammter platz sein?

Meine hat einen Schlafplatz bei uns in der Wohnküche und einen bei mir im Schlafzimmer.
Sie schläft aber so gut wie immer mit mir im Bett und liegt da meist auch, es sei, ich bin drüben in der Küche, dann liegt sie meist da oder auch mal bei meinem Sohn auf dem Bett.
Im Sommer schläft sie auch häufiger auf ihrem Platz, im Schlafzimmer, wenn es so warm ist.
Der Hauptfastimmerschlafplatz ist aber eben neben mir, im Bett.
Sie ist jetzt 6, schrieb ich ja schonmal, und sie möchte möglichst immer da sein, wo ich auch bin.
Nur, dass sie mir ständig in der Wohnung hinterher rennt möchte ich nicht.
Wenn ich also aufräumen oder ansonsten Zuhause aktiv bin, schicke ich sie auf einen Platz, um das zu verhindern.
Aber liegen und ruhen, darf sie immer da, wo ich auch bin und wenn sie möchte natürlich auch neben mir, es sein denn, es gibt einen Grund, dass mal nicht zuzulassen, wie zu große Hitze z.B.

Mit der Patenschaft, das finde ich eine gute Idee.
Da kannst Du auch gleich Deine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen, wenn Du Dich langfristig gut kümmerst und dass Du in der Lage bist mit dem Hund umzugehen und zu lernen, was noch nicht klappen sollte.
Dann solltest Du auch einen Hund von der Orgnisation oder dem Heim bekommen, wenn es soweit ist.

Dass ein solcher Hund eine Riesen -Wohnung oder unbedingt einen Garten braucht ist auch Quatsch.
Wichtig ist, dass seine Bedürfnisse nach Auslauf und Beschäftigung im angemessenen Rahmen erfüllt werden.
Wenn das der Fall ist wird erZuhause eh fast nur rumgammeln und die Aktivitäten mit Dir zusammen nach draußen verlegen.

Ich habe auch schonmal von einer Orga gelesen, die Hunde nicht zu Leuten mit Gärten vermittelt, weil sie dort nur im Selben herumgammeln würden.
Das gibt es also auch. ;)

...
 
Dem Hund einen festen Rückzugsort zu bieten, ist sinnvoll. Meine Hunde dürfen schlafen wo sie wollen
Zuteilen?
Ehrlich jetzt? ^^

...
Ja, ehrlich.

Hatte übrigens nichts mit zusammen passen zu tun, sondern ausdrücklich: Nur, wenn man den von der Orga für einen ausgewählten Hund akzeptiert, ist man ernsthaft an der Rasse interessiert.
 
Meine Hunde dürfen auch schlafen, wo sie wollen. D.h., in dem Raum und auf dem Hundekissen, wo sie wollen. Ins Bett dürfen sie nicht, auf die Couch (mit einer Ausnahme) auch nicht. Legen sie aber auch keinen Wert drauf.
Meine Alex ist grundsätzlich da, wo ich bin. Für sie wäre es eine Strafe, nicht mit ins Schlafzimmer zu dürfen. Hella schläft von sich aus manchmal draußen im Treppenhaus, und Pulce bleibt grds. unten im EG.
 
Mein erster Hund war auch aus einem Grosstadttierheim, das in Punkto Freundlichkeit gar keinen guten Ruf hat. Ich war damals Anfang 20 und Studentin, und nur die Tatsache, dass ich dort lange Gassigänger war hat mir zu meinem Hund verholfen. Ich bin mir sicher, wenn ich da einfach reingekommen wäre und nach einem Hund gefragt hätte - geschweige denn einem "Kampfhund" - dann wäre ich mit einem Anranzer abserviert worden. Aber so konnte ich ein gutes Verhältnis zu den Pflegern aufbauen und mein Verantwortungsbewusstsein beweisen, so dass die mir am Ende glaube ich fast jeden Hund vermittelt hätten. Ich kann aber gut verstehen, dass nicht jeder, der einen Hund will, Bock auf monatelangen "Vorlauf" im Tierheim hat.
Zum Hund am Fahrrad: wenn der Hund fit und das Tempo gemässigt ist, dann kommen viele Hunde da gut mit. Aus leidvoller Erfahrung würde ich mit aber auch Gedanken machen, was passiert, wenn der Hund nicht so fit ist.
Mein Rüde Max (Staff mit ein bisschen Shar Pei) ist sehr ausdauernd, liebt Fahrrad fahren und am Pferd mitlaufen, und macht da auch 25-30km in gemässigtem Tempo gut mit. Meine Hündin Nova ("Pit Bull Typ") habe ich extra im Hinblick auf Mitlaufen am Pferd ausgewählt, und habe das auch lang und breit mit der Vermittlerin besprochen. Nur hat die Dame mir vorenthalten, dass Nova einen alten, unbehandelten Kreuzbandriss hatte (sie wusste das 100%, mir ist durch Zufall später die TH-Akte in die Hände gekommen). Natürlich kann sie jetzt nicht am Fahrrad, Pferd oder auf anspruchsvolleren Wanderungen mitlaufen. Das schränkt manchmal schon recht ein.
Man denkt meistens nur drüber nach, wie man den Hund am besten auslastet, und was man alles mit dem Hund machen will. Bei uns hat es sich aber umgekehrt ergeben, dass wir uns oft in unseren Aktivitäten zurücknehmen müssen, weil Nova das sonst nicht schafft.
 
Ich war auch lange Gassigeher in einem Tierheim und hatte dann einen Staff als Patenhund, der immer am Wochenende und im Urlaub bei uns war. Ich hatte vorher nie einen Hund gehabt und auch niemand in meiner Familie, war also gänzlich unerfahren.
Madame war auch schon 6 jahre alt, nicht stubenrein und kannte nur Zwinger, sie hatte nie in einer Familie gelebt und hatte Angst vor allem und jedem. War also quasi das Gegenteil von Anfängerhund.
Wir haben Ihr dann alles beigebracht, was so zum Familienhund dasein dazu gehört. Die Mitarbeiter im Tierheim haben Ihre Fortschritte natürlich auch mitbekommen und als wir sie dann ganz adoptiert haben waren natürlich alle froh. Da hat keiner mehr gefragt wieviel Hundeerfahrung wir hatten.
Ich kann Dir nur raten, mach das mit ner Patenschaft, geh mit dem Hund gassi und nimm ihn mal Probeweise mit nach Hause. Wenn die im Tierheim merken, dass Du dem Hund gut tust ist es auch egal ob Du Erfahrung hast oder nicht.

Zu der Sache mit der Dominanz: Wenn Du selbstbewusst und suverän auftrittst und ganz klare Regeln aufstellst werden Dich die allermeisten Hunde als Führungsperson akzeptieren. Die Hunde merken ganz schnell, bei wem sie sich wieviel erlauben dürfen und akzeptieren das relativ schnell (Außnahmen gibt es natürlich). Auch solche, die bei den Vorbesitzern keine Grenzen gesetzt bekommen haben. Und wenn der Hund dann bemerkt, dass Du ein prima Kumpel bist mit dem man Spaß haben kann, sofern er sich Deinen Regeln entsprechend verhält, wirst Du mit Dominanz wenig Probleme haben. So ist zumindest meine Erfahrung.
 
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