Minihunde - Yorki, Chihuahua, Zwergpinscher etc.

Spicy

20 Jahre Mitglied
Hi,
ich weiß für diese Frage bin ich hier eigentlich im falschen Forum und ich hätte mir auch nie träumen lassen mal darüber nachzudenken :D
Aber da dies nunmal das einzige Hundeforum ist in dem ich bin, und einige von euch ja nen Zwerg als Zweithund haben, wollte ich einfach mal nachfragen^^
Wie sind so eure Erfahrungen mit den Minis, was gibt es für Besonderheiten, was sollte man wissen, was beachten?
Ich hatte bisher eigentlich kaum Kontakt zu so Winzlingen *grins* denke aber grad, dass so einer evtl ja doch ne Alternative sein könnte. Haben ja nun doch auch so einige Vorteile...
Zwergpinscher habe ich so den Eindruck sind ganz pfiffige Kerlchen oder? Yorkis find ich einfach drollig und nachdem ich mal perfekt erzogene gesehen hab *hach* Chis sind ja irgendwie ziemlich zu Modehunden verkommen oder? Bei Pekinesen hab ich gelesen die gehen nicht gern spazieren?? So Havaneser oder Malteser sind ja teils auch echt knuffig^^
Ihr seht schon ich bin da recht plan- und ahnungslos *lach* Mir ist ja auch klar, dass es auf das Individuum ankommt. Aber so n paar Erfahrungswerte oder Infos zu Erbkrankheiten wären echt super ;)
Liebe Grüße
Sarah
 
  • 26. April 2024
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Hi Spicy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kenne Papillons als richtig fröhliche, verspielte, temperamentvolle Hunde. Sind meine Lieblingszwerghunde. Würde ich nicht immer meine Hunde auf der Straße auflesen, hätte ich so einen gerne als Zweithund gehabt.

Zwergschnauzer haben richtig Dampf. Löwchen war eins bei uns am Hundeplatz und hat super mitgemacht.

Pekinesen sind meiner Meinung nach eine Qualzüchtung. Havaneser und Malteser kenne ich keine.

Die zwei Zwergpinscher die ich kenne sind temperamentvoll, aber auch recht nervös.

Schipperke sind jetzt nicht so goldig, aber superrobust und langlebig (kenne eine Züchterin).

Sonst kenn ich mich da nicht so aus.

LG Melli
 
Ach Gottchen sind die Papillons goldig :D

Zwergschnauzer mag ich hingegen gar nicht leiden. Finde Schnauzer eigentlich nur als Mixe witzig, also vom Aussehen.

Den anderen hab ich ja noch nie gehört...wahrscheinlich gibts sowieso zig Rassen, die ich als Mischlinge einstufen würde^^
Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Rassehund wird ist eigentlich sowieso ziemlich gering. Aber es kann ja nicht schaden sich mal zu informieren, nicht dass man denn die böse Überraschung erlebt.
Aber wenn schon n Mini soll er natürlich nem “echten Hund“ in Nichts nachstehen sozusagen.

Bin mal auf weitere Erfahrungen gespannt^^
 
Wir haben ja einen Yorki und Seiten einen Mini erlebt der so durch und durch und ist. Ich hab zwar nach wie vor an der Macke das er die ersten drei Jahre eher wie ein Plüschhund gehalten wurden zu leiden. Aber wenn man einen Yorker von klein auf vernünftig erzieht sind das absolut vollwertige Hunde die sich auch so leicht nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
Allerdings habe ich auch selten so dickköpfig und sture Hunde erlebt, Selbst heute nach über 10 Jahren kann ich ihm nicht wirklich die ‚lange‘ Leine lassen weil er sofort anfängt zu mobben.
 
Okay :) Naja sind halt Terrier ne?^^
Ist das denn generell ne gesunde Rasse, weißt du da was?
Verlaufen Hundebegegnungen mit großen Rassen denn normal? Wahrscheinlich muss man immer super vorsichtig sein oder? Was ist da dran, dass die kleinen schon schwer verletzt werden können wenn n großer nur mal mit der Pfote unvorsichtig patscht? Ist das n Märchen oder ist das wahr?
Und der hält auch locker n Tag am Meer/See durch? Und längere Spaziergänge?

