Mein Hund, dein Hund auf Vox

War die Hundetrainerin? Die hatte doch einen ganz normalen Beruf und machte nur mit ihren eigenen Hunden "Sport", so habe ich das zumindest verstanden.
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich mich recht erinnere hieß es gelernte...... und irgendwann wurde wohl mal gesagt, Hundtrainerin N.
 
Nicoles Hundeschule ist ihr Betrieb.....

Sie sagte die Hunde schlafen da in dem Verschlag. Somit eingesperrt.
Ohne Licht, ohne Blick nach Außen, alleine das ist verboten... der der draußen schläft... die Hütte war auch nicht wettergeschützt aufgestellt....
 
Ehrlich bewundernswert, wie Ihr durchhaltet, das zu gucken
Ich habe nur 10 Minuten von der ersten Sendung geschafft, dann konnte ich da nicht mehr hinsehen und noch weniger hinhören.
Und wie sich das hier liest, war die nicht annähernd so grausam, wie die zweite Folge.

...
 
Ich frag mich - völlig unabhängig von dieser Teilehmerin - ob die Fakten in solchen Sendungen ähnlich stark aus dramaturgischennGründen zurechtgedrechselt werden wie in anderen 'reality'-Formaten - und ob die Teilnehmer da ähnlich viel Mitspracherecht haben (also eher wenig).
 
Ich frag mich - völlig unabhängig von dieser Teilehmerin - ob die Fakten in solchen Sendungen ähnlich stark aus dramaturgischennGründen zurechtgedrechselt werden wie in anderen 'reality'-Formaten - und ob die Teilnehmer da ähnlich viel Mitspracherecht haben (also eher wenig).

na eine endscheidung haben sie auf alle fälle ob sie bei so einenen unsinn mitmachen oder nicht.
der beitrag mit der hundesportlerin war ja für sie selber ,völlig kontreproduktiv,wenn sie noch hundetrainerin ist.
 
Das ist den meisten Leuten, die bei sowas mitmachen, aber echt nicht klar und wird ihnen von den zuständigen Redakteuren auch nicht so verkauft.
 
Bei den ganzen Aufschreien von wegen Scharfmachen war ja das traurigste dass die Hündin von der nichtmal richtig beisst. :lol:
 
Wer mit von den Leuten die das ganze kommentieren als einziger sehr gut gefallen hat ist übrigens das männliche Paar (die sind doch ein Paar?). Wie ich das verstanden habe ist einer Arzt (Tierarzt?) und der andere hundesportbegeistert.

Ich frag mich - völlig unabhängig von dieser Teilehmerin - ob die Fakten in solchen Sendungen ähnlich stark aus dramaturgischennGründen zurechtgedrechselt werden wie in anderen 'reality'-Formaten - und ob die Teilnehmer da ähnlich viel Mitspracherecht haben (also eher wenig).

Das wird denke ich sehr viel dazu beigertragen haben.
Auf Facebook scheint die Frau aus Folge 2. sehr enttäuscht zu sein, dass viele tolle Dinge und Sätze gar nicht gezeigt wurden, sondern nur das was den Kontrast zum anderen Teilnehmer möglichst krass darstellt.

Der andere Teilnehmer wurde ja auch sehr überzeichnet dargestellt. Unabhängig davon dass der Hund kaum Gehorsam zeigte, tanzte er dem Herrchen ja nicht völlig auf der Nase herum, sondern war recht gesellschaftsfähig. Die Situationen in denen der Basset z.B. in der Stadt war, da lief er normal mit, sprang niemanden an, kam mit allen Reizen klar. Und die würden ihn auch wohl kaum im Friseursalon haben, wenn er sich da nicht benehmen könnte. Das was die Besitzer von ihm wollen (nichts schreddern, keine Kunden anspringen, nicht bellen, usw..) machte er - und genoß ansonsten die Freiheiten die er bekam. In der Sendung wurde das aber arg in die Richtung "Hund ist Herrscher und Menschen das Personal" hingestellt.
 
Wer mit von den Leuten die das ganze kommentieren als einziger sehr gut gefallen hat ist übrigens das männliche Paar (die sind doch ein Paar?). Wie ich das verstanden habe ist einer Arzt (Tierarzt?) und der andere hundesportbegeistert.



Das wird denke ich sehr viel dazu beigertragen haben.
Auf Facebook scheint die Frau aus Folge 2. sehr enttäuscht zu sein, dass viele tolle Dinge und Sätze gar nicht gezeigt wurden, sondern nur das was den Kontrast zum anderen Teilnehmer möglichst krass darstellt.

