Mein Tierheimhund beisst alle Besucher

wieder mal :
danke mareike
ich kenne keinen einzigen rein über den wehrtrieb gearbeiteten hund..
aber wir haben da sicher was anderes jeweils gemeint.
beschützende hunde sind für mich kein problem..
ich denke auch, dass hier einfach die handhabe geübt werden muss. der einfach heit halber würde ich ihn auch einfach "weg tun".. dann vielleicht gesichert holen. jedenfalls nicht dulden, dass er besuch zu nahe kommt.
also ich kann jedenfalls unsere diensthundeführer allesamt daheim besuchen..
kein hund reagiert hier "komisch"..
entweder sie sind auf ihren platz verwiesen.. oder ich darf sie gar "knubbeln", da zwar "hart" ausgebildet aber nicht überdimensioniert "scharf"..
sind eben auch nur hunde...
 
  • 26. Juni 2024
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Hi andrea63 ... hast du hier schon mal geguckt?
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sorry, hab jetzt nichts anderes gefunden.
Werde aber noch weitersuchen..

sihe bitte mal den letzten Absatz bei 3.Schutzdienst
 
  • 26. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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danke für deine info
gibts aber nicht.. ehrlich.
bei uns auf dem platz arbeitet der bgs..
wenn der hundeplatz dies schreibt, fehlt ihm der kontakt zu gewissen leuten und somit sicher auch die erfahrung auf dem gebiet der diensthunde..
sie schreiben ja selbst.. sie arbeiten über beutetrieb..
anders gehts auch gar nicht.
 
Mit der dritten Abteilung, dem Schutzdienst, komplettiert sich die Vielseitigkeitsprüfung. Hier wird der Gehorsam des Hundes in Grenzfällen überprüft. Mit dem Aufspüren des Scheintäters (Helfer) beginnt alles. Danach folgen Situationen wie Verhindern von Fluchtversuchen, Bewachen, Verhindern eines Überfalls usw. Ganz entscheidend für diese Arbeit mit dem Hund ist die Disziplin des Hundeführers und das Verhalten des Hundes, wie z.B. Ausgeglichenheit, Nervenstärke, Selbstbewusstsein, Belastbarkeit und gute Kommunikation mit dem Hundeführer.

unter wehrtrieb gibt es keine kommunikation mehr...
von wesenstärke und den anderen dingen mal abgesehen... die sind/wären da eh nicht vorhanden..
würde ein richter heutztage einen rein über wehrtrieb gearbeiteten hund erkennen (den erkennt ein blinder..)... er würde sofort "gestoppt".. glaub mir, denn so könnte der hund nicht bestehen.
und auch diensthunde müssen viele prüfungen absolvieren.
 
  • 26. Juni 2024
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Natürlich ist der Link, den ich eingefügt habe, kein Versehen oder etwas falsches, was da geschrieben und angegeben ist!!


Bei Deinem Link geht es um VPG......um den privaten VPG.

Glaube mir, dass die Polizei anders ausbildet und das für den Privathundesportler VERBOTEN ist!
DAS genau ist der Unterschied des öffentlich gebrauchten Schutzhundes zum privaten Sport!

Ich kann auch zu meinem Bekannten nachhause kommen, ohne Probleme.
Seinen Hund hat er vollkommen im Griff, er ist Diensthundeführer der Polizei. Der Hund ist 1A...
Er macht hier in Köln Nachtdienst in der City mit seinen Diensthunden, auf der Domplatte, im Bahnhof, in der Altstadt, auch im Stadion bei Fußballspielen.
Er ist jedoch anders ausgebildet.

Wenn die Frau, die den Thread hier eröffnet hat, so einen Hund aus dem TH bekommen hat, sollte sie einen dementsprechenden Fachmann dazu holen, denn das kann auch für sie durchaus nicht ungefährlich sein oder werden.

Und nochwas....
Wenn der Hund absolut top ausgebildet ist, heißt das noch längst nicht, dass er auch auf sie so reagiert und dass auch sie so mit dem Hund zurecht kommt, wie sein Vorbesitzer oder sein Ausbilder!
Das aber nicht nur zu diesem Hund sondern zu jedem!
 
Alles, was Du hier kopierst, ist die Erklärung über den privaten VPG.....

das hat aber nichts mit dem beruflichen Schutzhund zu tun, dessen Ausbildungsmethoden in Privathand VERBOTEN sind!!!

