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Ich glaube es reicht langsam. Jetzt habe ich mehrere Seiten durchgelesen und bereut.
Dogocanrio ich bitte dich höflichst nichts mehr zu schreiben.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das jemand nur Vorurteile hat, wie du.
PS: Lustig finde ich es auch nicht mehr.
Das war doch alles nur Masche von dem Vogel, seinen 70kg Hund gibt's doch auch nicht.
Schau mal sein erster Beitrag hier gester Abend von w/ Probleme mit Groß- und Kleinschreibung - und Überraschung: plötzlich gings dann doch.
Als hier dann keiner mehr mit ihm gespielt hat, hat er im nächsten Thread genauso angefangen
Wobei sich mir immer noch nicht erschließt, warum er den zweiten Thread zum provozieren genommen hat, da gäbe es bessere
Mir tut's ja immer leid um die Themen, bzw. um die wirklich ernst gemeinten Fragen, auf die dann - vor lauter Beschäftigung mit solchen Futzis - gar nicht mehr eingegangen wird. Gut, daß er jetzt weg ist.
...Eigentlich wollte ich hier nichts schreiben, möchte den "Zweiflern" aber einen (von vielen) Links zu lesen bieten
Zur Thematik gibt es auch seriöse Untersuchungen, welche meine eigenen Erfahrungen stützen.
Ansonsten gäbe es auch die Möglichkeit für Hundehalter (ob vorbestraft oder nicht) in ein Bundesland ohne Rasseliste oder z.B. nach Bayern zu ziehen wo selbst der letzte Bauerndümpel im erzkonservativen Hinterland begriffen hat, das es zum Führen eines Hundes vieles braucht, aber kein Führungszeugnis des Hundehalters vom Freistaat verlangt wird um einen Listenhund zu halten.
Ehrlichgesagt glaube ich ja nicht, daß hier irgendjemand - auch nicht die "Zweifler" - einem vorbestraften Menschen grundsätzlich die Fähigkeit absprechen, ein verantwortungsbewußter Hundehalter zu sein, bzw. zu werden, sondern sich eher aufgrund der hierzulande geltenden, für nicht vorbestrafte "Normalos" schon reichlich schwierigen Gesetzeslage kritisch zu dem Thema geäußert haben.
ich denke, niemand bezweifelt das Hunde auf Menschen therapeutisch wirken können können, unter professioneller Anleitung, aber mir erschließt sich nicht was das mit Suares zu tun hat. Das ist doch ein Mensch, auf freiem Fuß, der in der Vergangenheit ordentlich Mist gebaut hat und der sich irgendwann einen Hund zulegen möchte. Nix Resozialisierung, nix therapeutischer Auftrag, einfach nur Mensch hat Bock auf nen Hund oder hab ich da was überlesen?
Er hat Bock auf ein Listi. Ich habe schon geschrieben, wenn sein Führungszeugnis wieder sauber ist kann er Listi holen, vorher müsste er sich mit anderen Rasse vorlieb nehmen.
Ehrlichgesagt glaube ich ja nicht, daß hier irgendjemand - auch nicht die "Zweifler" - einem vorbestraften Menschen grundsätzlich die Fähigkeit absprechen, ein verantwortungsbewußter Hundehalter zu sein, bzw. zu werden, sondern sich eher aufgrund der hierzulande geltenden, für nicht vorbestrafte "Normalos" schon reichlich schwierigen Gesetzeslage kritisch zu dem Thema geäußert haben.
Einen Eintrag ins Führungszeugnis wegen Diebstahl oder Verurteilung, weil Knöllchen nicht bezahlt wurden, ist ne andere Geschichte als Gewaltdelikte ... und jemand, der grundsätzlich ein Problem mit Gewalt hat, ist für mich grundsätzlich ungeeignet ein guter Hundeführer zu sein.
das hab ich ganz anders kennengelernt, ich kenne einige aus der hool un skinheatszene und da speilt gewalt bekanntlich eine gewisse rolle und man kann da seine meinung drüber haben.
aber bei allen, durch die bank weg ,die ich kenne sind ihre hunde,ihre heiligtümer.
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Die Anleinregelung in Wohngebieten und dem Innenstadtbereich ist Gemeindesache und zwar in GANZ Deutschland. :) Für alles weitere gibt es in Bayern keine Handhabe.
In Bremen oder Hamburg ist das anders, da es Bundesländer sind, keine Städte.
Hi, ich wohne in Wien mit einem Listenhund. Die Auflagen: zwei Prüfungen (Hundeführschein) erste 3 Monate nach Einzug des Hundes beim Halter. Zweite Prüfung 21-24 Monate danach.
- Erhöhte Hundesteuer
- Maulkorbpflicht außer in eingezäunten Hundezonen
- nur wer den Hundeführschein mit dem Hund...
Ich auch. Ich brauchte Rassegutachten für mehrere meiner Hunde, die jeweils aus dem Tierheim aufnahm.
Deswegen auch die Empfehlung, dass man mit einem Rassegutachten eines vom Land vereidigten Gutachters auf der sicheren Seite ist, wenn alle sonstigen Voraussetzungen für den Kauf des Hundes...