Sorry für die vielen Fragen, aber hab wie gesagt echt null Ahnung^^
 
Die Yorkis haben Probleme mit den Zähnen und eben die partella Problematik von mehr wüsste ich nicht.
Grundsätzlich lass ich Bruce schon mit großen Hunden rennen, spielen will der eh nicht so. Aber wenn fremdhunde ankommen, kommt er auch schon erstmal auf den Arm um genau abschätzen zu können wir der andere drauf ist.spaziergänge halten die locker aus, als Bruce jünger war bin ich Fahrrad mit ihm gefahren und er hat es genossen.
 
Ich markiere mal @viecherei die hat ja mehrere kleine Hunde
Ich hab nur ein Bild beizusteuern von Fenjas liebster “kleinen“ Hündin, die aber die großen regelmäßig stramm stehen ließ
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Also normale Kleinhunde sind nicht so zerbrechlich wie man meint, nur bei den ganz kleinen wirds kritisch. Gerade die Chihuahuas und Pomeranians werden ja immer winziger gezüchtet, können oft nicht mehr normal gebären und die sind dann unter nem gewissen Gewicht richtig zerbrechlich. So, dass sie sich extrem leicht Knochen brechen, wenn sie nur vom Sofa springen oder eben mal ein anderer Hund drauf steigt. Bei Terrier hast du das Problem nicht so, die sind schon richtig kernige, robuste Hunde, aber man muss halt die Art mögen. Bei anderen Hunden ists aber halt schon so, dass man mit nem Zwerg aufpassen muss, weil schon relativ harmlose Streitereien unabsichtlich natürlich leichter gefährlich werden.

Für mich wäre von den Kleinen wohl nur der Zwergpinscher interessant, weil man mit denen wohl recht gut arbeiten kann und die wohl für alles zu haben sind. Mit Terriern kann ich gar nicht und die kleinen Begleithunde gefallen mir einfach nicht und wären auch vom Wesen her eher nicht meins. Sonst geht's erst wieder aber Miniaussie/Sheltie Größe los bei mir.

Ich habe zwar keinen kleinen Hund, aber durch Enya (15kg) habe ich die Vorteile eines kleineren Hundes zu schätzen gelernt und würde beim nächsten auch einen noch kleineren Hund nicht ausschließen.
 
Chis sind ja irgendwie ziemlich zu Modehunden verkommen oder? Bei Pekinesen hab ich gelesen die gehen nicht gern spazieren??
:lol: Na dann frag mal @Crabat nach ihrem Tiny wieviel Modehund der war, und @Lana wie ungerne ihr Asti spazieren geht ;)
Es ist wie immer eine Frage was DU aus dem Hund machst und in ihm siehst. Es sind zwar kleine Hunde, aber es sind Hunde :)
 
Wie bei allen Rassen, muss man halt gucken wo man sie herbekommt um einen möglichst gesunden, guten Hund zu erwischen.
Die Chihuahuas die man mehrheitlich auf der Strasse sieht, sind Vermehrerhunde. Sogenannte Teacup-Hunde, die noch kleiner sein sollen als die Rasse normal schon ist, mit einem Gewicht unter 1,5 Kg, sind sie natürlich nicht robust und meistens auch nicht gesund. Sie sind stark übertypisiert und kommen aus unseriösen Kreisen.
Ein gut gezüchteter Chi hat zwischen 1,5 und 3 Kg, seine Augen stehen nicht prominent hervor und sein Körper wirkt ausgewogen und stabil. Nicht spillerig mit schütterem Fell und abartig stark gewinkelten Läufen.
Wenn man also von einem gut gezüchteten Hund dieser Rassen ausgeht, hat man einen ganzen Hund. In klein.
Sie snd fit und man kann ganz normale Spaziergänge und auch Wandertouren mit ihnen machen. Ebenso Hundesport.
Beim Kontakt mit großen Hunden, gibt es ein paar Besonderheiten, zB dass man verstehen muss den Hund entsprechend zu führen, damit er nicht ständig in der Defensive ist und sich zum prophylaktischen Kläffer entwickelt um sich zu verteidigen. Aber das geht! Normaler Hundekontakt unterwegs ist kein Problem. Spielpartner muss man natürlich aussuchen, aber das muss man eigtl bei jedem Hund? Auch ein ausgelassenes Spiel geht zwischen groß und klein, wenn der große Hund fair spielt.