Ich kenne diese Artikel..
 
mein ich ja..
wenn sie glaubt dass der hund hier bereits geführt wurde..
muss sie wissen wie und was bei ihm bereits "ausbildungstechnisch" vorhanden ist.
wenn sie den richtigen gebrauch der kommandos erlernt.. und umsetzt, würde der hund auch ihr -gehorchen- ..
vor allem wenn er sich eingelebt hat und sie kennt.
4 wochen ist eh kein zeitrahmen. 3 monate sollten`s schon sein. dann evtl. ist der hund auch "angekommen".
ich würde ihn lediglich sichern und bei besuch kontrollieren/fernhalten.. und natürlich wollte ich rein privat auch wissen, was der hund alles gelernt hat.
über diensthundesport wird man nicht allzuviel im net finden...
hat auch seinen guten grund..
 
Alles, was Du hier kopierst, ist die Erklärung über den privaten VPG.....

das hat aber nichts mit dem beruflichen Schutzhund zu tun, dessen Ausbildungsmethoden in Privathand VERBOTEN sind!!!

Ich kenne diese Artikel..

nun ich habe mit bgs **...
aber mein hund wurde auch getestet, da er als diensthund in frage kam...
und evtl. gekauft worden wäre...
gewisse belastungstests gehen nunmal nicht ohne kompetente leute..
für den hund also auch "training" nebenher.
 
vpg oder schutzhundesport entstand aus dem diensthundesport..
und gar heutzutage unterscheiden sie sich in "kleinigkeiten"...
alles in allem sind sie fast mehr als ähnlich.
das bedrängen von z.b... 10 personen auf einen hund und anderes übt man als privat vpg`ler sicher nicht..
jedoch polizei muss dies genau testen, da deren hund auch in fussballstadien etc eingesezt werden..
eines ist jedoch sicher..
ein guter privat geführter vpg hund wäre zum allergrössten teil auch ein guter diensthund..
die veranlagungen zählen schlussendlich.

aber an der anerkennung vom hund muss sie arbeiten..
und hier setzt es ja an..
aber überbewerten darf man es nicht..
der hund benimmt sich ja sonst nicht "aus der reihe"..
 


Schaue mal bitte unter: Wehrtrieb?
Im zweiten Absatz..
Das heißt doch, wenn der Hund in den Wehrtrieb übergeht, fühlt er sich angegriffen und spielt nicht mehrt, sondern verteidigt sich und nimmt das ganze Ernst. Er wehrt sich.
FÜR DEN DIENSTHUND NOTWENDIG.
Der braucht eine Ausbildung für den Ernstfall.


SO.....wars das jetzt oder soll ich noch weiteruchen?
 
ne denn das hilft ja der t.e. nicht wirklich weiter..
hm... ein enschlägiger artikel der hundezeitung..
sie schreiben viel..
jedenfalls sind sie von jeher gegen den vpg sport.. und gegner finden immer was...
glaub mir, dass keiner von denen je auch nur im ansatz mit solcher ausbildung wirklich was zu tun hatte..
die ausbildung zum vpg oder diensthund läuft immer auf allen ebenen der triebe..
jedoch nie rein über einen einzigen trieb.. es geht so einfach nicht. wehrtrieb hunde müssen zuerst mal in genau diesen gebracht werden..und da bestehen sie eben nicht.. vor allem beim weiteren aufbau.
ich schreibs nochmal.. aus rein diesem trieb aufgebauten schutzdienst entsteht niemals ein "sicherer, nervenstarker und wesensfester" hund...
und ohne diese merkmale kann niemand wirklich arbeiten und sich zu 100% auf den hund verlassen..
aber ich enthalte mich jetzt und geb dir eben recht..
nur so einen hund wollte ich sicher niemals!!! denn der wäre zu gut deutsch nicht zu gebrauchen... und ich würde mit bravour durch jede prüfung rasseln,..vor allem bei den ganzen belastungstests... welche der hund durch reine nervenstärke besteht und durch keinen trieb gefördert werden könnte..ausser durch den aufbau seiner wesensfestigkeit..
oder noch ein beispiel..
ringsport..
wesentlich härter als jegliche diensthundeausbildung. werhtrieb siehst du hier jedenfalls keinen.. der hund würde hier belastungen ausgesetzt, welche in keinem wehrtrieb mehr vorhanden sein können..
diese hunde sind gar mitten in volltriebigen situationen im absolutem gehorsam.. gehen nicht unkontrolliert "nach vorne".. im wehrtrieb ist jedoch keine kontrolle mehr möglich, da der hund sich nur noch wehrt.. mehr nicht, denn er stellt alles auf selbstverteigigung.. somit wäre dieser sport erst gar nicht möglich..
ebenso diensthunde auch jederzeit kontrollierbar sein müssen..
glaubst du im ernst, dass ein hund, welcher sich glaubt in lebensgefahr zu befinden.. ernsthaft auch nur noch irgendwas anderes hört??? nein! er denkt: du oder ich.
entweder ich mach dich platt, oder ich bin platt. ganz einfach. wo bitte könnte ich hier noch irgendeinen gehrosam verlangen können, bei einem hund, welcher sich selbst abstellt aus reiner überlebensstrategie?

