große, kleine, gute, bissige Hunde
Hab mir gerade so durch den Kopf gehen lassen, was da so an Hunden in meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnt.
Gegenüber ein Dalmatiner, Erzfeind von Victor, und ein Goldi, verspielter Rüde, Freund von Victor.
Schräg gegenüber ein Malimix, Hündin, immer eine Freude für Victor.
Drei Häuser weiter oben gegenüber zwei kleine Mischlinge, Kläffer, Victor stellt Bürste und kläfft zurück.
Nachbarhaus links, weise Pudeldame, immer ein Spass.
Nachbarhaus rechts, Labrador, Rüde, Freund von Victor.
Im gleichen Haus, Zwergpincher; Rüde, immer freudiges Spielen.
Dann wieder eins weiter, kleiner Mischlingsrüde, mit Vorsicht zu geniesen, manchmal friedlich, manchmal aggressiv, man kann es nie vorher sehen.
Dann kommt im nächsten Haus ein Spaniel, furchtbarer Kläffer, seine Besitzerin hat ihn von klein auf nie von der Leine gelassen. Der Hund ist echt zu bedauern, gehört ihr eigentlich weggenommen.
Dann unten im Eckhaus, die Attraktion, Frau Jenny Rottweiler, der Liebling aller Kinder, die bevorzugte Freundin von Victor.
Nicht zu vergessen, ein Westirüde bei uns im Haus. Schon ein alter Herr, aber kein Problem mit Victor. Der Hund spielt eben nicht mehr so lange wie es Victor gerne hätte, geht wenn er genug hat, einfach weg.
Das sind die Hunde von einem Stück Strasse, ungefähr 150 Meter lang.
Im Fazit kann ich nicht sagen, dass die Kleineren grundsätzlich ein Problem wären, sie sind nicht besser und nicht schlechter als die Großen.
Wirklich gefährlich ist nur der Damatiner, der kommt mit keinem Hund klar. Alle anderen Hunde, außer dem Spaniel, was aber nicht die Schuld des Hundes ist, kommen mit einigen anderen klar. Ich will damit sagen, auch diese Hunde die bei Victor sofort kläffen, kommen mit anderen gut aus. Es gibt eben auch in Hundekreisen Sympathien und Antipathien, genauso wie beim Menschen.
Da kann man nichts machen, muss sich damit abfinden und sich entsprechend verhalten.
Ciao Erwin
Hab mir gerade so durch den Kopf gehen lassen, was da so an Hunden in meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnt.
Gegenüber ein Dalmatiner, Erzfeind von Victor, und ein Goldi, verspielter Rüde, Freund von Victor.
Schräg gegenüber ein Malimix, Hündin, immer eine Freude für Victor.
Drei Häuser weiter oben gegenüber zwei kleine Mischlinge, Kläffer, Victor stellt Bürste und kläfft zurück.
Nachbarhaus links, weise Pudeldame, immer ein Spass.
Nachbarhaus rechts, Labrador, Rüde, Freund von Victor.
Im gleichen Haus, Zwergpincher; Rüde, immer freudiges Spielen.
Dann wieder eins weiter, kleiner Mischlingsrüde, mit Vorsicht zu geniesen, manchmal friedlich, manchmal aggressiv, man kann es nie vorher sehen.
Dann kommt im nächsten Haus ein Spaniel, furchtbarer Kläffer, seine Besitzerin hat ihn von klein auf nie von der Leine gelassen. Der Hund ist echt zu bedauern, gehört ihr eigentlich weggenommen.
Dann unten im Eckhaus, die Attraktion, Frau Jenny Rottweiler, der Liebling aller Kinder, die bevorzugte Freundin von Victor.
Nicht zu vergessen, ein Westirüde bei uns im Haus. Schon ein alter Herr, aber kein Problem mit Victor. Der Hund spielt eben nicht mehr so lange wie es Victor gerne hätte, geht wenn er genug hat, einfach weg.
Das sind die Hunde von einem Stück Strasse, ungefähr 150 Meter lang.
Im Fazit kann ich nicht sagen, dass die Kleineren grundsätzlich ein Problem wären, sie sind nicht besser und nicht schlechter als die Großen.
Wirklich gefährlich ist nur der Damatiner, der kommt mit keinem Hund klar. Alle anderen Hunde, außer dem Spaniel, was aber nicht die Schuld des Hundes ist, kommen mit einigen anderen klar. Ich will damit sagen, auch diese Hunde die bei Victor sofort kläffen, kommen mit anderen gut aus. Es gibt eben auch in Hundekreisen Sympathien und Antipathien, genauso wie beim Menschen.
Da kann man nichts machen, muss sich damit abfinden und sich entsprechend verhalten.
Ciao Erwin