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Dann ist die katholische Kirche also gar nicht gegen Homosexualität. Bzw. nur gegen den, der hinten steht?
Ich bezieh mich mal kurz auf die Überschrift von Pommel
Ich verfolge den Thread, war sehr interessant, aber dass jetzt die Kirche und der Glauben herangezogen wird........
Aber ich kann auch, hab nen katholischen Mann, der sich wirklich mit der Bibel auskennt
Es gibt nichts, was von aussen in den Menschen hineingeht, was ihn unrein machen könnte. Sondern, was aus dem Menschen herauskommt, das ist's, was den Menschen unrein macht............... denn es geht nicht in sein Herz, sonder in seinen Bauch und kommt heraus in die Grube. Damit erklärt er alle Speisen für rein..............
Markus 7, 15-19
Hovi schrieb:Hmm. Die Studie bezieht sich auf verarbeitetes Fleisch, das "geräuchert, gesalzen, gepökelt oder mit anderen Chemikalien behandelt" wurde. Da frag ich mich glatt, ob es wirklich am Fleisch an sich liegt, wenn das Krebsrisiko steigt, oder aber an der Art der Behandlung?
Von Nitrat geht für einen erwachsenen Menschen nur eine sehr geringe, direkte Gesundheitsgefährdung aus. Die hauptsächliche Gefährdung des Menschen erfolgt durch das Nitrit.
...Dadurch können viel schneller als beim Erwachsenen gesundheitsschädliche Konzentrationen auftreten [22]. Die Problematik betrifft nur Säuglinge bis zum Alter von 3–6 Monaten, kann jedoch mit geeigneten Hygienemaßnahmen ohne Probleme vermieden werden, was sich schon in der geringen Fallzahl an Methämoglobinämie zeigt. Fleischerzeugnisse wurden bislang nicht mit dem Auftreten von Methämoglobinämie in Verbindung gebracht, da Säuglingen in diesem Alter üblicherweise noch kein gepökeltes Fleisch gegeben wird. Von Bedeutung sind in diesem Lebensalter vielmehr (erhöhte) Nitrat-/Nitritgehalte im Trinkwasser, in Säften und in Gemüsezubereitungen, die für die Beikost verwendet werden.
Hovi schrieb:Hmm. Die Studie bezieht sich auf verarbeitetes Fleisch, das "geräuchert, gesalzen, gepökelt oder mit anderen Chemikalien behandelt" wurde. Da frag ich mich glatt, ob es wirklich am Fleisch an sich liegt, wenn das Krebsrisiko steigt, oder aber an der Art der Behandlung?
Auch eine interessant Überlegung.
Dann wäre die nächste Frage, wie Fleisch dann konsumiert werden sollte, um keine Gesundheitsgefahr in Sachen Pankreaskarzinom darzustellen. Ob man dann z.B. gar nicht mehr salzen dürfte?
Aber wie viel unverarbeitetes Fleisch ist denn dort, wo für gewöhnlich Fleisch konsumiert oder gekauft wird, im Angebot?
alphatierchens Quelle schrieb:Von Bedeutung sind in diesem Lebensalter vielmehr (erhöhte) Nitrat-/Nitritgehalte im Trinkwasser, in Säften und in Gemüsezubereitungen, die für die Beikost verwendet werden.
Ganz falsch. Salz (also NaCl) ist sogar lebensnotwendig. Schädlich ist nur ein Zuviel davon.ich denke das die meisten leute sich schnel in vegetarier verwandeln würden, wenn sie "unbehandeltes" fleisch essen sollten, ich kriege carpaccio oder tartar nicht runter und dann noch ohne salz, uahhh!!!
Salz ist sowieso schlecht, geschweige denn pökelsalz und konsorten.
Rohes fleisch birgt wieder ganz andere gefahren in sich. nee dan lieber ein pankreaskarzinomrisiko, und 5 mal im jahr ein steak mit viel salz und lecker krauterbutter..
Ganz falsch. Salz (also NaCl) ist sogar lebensnotwendig. Schädlich ist nur ein Zuviel davon.ich denke das die meisten leute sich schnel in vegetarier verwandeln würden, wenn sie "unbehandeltes" fleisch essen sollten, ich kriege carpaccio oder tartar nicht runter und dann noch ohne salz, uahhh!!!
Salz ist sowieso schlecht, geschweige denn pökelsalz und konsorten.
Rohes fleisch birgt wieder ganz andere gefahren in sich. nee dan lieber ein pankreaskarzinomrisiko, und 5 mal im jahr ein steak mit viel salz und lecker krauterbutter..
Und für ein gutes Steak (übrigens schön blutig ) braucht man nicht viel Salz und kann auf andere Gewürze ganz verzichten.