reine gebrauchshunderassen muss man nie über lediglich den wehrtrieb arbeiten.. sie haben alle triebe in gutem masse. darauf achten schon "gute" züchter. und diese nutzen selbstverständlich ebenso alle guten ausbilder.
 
ich versuchs noch mit einer anderen erklärung...langsam wirds "mühsam"
so ein flüchtender täter soll gestellt werden...
ein im wehrtrieb gearbeiteter hund würde diesem niemals einfach so hinterher setzen..
wen oder was sollte er hier abwehren? der flüchtet doch..
also wird hier auf "jagd/beutetrieb" geschaltet.. wo bitte ist jetzt der wehrtrieb? also kann ich NIE nur diesen einen trieb einsetzen. das zusammenspiel einzelner tribe ist massgebend. so.. hund rennt hinterher..
der vermeintlich flüchtende läuft nun gegen den hund...
hund könnte also bequem ausweichen. damit würde er allem unangenehmen entgehen können. und er würde es tun!!
er tut es jedoch nicht, sondern greift hier an. wehrtrieb?? wo?
er müsste sich nicht wehren.. er könnte auch flüchten.
99% aller hunde würden auf und davon gehen.. vor allem weil gerade diese situation extreme nervenstärke vorraussetzt..
der hund greift an.. aber nicht weil er sich wehren muss (bräuchte er nicht.. er könnte ja flüchten)
jetzt kommt der beutetrieb zum tragen.. er will genau "den " haben..
denn genau diesen einen zu bekommen ist selbstbestätigung..
bei eben dieser ausbildung wird beim junghund schon das verfolgen gelernt.. verfolgen heisst beute machen..= bestätigung vom erwünschten verhalten. ein stark beutetriebiger junghund tut alles um an seine geliebte bestätigung zu kommen. unser mali schwamm gar mal über den gesamten rhein von deutschland nach frankreich um einen blöden ast zu erbeuten.. ich sah, wie er am anderen ufer dann den ast "totschüttelte"
wir mit dem auto aussen rum hinterher..
also beim mali brauchst du nie wehrtrieb zum einsatz einer arbeit.
ich hoffe ich habe diese eine situation einigermassen verständlich erklärt..
 
Was heißt hier...
Wehrtriebhunde müssen genau in diesen erstmal gebracht werden????

Weißt Du nicht, wie schnell ein Hund in den Wehrtrieb übergeht??? das geht raz faz....das kann sein, wenn der Hund ein Futterproblem hat und immer zu knapp gehalten wird...oder, treibe einen Hund mal richtig in die Enge, dann wirst Du sehen, WIE schnell das geht.
Ich kenne Hunde, die sind deshalb eingeschläfert worden.

Dieses ganze Gerede, über sauberen VPG Hundesport, ich kanns nicht mehr hören.
Das sind doch einfach alles nur Argumente, Schutzdienst mit seinem Hund zu machen.
Meine Meinung ist: Ich brauche keinen Schutzhund im privaten Bereich. Der Schutzdienst sollte rein den beruflichen Gruppen vorenthalten sein, für die, die die Hunde als persönlichen Schutz des Menschen brauchen, die ihren Beruf ausüben(müssen).

Und nochwas...
Weißt Du, wieviele Hundeplatze es gibt, die grottenschlecht mit Hunden arbeiten, schlimmer noch im VPG Schutzdienst arbeiten!
Die noch nicht einmal merken, wenn der Hund umschaltet in den Wehrtrieb und die Hunde einfach triezen bis zum geht nicht mehr.
Hunde, die dann vollkommen ausklinken und teils nicht mehr in den Griff zu bekommen sind?!
Frage mal auf Schäferplätzen nach, wieviele "unfähige" Hunde da in die "Spitze springen" (so heißt der Ausdruck dafür)....Aber, ehrlich wird da eh keiner sein, da mußte besonders reinriechen.
Also, erzähle bitte nicht, ein Hund wird nie über den Wehrtrieb ausgebildet..und das noch von Spacken, die sich Ausbilder und Helfer nennen..