Edit: Lanas Asti ist ein Tibet Spaniel
 

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Richtig! Ich hab es verwechselt..ändert aber nix an meiner Kernaussage... :D
Stimmt, aber ein Pekingese hat halt doch eine sehr sehr kurze Schnauze und noch mehr Fell, da muss man tatsächlich über Qualzucht diskutieren. Wobei ich persönlich überhaupt keinen reinrassigen kenne und dass ich einen live gesehen habe, ist Jahre her.
 
Stimmt, aber ein Pekingese hat halt doch eine sehr sehr kurze Schnauze und noch mehr Fell, da muss man tatsächlich über Qualzucht diskutieren. Wobei ich persönlich überhaupt keinen reinrassigen kenne und dass ich einen live gesehen habe, ist Jahre her.
Hmm ich denke da gibt es wie beim Chi auch so ne und so ne...Einen Chi habe ich bislang -bevor ich Tiny "kennengelernt" habe- auch immer nur als Qualzucht Hund gesehen...klein, Augen die man mit einem Knüppel hätte abschlagen können, so traten die hervor, ein viel zu runder und viel zu kleiner Kopf und außerdem zitterten die ständig...aber wie man ja an deinem Tiny sah geht es auch anders :) Hier im Ort ist eine Frau die hat 4 Stück von denen...Kurzhaar Chis...ich bekomme jedesmal die Krise wenn ich die sehe und glaube immer noch das dein Tiny die Ausnahme ist :lol:
P.S. und nee sind keine Tea Cup Hunde...die finde ich noch viel schlimmer :wtf:
 
Richtig! Ich hab es verwechselt..ändert aber nix an meiner Kernaussage... :D
Doch, insofern als Lanas Asti eben nichts über die Agilität eines Pekinesen aussagen kann. ;)

Der letzte (einzige?:gruebel:) Pekinese, den ich persönlich kannte, hatte eine extreme Plattnase. Deutlich schlimmer als das, was ich grade eben ergoogelt habe. Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob der damals (ist ein Vierteljahrhundert her) ein Extremfall war, oder ob die Zucht inzwischen davon wieder ein Stückchen weg ist.
 
ich bekomme jedesmal die Krise wenn ich die sehe und glaube immer noch das dein Tiny die Ausnahme ist :lol:
Je nachdem wie man Ausnahme definiert. Tiny war ein Vdh- Hund und wie gesagt...Vdh- Chihuahuas sind im Strassenbild eine Ausnahme. :lol: Aber im Sinne des Rassestandards und der planvollen Zucht war er keine Ausnahme. :)
Das ist beim Pekingesen aber anders, wenn Du Dir Bilder von Zuchthunden anschaust ;)
 
Je nachdem wie man Ausnahme definiert. Tiny war ein Vdh- Hund und wie gesagt...Vdh- Chihuahuas sind im Strassenbild eine Ausnahme. :lol: Aber im Sinne des Rassestandards und der planvollen Zucht war er keine Ausnahme. :)
Das ist beim Pekingesen aber anders, wenn Du Dir Bilder von Zuchthunden anschaust ;)
Ja da hast du schon recht...mir geht es aber wie dir...einen Pekingesen in freier Wildbahn hab ich gefühlt vor Jahrzehnten mal gesehen...eigentlich doch gut oder?
 
Ja da hast du schon recht...mir geht es aber wie dir...einen Pekingesen in freier Wildbahn hab ich gefühlt vor Jahrzehnten mal gesehen...eigentlich doch gut oder?
ich befürchte, die sieht man nicht nicht in freier Wildbahn, weil es so wenige gibt, sondern weil sie halt nur in der Handtasche von Straßencafe zu Straßencafe geschleppt werden.
 
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