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Da ist es dann schon ganz praktisch, wenn sie ein wenig größer sind und sich mit dem Großteil des Körpers über der Schneedecke bewegen.
 
  • 23. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Beim Chinese Crested bin ich immer ein wenig hin und her gerissen. Irgendwo gefallen sie mir, aber es schüttelt mich auch.
 
@*SpanishDream*
Was für ein süßes Kerlchen! Der hat so ein hübsches Gesicht!
oh ja, der hat ja wirklich einen supersüßen Blick

Die sind bei mir ja auch noch auf der "Wunschliste"...

Anhang anzeigen 188945

Aber vielleicht... eines Tages... ich werd ja auch nicht jünger

Die sind ja auch noch welche, über die ich schon mal nachgedacht habe...allerdings ist es da auch wieder ein für und wieder ( wegen dem Nackt sein ) ...wer weiss... wir werden alle ja nicht jünger
 




Da ist es dann schon ganz praktisch, wenn sie ein wenig größer sind und sich mit dem Großteil des Körpers über der Schneedecke bewegen.

ja mit kurzen Beinen kann es anstrengend werden einen geeigneten Pipiplatz zu finden...

sorry, aber das passt jetzt einfach

Zu der Zeit hab ich sie zu Spaziergängen nicht mitgenommen - da hatte ich Angst sie geht verloren. Im Garten haben wir extra Wege für sie frei gemacht
 
Zum Schießen, die zwei Bullirus...

Und das Fusseltier wirkt eher unglücklich.
 
Ich finde die Windspiele auch sehr entzücken, aber was mich wirklich stört ist die "widernatürliche" Körperhaltung - also dieser ständig krumme Buckel und die dauerhaft unter den Beinen verklemmte Rute.

Meinst Du diese Haltung...



Neee, ich weiß, was du meinst. Aber sowas hab ich eigentlich bisher nur bei den ganz verzwergten und total verhätschelten Spielchen gesehen. Ich kenne inzwischen mehrere, und da rennt keiner mit Dauerbuckel und eingeklemmter Rute rum.

Gruß
tessa
 

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Kleine Hunde können anstrenged sein wenn sie nicht sozialisiert wurden, was gleich nach der Geburt eigentlich passieren sollte. Die meisten Wawas und deren Mischlinge die ich in Pflege hatte, hatten diese Chance nicht und ich habe immer alles versucht sie an ein ruhiges und normales Leben zu gewöhnen. Wawas sind super im Rudel, selbst wenn sie Menschen nicht so vertrauen, ein Kumpel-Chi ist immer gut um neues zu lernen. Wir hatten die typischen Wadenbeisser- wenn fremde Personenen kamen, ältere die super freundlich waren, junge die spielen wollten und den einen, den ich behalten habe!
 
Habe ja einen Schipperke, und die harmonisiert sehr gut mit den großen Mädels. Gemeinsames Spiel ist gut möglich und sie geht selbst durch einen Leonberger-Pfotenhieb nicht kaputt. Ist ja auch kein wirklicher Winzling. Gemeinsame Unternehmungen hält sie sehr gut durch, Fahrradfahren mit den Großen gemeinsam geht natürlich nur begrenzt, da sie einen viel langsameren Trab hat und ich sie natürlich nicht dauerhaft im Galopp laufen lasse. Unangeleint einige Kilometer am Rad geht aber gut und dann hat sie den unbestreitbaren Vorteil in einen Fahrradkorb zu passen

Auch sonst ein Hund der Spaß macht, hundesportlich gut zu führen, gute Nasenveranlagung, super Balance, auf allem wird rum geklettert. In jedem Trubel gelassen und neugierig, solange sie nicht überfordert wird. So oberfrech wie sie in mancher Hinsicht ist, kann sie auch ziemlich Mimosenhaft sein, wenn ihr etwas nicht passt und sie ist recht führerweich. Das ist aber, ebenso wie die Verträglichkeit mit fremden Menschen und Artgenossen, auch etwas abhängig von der Abstammung.

Wenn man den Schippi nicht zu führen weiß oder meint, er kommt mit wenig Erziehung durchs Leben, kann man auch schnell einen mit Artgenossen schwierigen, Ressourcen verteidigenden und Besucher in die Haxen zwickenden Hund bekommen. Ist vielleicht weniger schlimm als bei einem 40kg Rottweiler, aber trotzdem nicht wirklich witzig. Ungewöhnliche Geräusche und ankommende Menschen werden zuverlässig gemeldet, was in einem hellhörigen Mehrfamilienhaus nicht immer positiv aufgenommen wird. Als easy-peasy-Nebenherlaufhund eher nicht zu empfehlen - aber das trifft auf viele Kleinhundrassen zu.


 
mir ist gerade was unter die Augen gekommen und musste an diesen Thread denken
 
da kann ich sooo viel nicht beitragen, ich habe die Lütten ja meist älter und (krank) abgelegt aus dem TH,
aber hier wird -fast- Jeder wie ein Hund gehalten, im Rahmen der gesundheitlichen Möglichkeiten.