.

obwohl ich mir da so viele tolle dinge ,bei ihr nicht vorstellen kann.
mir kamm eher der eindruck als ging ihr es nur um ihr eigenes ego und die hunde nur mittel zum zweck sind. eine emotionle bindung hat die bestimmt nicht zur ihren hunden.
 
Ich frag mich - völlig unabhängig von dieser Teilehmerin - ob die Fakten in solchen Sendungen ähnlich stark aus dramaturgischennGründen zurechtgedrechselt werden wie in anderen 'reality'-Formaten - und ob die Teilnehmer da ähnlich viel Mitspracherecht haben (also eher wenig).

Das ist mit Sicherheit so und man merkt es ja in beiden Folgen auch recht deutlich bei allen Teilnehmern.

Nur, dass es so krass ist, wie bei der jungen Frau, hätte ich dann doch nicht gedacht.
Es sollen 4 Stunden auf 15 Min zusammengeschnitten, die genau das rüber brachten, was man haben wollte.

Die Vet.-Amt war dort.
Sie hatten die Folge gesehen und vor allem der gezeigte Verschlag, in dem die Hunde gehalten werden, hatte sie zum Handeln veranlasst.
Es war zum Glück die Amts.- Vet.(in) mit dort, die sich mit § 11 beschäftigt und somit auch mit Hundetrainer, Hundeplätzen....
Dabei wurde festgestellt, dass selbst die Unterbringung der Hunde so gefilmt wurde, dass sie den Eindruck, denn man von der Hundehaltung dieser Frau bekommen soll, dem Fernsehzuschauer rüber bringt.
Offenbar wurde nicht gezeigt, wie der Raum innen ausgebaut ist und dass es eine Überdachung gibt. Es soll auf jeden Fall alles wetter- und winterfest sein und kein Grund zu Beanstandungen.

Die junge Frau soll sich sehr kooperativ gewesen sein, alles anstandslos gezeigt haben und alle Unterlagen zur Verfügung gestellt haben.

Sie hat wohl auch eine Ausbildung in Richtung Hundetrainer gemacht.

Über ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zum Hundetraining, vor allem dazu, wie Hunde fühlen und lernen habe ich mit der Amts.-Vet.(in) diskutiert, weil sie ja auch iwi zum §11 gekommen sein muß.

Es wurde mir versichert, dass das Ganze weiter unter Beobachtung bleibt. Im Moment gab es keinen Grund zur Beanstandung.
 
obwohl ich mir da so viele tolle dinge ,bei ihr nicht vorstellen kann.
mir kamm eher der eindruck als ging ihr es nur um ihr eigenes ego und die hunde nur mittel zum zweck sind. eine emotionle bindung hat die bestimmt nicht zur ihren hunden.

Sie wird dadurch kein anderer Mensch sein, das stimmt. Aber man kann mit dem Schnitt schon den Fokus auf bestimmte Aspekte legen.
 
Ich frag mich - völlig unabhängig von dieser Teilehmerin - ob die Fakten in solchen Sendungen ähnlich stark aus dramaturgischennGründen zurechtgedrechselt werden wie in anderen 'reality'-Formaten - und ob die Teilnehmer da ähnlich viel Mitspracherecht haben (also eher wenig).

Es ist völlig egal, was das Fernsehen gezeigt bzw wieviel es letztendlich gezeigt hat. Wenn ich meinem Hund eine Ansage mache und der daraufhin mit eingeklemmter Rute und extrem beschwichtigend abzieht, spricht das für mich Bände. Ebenso, wenn die Hunde bei der Fütterung extrem unsicher und ebenfalls beschwichtigend reagieren ... da brauch es keine 3 Tage Filmmaterial .... die Körpersprache eines Hundes lügt nicht.

@matty - was hat denn das liebe Amt zu der blauen Staffhündin gesagt, die ja in Brandenburg gar nicht gehalten werden darf?
 
Das Thema wurde hier bereits vor mattys Info angesprochen. Und mich interessiert das.
 
Ganz ehrlich, wenn das Amt von sich aus nichts dazu sagt, würde ICH sie bestimmt nicht mit der Nase drauf stoßen.

Genau so.
Der Hund gehört der Freundin und dass es ein Schäfer-mix ist hat wohl nur Vox behauptet.
Von ein paar Momenten bei VOX kann letztlich keiner sagen, welcher Mix der Hund ist. Dafür ist der Gutacher da.
Weiteres muß man in diesem Forum dazu wohl nicht schreiben.
Am Hund und dessen Verhalten gab es rundum nichts auszusetzen.
 
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