Im Berufsbereich ist es Tatsache und ich hoffe nicht, dass der Mali im TH landete weil die Ausbildung abgebrochen wurde.
 
ich versuchs noch mit einer anderen erklärung...langsam wirds "mühsam"
so ein flüchtender täter soll gestellt werden...
ein im wehrtrieb gearbeiteter hund würde diesem niemals einfach so hinterher setzen..
wen oder was sollte er hier abwehren? der flüchtet doch..
also wird hier auf "jagd/beutetrieb" geschaltet.. wo bitte ist jetzt der wehrtrieb? also kann ich NIE nur diesen einen trieb einsetzen. das zusammenspiel einzelner tribe ist massgebend. so.. hund rennt hinterher..
der vermeintlich flüchtende läuft nun gegen den hund...
hund könnte also bequem ausweichen. damit würde er allem unangenehmen entgehen können. und er würde es tun!!
er tut es jedoch nicht, sondern greift hier an. wehrtrieb?? wo?
er müsste sich nicht wehren.. er könnte auch flüchten.
99% aller hunde würden auf und davon gehen.. vor allem weil gerade diese situation extreme nervenstärke vorraussetzt..
der hund greift an.. aber nicht weil er sich wehren muss (bräuchte er nicht.. er könnte ja flüchten)
jetzt kommt der beutetrieb zum tragen.. er will genau "den " haben..
denn genau diesen einen zu bekommen ist selbstbestätigung..
bei eben dieser ausbildung wird beim junghund schon das verfolgen gelernt.. verfolgen heisst beute machen..= bestätigung vom erwünschten verhalten. ein stark beutetriebiger junghund tut alles um an seine geliebte bestätigung zu kommen. unser mali schwamm gar mal über den gesamten rhein von deutschland nach frankreich um einen blöden ast zu erbeuten.. ich sah, wie er am anderen ufer dann den ast "totschüttelte"
wir mit dem auto aussen rum hinterher..
also beim mali brauchst du nie wehrtrieb zum einsatz einer arbeit.
ich hoffe ich habe diese eine situation einigermassen verständlich erklärt..


Der Wehrtrieb setzt ein wenn massiv gegen den Hund gearbeitet wird....
Dann kämpft der Hund nämlich ums ÜBERLEBEN! und, dass MUß ein Diensthund machen und können..
Der Diensthund weicht nicht aus!!!
Sonst kannste den nämlich als Polizeibeamter in die Tonne kloppen!

Natürlich hat ein Diensthund auch den Jagd-und Beutetrieb....aber, der ist der Unterordnung untergeordnet!
Hast Du schonmal miterlebt, wie ein PoDiensthund in Extremsituationen arbeitet und reagiert?


Aber, sprich mal in aller Ruhe und vor allem in aller Offenheit mit den BGS Beamten, dann erfährst Du es..
 
ok...
was bitte ist der unterschied zwischen wehr- und schutztrieb?
wenn das klar ist, kann man einzelheiten evtl. gar weiter diskutieren.
aber was überhaupt hat der wehrtrieb mit dem aktuellen mali hier zu tun?
und in einem gebe ich dir ganz klar recht..
hundeplätze, welche keine ahnung von schutzdienst haben.. sollen es bitte bleiben lassen. klar, dass hier hunde "verheizt" werden.


bitte lies das erstmal durch..

..

und dann kannst du evtl. meine erklärungen besser verstehen...und vielleicht auch dass ein trieb ohne das mitspiel des anderen nicht funtkionieren kann. andererseits, dass alleinige arbeit im wehrtrieb somit erst gar nicht nicht möglich ist!
 
@Gabi: Beruhige dich, wozu die Aufregung?:)
Ich züchte Diensthunde und arbeite seit Jahren mit ihnen (sowohl private Sicherheitsdienste als auch Polizei, Bundeswehr, BuPol und Zoll) - und Sport;). Daher verzeih', wenn irgendwelche Links mich nicht vom Hocker reißen:p.

Nochmal: Niemand arbeitet über den Wehrtrieb, denn solche Hunde kämpfen dann um's nackte Überleben - und wie man sich unschwer vorstellen kann, sind die dann weder kontrollierbar, noch könnten sie jahrelang einer solchen Belastung standhalten.

Natürlich gibt's überall Idioten, auf den Hundeplätzen, im Dienst, beim Handball und im Ingenieurswesen - aber wir reden doch hier von geplanter, standardmäßiger Ausbildung. Und da hat der Wehrtrieb nichts verloren. Ganz im Gegensatz zur Aggressionsarbeit - die wiederum durchaus auch im Sport ihren Platz hat. Dieser begriffliche Unterschied ist zwar schon ein paar Jahre im Gebrauch, bei vielen "alten" aber noch nicht angekommen. Vermutlich geht's darum.

Der große Unterschied zwischen Sport und Dienst ist das systematische "Abtrainieren" der Beißhemmung. Im Sport wird alles in die Beute kanalisiert, d.h. jegliche Aggression wird vom Hund immer und nur im Ärmel bzw. in der Schutzkleidung ausgelebt.

LG
Mareike
 
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