"Angriffe von Hunden auf Menschen führen regelmäßig zu einem großen Aufschrei in den Medien. Sofort wird reflexartig wieder von "Kampfhunden" gesprochen, die man verbieten muss. Dabei gibt es derzeit schon hohe Auflagen für Hundehalter, wenn sie sich für bestimmte Hunderassen entscheiden. Viele Tierfreunde fühlen sich deshalb diskriminiert. Ihr Vorwurf: Die Politik habe vorschnell gehandelt. "Kampfhund" sei ein polemischer Begriff in Politik und Medien. Daher sprechen Hundehalter lieber von "Listenhunden" Von einem solchen Hund gehe von Natur aus keine Gefahr aus – lediglich von seinem Halter."
Wird glaube ich sehr positiv.