Das waren 1A Cesar Milan-Lesben. Sorry, absolutes No Go. Dummes Gerede in einer Tour. Bei denen will ich auch kein Hund sein müssen.
Ja, der Hund tat mir wirklich leid.
Schlimm fand ich, dass die jungen Leute, die beurteilten nicht gemerkt haben, dass der Hund nur ein funktionierendes Werkzeug der beiden Damen sein sollte.
Jeder Satz begann mit ihren Ansprüchen und über die des Hunde wurde nicht mal nachgedacht.
Dass sich zu so wunderbaren Gefährten des Menschen entwickelt haben, einzigartig im Tierreich sind, das ist dort nicht mal annähernd angekommen.
Den Punkt, wo das Spiel auch nur im Ansatz Spiel war, habe ich nicht gefunden.
(Dass man so etas zur Impulskontrolle tun kann, ist unbestritten. nur mit Spiel hat es nichts zu tun.)
Und vieles war auch weit über C.M.
C.M. spricht inzwischen auch davon, dass ein Hund entspannt zu Gassigang losgehen, fressen usw. soll und nicht angespannt auf ein Signal wartend dann loslegen.
Konsequente Inkonsequenz hat schon was für sich, wenn man einen Hund haben möchte, der noch seinen eigenen Kopf benutzen darf und freudig mit seinem Halter kommuniziert, ggf. auch mal ruhig liegend mit einem Blick nachfragt, ob es evtl. gelegentlich doch einen Happen vom Tisch gibt.
Und ich denke die Beagle-Leute haben Vieles nicht so ernst gemeint, da blickte schon ab und an anderes durch
und letztlich hat ihr Hund genauso ruhig auf der Decke am Strand während der Aussprache gesessen, wie der andere, dessen Halterinnen meinten, genau das sei das Ergebnis ihres Erziehungsstils.
Und der angeblich so super hörende Hund durfte bei Leinenpflicht im Wald frei laufen und kam bei Ablenkung nicht mal im Ansatz ab Abruf zu den Haltern, während die anderen zumindest die Leine am Hund gelassen hätten.
Lieber lass ich den Hund kupiert ausm Klo saufen als Wild hetzen, damit er "Hund sein darf". 
Dann bin ich auch für weder noch 
