Hallo und willkommen,
es ist ja nicht zwangsläufig gesagt, dass der Hund später mal Gelenkprobleme bekommt und keine Treppen mehr laufen kann. Er kann ja auch bis zu seinem Tod noch gut zu Fuß sein. Und der 2. Stock ist ja nicht wirklich die Welt und mit Unterstützung kann man ja auch wirklich viel helfen und ist in vielen Fällen ausreichend.
Zu Deinen rechtlichen Fragen (ist bei mir aber schon ne Weile her
Der 20/40 Sachkundenachweis ist meines Erachtens der gleiche wie für Listis mit dem Unterschied, dass Du den beim Amt machen musst und nicht einfach beim Tierarzt. Die Fragen sind aber gleich.
Zur Versicherung: Soweit ich weiß muss der Hund nicht Dir gehören, dass Du eine Versicherung für Ihn abschließt. Wir hatten damals einen Patenhund und für den hatten wir auch die Haftpflicht abgeschlossen obwohl er (noch) nicht dauerhaft bei uns wohnte.
Du musst noch ein Polizeiliches Führungszeugnis beantragen aber so eins, dass die Dir dann aushändigen. Da gibt es zwei verschiedene Sorten von.
Mit diesem ganzen Krämpel gehst Du dann zum Amt und beantragst so eine Haltegenehmigung.
Ev. wollen die im Tierheim auch die schriftliche Einverständnis von Deinem Vermieter haben, dass Du einen Listie oder generell einen Hund halten darfst.
Und dann steht einer Adoption nix mehr im Wege würde ich sagen. Leider dauert es ziemlich lange bis die Haltegenehmigung kommt (2 Wochen waren das damals bei uns).