Will meinen?
Sollte es nicht letztendlich egal sein, wer die Kinder bekommt und Aufgabe der Gesellschaft, sie zu integrieren, zu fördern und so das Fundament dafür zu schaffen, dass sie Stützen der Gemeinschaft werden können?
Das ist jetzt sehr nett ausgedrückt, was wir alleine Kinder von A nach B karren, teils für knapp 100 EUR einfach pro Tag in die HPT, zur Therapie usw., ich nicht zu sehr aus dem Nähkästchen plaudern und es ist sicher nicht repräsentativ, aber mega frustrierend.Es ist ja nicht so, dass die Bevölkerung in D schrumpft. Allerdings ist das Kinderkriegen in D etwas problematisch verteilt.
Für die Kinder, die schon älter sind, wenn sie in Lux ankommen, gibt es spezielle Klassen, in denen intensiv die Sprache gelernt wird, bevor die Kinder in die normale Klasse kommen.
Seit 1950 mehr als verdreifacht, die Menschen wollen essen, trinken, da geht es nicht um Autos und Luxus. In diesem Zusammenhang ist es schon sportlich gute Ackerböden still zu legen. , ganz platt ausgedrückt, wer sich über rülpsende Kühe echauffiert sollte die Ausscheidungen der Menschen nicht ignorieren. Das hat mit Niggeligkeit nichts zu tun.Sehr wenig. Das ist richtig. Es ist bekanntermaßen weniger ein Problem der Bevölkerungszahlen als des Ressourcenverbrauchs pro Kopf - und der ist hier bei uns am größten und da sind in den Übersichten die Ausstöße, wie wir durch Billigproduktion (für uns) in anderen Ländern mitverursachen oftmals gar nicht mit eingerechnet.
Wir müssen auch auf keinen grünen Zweig kommen, aber man kann sich mMn ständig wiederkehrende konkret persönliche Niggeligkeiten wirklich sparen.
Die gibt es hier in NRW auch.
Zum Glück bist DU ja nicht übergriffig unterwegs.Ich denke, mit ein bisschen weniger Schaum vorm Mund könnte man versuchen, dem zu folgen oder ggf. auch ohne Übergriffigkeiten nachhaken.
Na ja, das Ganze geht ja auch ein bisschen auf die herablassende Haltung der älteren Generationen gegenüber den jüngeren und ihren Ängsten und Forderungen zurück. Okay Boomer und so. Ist aber letztendlich wohl ein Henne-und-Ei-Frage...
Ich verlink dazu mal Rezo:
Und dann schaue man sich mal an, wer hier z.B. Beifall zu den abwertenden Artikeln über die LG klatscht - es sind eben nicht die jungen Wilden und es ist wieder diese "wir wissen es besser"-(machen es aber nicht)-Haltung, die da zu Tage tritt.
Unabhängig vom meinem Bildungsstand und meinem Alter, Du wirkst auf mich sehr frustriert. Wir hatten diese Diskussionen schon so oft und ich denke eben nicht, dass sie mit der Wiederholung der Wiederholung konstruktiver wird.Meinst du mich?
Falls ja: Einer erwachsenen, gut gebildeten Person in verantwortungsvoller Position eigentlich echt nicht würdig. Das hast du doch gar nicht nötig.
Unabhängig vom meinem Bildungsstand und meinem Alter, Du wirkst auf mich sehr frustriert. Wir hatten diese Diskussionen schon so oft und ich denke eben nicht, dass sie mit der Wiederholung der Wiederholung konstruktiver wird.
Kein Wunder, dass die Mitgliederzahl hier immer überschaubarer wird.
Sollte es nicht letztendlich egal sein, wer die Kinder bekommt und Aufgabe der Gesellschaft, sie zu integrieren, zu fördern und so das Fundament dafür zu schaffen, dass sie Stützen der Gemeinschaft werden können?
Zumal selbst die beste Förderung, die D aber nicht leisten kann, weil es an Personal und Ausstattung fehlt, nur selten gegen das Desinteresse vom Elternhaus ankommen kann. Wenn Kinder bei Eintritt in die Grundschule kein Deutsch sprechen, weil die Eltern das nicht wichtig finden, wird es schwierig, das so aufzuholen, dass eine gute Bildung möglich ist.Mir fehlt der Optimistisch-Button.
Es wäre schön, wenn das so wäre. Aber davon sind wir Meilen entfernt.
Tu Dir keinen Zwang an, wenn es Dir danach besser geht.Und deswegen hältst du es für eine gute Idee, noch mal ohne sonstige Inhalte nachzulegen, wenn grad jemand draufgehauen hat?
Du wirkst auf mich auch irgendwie... Aber es würde mir im Traum nicht einfallen, dir das hier mal eben so ohne sonstige Inhalte und eigentlich zusammenhangslos in abwertender Form vor die Füße zu kübeln.
Kein Wunder, dass die Mitgliederzahl hier immer überschaubarer wird.
Es gibt aber keine verpflichtende Vorschule für die Kinder, die hier aufwachsen. Die macht aber meiner Meinung nach den Unterschied.
Genau daran mangelt es in Deutschland. Oft eine Sache der Bildung bzw. der schlechten Bildung der Eltern. Das Bildung und Strebsamkeit *hüstel* der Schlüssel zum Erfolg ist , das ist nur einem kleinen Teil bewusst. Bei Mädchen wird erwartet, dass sie -trotz Beruf - weiterhin für die Familie funktionieren. Wenn die Eltern Hilfe benötigen bleibt das Mädel von der Arbeit weg. Das war's dann mit Ausbildung und späterer Berufstätigkeit. Die Jungs, die kleinen Helden der Familie, sind gewohnt dass ihnen der Weg geebnet wird. Das klappt aber schon in der Schule nicht mehr. Einige packen es trotzdem, sind fleißig, machen eine Ausbildung und finden ihren Weg. Viele sind aber früh gefrustet, das Ergebnis sieht man hier im städtischen Bereich täglich.der Regel Expat-Kinder und den Eltern ist sehr deutlich bewusst, wie wichtig der Spracherwerb und Bildung für ihre Kinder ist.
Das Bildung und Strebsamkeit *hüstel* der Schlüssel zum Erfolg ist , das ist nur einem kleinen Teil bewusst
Ach, das lässt sich durchaus herleiten:
§ 129 Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind.
§ 240 Nötigung
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Wenn man also die Straßenblockaden als Nötigung wertet, und findet, dass die Tätigkeit der LG auf die Begehung dieser Straftat gerichtet ist, dann, voila, hat man eine kriminelle Vereinigung.
Ich lese da nicht, dass es zwingend der Gründungszweck sein muss. Ich bin natürlich keine Juristin, aber wie gesagt, nach meinem Verständnis dieser Formulierung lässt sich das durchaus so interpretieren, dass es passt.Zweck oder Tätigkeit