Diesmal habe ich auch ganz vorbildlich nur die Werbung vorgespult.

Dieses mal fand ich es im großen Ganzen nicht schlimm und finde das beide Hunde glücklich sind.
Ich bin definitiv mehr auf der Seite der Hovawart-HH (auch wenn ich sie menschlich absolut unsympathisch fand mit ihrer Besserwisserei und den ungefragten Ratschlägen). Der Hund war erzogen und die beiden sind ein gutes Team. Zum Thema Kastration habe ich mir bisher keine wirkliche Meinung gebildet. Ich denke aber schon, dass es auch gute Gründe für eine Kastra gibt wie z.B. Gesundheit oder extrem S.exualtriebiges Verhalten.
Der Bulli hatte deutlich weniger Spaß mit seinem Halter. Das ist eindeutig der Hund der Freundin. Da hat er auch super gehorcht. Das der Mann dann mit seiner unbedarften Art auch noch andere Hunde und HH "ausbildet" ...

Das Argument gegen Barfen, weil das billiges, Medikamenten verseuchtes Massenzuchtfleisch sei, fand ich lächerlich. Was glaubt er denn, was in seinem Trofu drinnen ist?
Wer mir tatsächlich mega auf die Nerven ging, war eindeutig bei den Komentatoren der Tierarzt.
Klar will der jedes Jahr jeden tierischen Patienten impfen. Aber mal ehrlich. Dieselben Präparate haben so weit ich weiß in anderen Eu- Ländern einen Wirkspiegel von mindestens drei Jahren. Und dann umschreibt er die Apokalypse mit Staupe-, Tollwut- und Borrelioseopfern. Soweit kommt es noch, dass ich meinen Hund gegen eine geringe Gruppe von Borrelien impfe, während viele schädliche Stämme gar nicht im Schutz mit inbegriffen sind. (Ich hoffe ich habe das igrendwie verständlich ausgedrückt, was ich meine.

)
Knochen seien grundsätzlich schlecht wegen Knochenkot (ja ja, aber die Menge macht das Gift)
Orthopädisches Bett sei überflüssig und lächerlich, weil der Hund ja grundsätzlich überwiegend die Plätze wechsele ... (Schadet dem Hund aber auch nicht! Und im Alter hat mein Hund sich immer auf das weiche Hundebett zurückgezogen und nur im Sommer kurz zum Abkühlen auf dem Parkett oder den Fließen gelegen.)