Wenn das Vertrauen zum Halter vorhanden ist: ja.Bei dem Trage-Thema kommt mir die Frage in den Kopf ob sich alle Hunde zwangsläufig tragen lassen würden.
Hallo und willkommen,
es ist ja nicht zwangsläufig gesagt, dass der Hund später mal Gelenkprobleme bekommt und keine Treppen mehr laufen kann. Er kann ja auch bis zu seinem Tod noch gut zu Fuß sein. Und der 2. Stock ist ja nicht wirklich die Welt und mit Unterstützung kann man ja auch wirklich viel helfen und ist in vielen Fällen ausreichend.
Zu Deinen rechtlichen Fragen (ist bei mir aber schon ne Weile her
Der 20/40 Sachkundenachweis ist meines Erachtens der gleiche wie für Listis mit dem Unterschied, dass Du den beim Amt machen musst und nicht einfach beim Tierarzt. Die Fragen sind aber gleich.
Zur Versicherung: Soweit ich weiß muss der Hund nicht Dir gehören, dass Du eine Versicherung für Ihn abschließt. Wir hatten damals einen Patenhund und für den hatten wir auch die Haftpflicht abgeschlossen obwohl er (noch) nicht dauerhaft bei uns wohnte.
Du musst noch ein Polizeiliches Führungszeugnis beantragen aber so eins, dass die Dir dann aushändigen. Da gibt es zwei verschiedene Sorten von.
Mit diesem ganzen Krämpel gehst Du dann zum Amt und beantragst so eine Haltegenehmigung.
Ev. wollen die im Tierheim auch die schriftliche Einverständnis von Deinem Vermieter haben, dass Du einen Listie oder generell einen Hund halten darfst.
Und dann steht einer Adoption nix mehr im Wege würde ich sagen. Leider dauert es ziemlich lange bis die Haltegenehmigung kommt (2 Wochen waren das damals bei uns).
Ja, das ist ein begründetes AnliegenDort stand aber auch separiert dass die Adoption aus einem TH bereits ein Grund ist, hab ich das richtig verstanden?
Du musst noch ein Polizeiliches Führungszeugnis beantragen aber so eins, dass die Dir dann aushändigen. Da gibt es zwei verschiedene Sorten von.
Der 20/40 Sachkundenachweis ist meines Erachtens der gleiche wie für Listis mit dem Unterschied, dass Du den beim Amt machen musst und nicht einfach beim Tierarzt.
Die Fragen sind aber gleich.
Die Fragen waren sicher nicht gleich, bzw. der Fragenkatalog war wesentlich umfangreicher als bei 40/20.
Aber vielleicht hat sich das ja inzwischen geändert? (ist bei uns ja nun inzwischen schon ca. 10 Jahre her.
Ich habe mal den Link zu dem Fragenkatalog Sachkundenachweis für § 3 u. § 10 Hunde, mit dem wir damals "geübt" haben, hervorgekramt
http://www.stafford-terrier.de/gesetze/sachkunde/sachkunde_lhundg_gross.pdf
Der war dann zwar auch nicht vollkommen mit dem identisch, der uns vorgelegt wurde, aber es reichte immerhin trotzdem dafür, dass mein Mann mit 96 von 101 möglichen Punkten bestanden hat, ich mit 98 von 101 möglichen Punkten. Und das ist sogar mir gelungen, obwohl ich unter fürchterlicher Prüfungsangst leide.
Ach so, 67 von 101 Punkten wären das mindeste gewesen, was wir hätten erreichen müssen, um zu bestehen. Hätten wir das vorher gewusst, hätte man sich ja wohl kaum Gedanken machen müssen ,ob man das schafft.
Ich weiß aber nicht, ob das nun auch wieder von Stadt zu Stadt variieren kann und wie es aktuell ist? Kann da nur sagen, wie es damals bei unserem Veterinäramt war.
Ist das auf dem Bild der Dobi-Mix?Update zur Lage der Nation:
Mit Paco wird's wohl leider nichts.. Während ich dabei war alles nötige zu erledigen haben sich andere Interessenten gemeldet die wohl etwas besser vorbereitet sind..
Dennoch sind die Interessenten an dem Dobi-Mix abgesprungen und da werden wir am Freitag das erste mal spazieren gehen.
Laut Vet aktuell ''nur'' Dobi-Mix, da sie aber erst 6 Monate alt ist hat mir die Dame vom TH schon gesagt dass eine weitere Beurteilung wenn sie älter ist wohl anders ausfallen kann und dass es sein kann das sich in Mara in Listi verbirgt. So oder so, erstmal kein Thema für uns.