Grundsätzlich behaupe ich mal, die Kleinen sind robuster als man sich vorstellt, auch und gerade vom Wesen her.
Wenn man sich mal auf die Wahrnehmungsebene der Zwerge begibt, dann erhält die Aussage "Nervös", "ängstlich" eine neue, andere Bedeutung(?). Jedenfalls bei den "echten" Zwergen, die nicht "nur" unter Kleinhunde einzuordnen sind.

Natürlich trägt da auch das wie des Aufwachsens und die Erziehung seinen -nicht geringen- Teil bei.
Die Unterschiede zwischen Zwerg und Kleinhund, sowie das -vermutete- Aufwachsen sind m.E. recht deutlich im Verhalten zu erkennen.
die umweltsicheren, sozial sicheren, recht gelassenen Zwerge und Kleinhunde waren die, die schon mit einer Grunderziehung hier einzogen, egal ob als Fundhund, Hinterbliebenenhund oder Beschlagnahmehund. Die ängstlichen, nervösen, unsicheren Zwerg und Kleinhunde kannten -fast alle- nicht die einfachsten Begriffe es Hunde 1*1 geschweige den hatten sie "Grunderziehung".

gibt man den Zwergen und Kleinhunden die Möglichkeit sich wie Hunde zu verhalten und erzieht sie auch so, hat man vollwertige Lebensbegleiter, die manchmal durch den "Niedlichkeitsfaktor" einiges "einfacher" machen (oder so)

Kleine Hunde sind auch Hunde!


Stufe ist ja nun auch ein VDH-Chi, aber nicht im Sinne des Rassestandards, eher Richtung krüppelig wie der Vermehrermist
trotzdem robuster als ich dachte


2 solch schicker Exemplare haben wir an den Feiertagen getroffen, einer zu einem AmBull(?) gehörend
 
Silvesterabend hatte ich das Vergnügen, die nähere Bekanntschaft eines Kurzhaar-Chihuahuas zu machen. Ich war ganz angetan. 9 Jahre alt, dichtes Haarkleid und bis auf ein paar fehlende Zähne gut in Schuss. Bisher kannte ich ihn nur vom Sehen und dachte "arme Wurst". Weil er aussieht wie eine Wurst auf viel zu kurzen, dünnen Beinchen. Vom Standard mit dem langen Rücken und zu kurzen Beinen meilenweit entfernt. Aber eben auch kein zittriges Nackt-Bündelchen.

Nachdem er mich bei der Ankunft ordentlich verbellt hatte (wachsam und mutig, wie es der Rassestandard verlangt), wurde er im Lauf des Abends allmählich zutraulich. Es hieß zwar, er ließe sich von Fremden nicht anfassen, aber letztlich saß er den Rest der Nacht auf meinen Schoß und verschlief dort sogar die Knallerei Echt, ich fühlte mich geehrt

Aus der Fassung brachten ihn nur die vereinzelten Kanonenschlag-Böller (die ja wirklich fies sind). Da hat er ein bisschen gebebt. Ansonsten war er ziemlich cool. Wenn man so wie ich hauptsächlich trampelige Bulli-Pfoten gewohnt ist, wirken diese winzigen Wawa-Füßchen - nun ja - anfangs beängstigend fragil. Aber er fühlte sich insgesamt doch kompakt und muskulös an. Insofern hat es mich dann nicht mehr überrascht, dass er doch 2 kg wiegt. Ist wohl ein Vermehrerhund und wurde der "Züchterin" aus Mitleid abgekauft. Sei's drum, er hat ein gutes Zuhause.
 
Ich erinnere mich noch gerne auf die kleinen Füsschen von Meg-Meg auf meinen Oberschenkeln.
Anfangs hatte ich echt Sorge, sie könnte sich in Mauselöchern auf den Feldern ihr zierliches Beinchen brechen
 
Ich bin ja eigentlich nur stummer Leser, aber wollte dann doch nochmal was sagen. Zwei rassen möchte ich ansprechen. Einerseits die Dackel, die einen fantastischen Charakter haben und sich selbst mindestens für bernhardiner halten, andererseits wollte ich den Affenpinscher ansprechen und fragen ob einer von euch vielleicht sogar Erfahrungen mit diesen kleinen Hunden haben?
 


In norwegen wimmelts vor affenpinscher, der sohn von meine freundin hat eine ( er ist aufgewachsen mit rauhhaardackel) und er ist begeistert vom affie.
 
Dackel finde ich klasse, besonders Standard Kurzhaar.
Wir hatten mal Gäste mit Affenpinschern. Habe diese aber nur von weitem gesehen, die waren eigentlich nur am Kläffen.
Ich persönlich finde Affenpinscher und belgische Zwerggriffons rein optisch sehr gewöhnungsbedürftig, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Gruß
tessa
 

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